Der offizielle Dark-/Pop-/Goa-/oder Progi-Diskussions-Thread

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Anakoluth
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Re: Der offizielle Dark-/Pop-/Goa-/oder Progi-Diskussions-Thread

Beitrag von Anakoluth »

Sven hat geschrieben:Kompromisse und Toleranz in Ehren; aber wenn ich das Gesagte bezüglich "es gibt keine Schlechte Musik" und Kompromisse eingehen auf jeden Bereich des Lebens übertrage; dann entsteht in meinem Kopf eine Welt in der ich nicht leben möchte. [...]
Stichwort: Beliebigkeit der Postmoderne. Jeder hat seine Meinung, und jede Meinung muss akzeptiert werden, d.h. jede Meinung zählt, was gleichbedeutend ist mit "keine Meinung zählt."

Natürlich ist's der Ton, der die Musik macht. Ich gehe auch zu niemandem hin und sage ihm, dass seine Musik schlecht sei. Aber wenn man Argumente vorweisen kann, dann darf man sich ruhig auch auf gewisse Instanzen beziehen (Ausdruck, Soundqualität etc.). Wenn man jedem Tierchen sein Pläsierchen einfach so lässt, kann man ja gleich aufhören zu diskutieren.

Da sollte man sich mal ein Beispiel nehmen an den Vertretern vergangener Epochen, z.B. an den Klassikern und Romantikern - die konnten sich also mächtig auf die Fresse geben, nicht nur die Komponisten, sondern auch die Literaten. Und das ist auch gut so.
Anakoluth Labouring under the Misapprehension of Being Able to Fly since 2001!
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Capablanca

Re: Der offizielle Dark-/Pop-/Goa-/oder Progi-Diskussions-Thread

Beitrag von Capablanca »

ich kann für mich jedenfalls sagen, dass mir nicht alles gefällt, was gut ist, und mir nicht alles missfällt, was schlecht ist.
es kommt also wieder der geschmack ins spiel, der dann ausschlaggebend für "gefällt" oder "gefällt nicht" ist.

aber qualitativ und künstlerisch wertvolle arbeit verlangt liebe bzw. leidenschaft, sie verlangt viel übung, ein gewisses technisches verständnis (natürlich auch die technik bzw. das equipment selbst) und begabung. vieles wird produziert ohne eins dieser dinge, vieles ohne alle davon.

und so gibt es bei jeder form der kunst (sei es film-, musik- oder sogar nur kochkunst) meisterwerke bzw. perlen oder eben nicht, unabhängig davon wie vielen was davon gefällt. es gibt aber zumeist genügend menschen, die den wert eines meisterwerks erkennen und schätzen können.

ich denke, ein vorzug unseres menschseins ist die fähigkeit zur selbstkritik, folglich die fähigkeit an uns zu arbeiten und uns zu verbessern. und dabei entstehen zwangsläufig unterschiede in der güte einer kreation. den respekt vor sich selbst und den anderen muss man wegen dieser unstrittigen tatsache aber nicht verlieren. man muss auch nicht "gefällt mir nicht" mit "schlecht" verwechseln. worte wie "schlecht" oder "gut" sollte man nur dann verwenden, wenn man, wie abraxas schon erwähnte, eine gewisse expertise mitbringt und die eigenen urteile ahand gewisser allgemeiner kriterien begründen kann. und ich denke, diese expertise ist für künstler unheimlich wichtig. was wäre ein schriftsteller ohne seine lektoren? ein koch ohne eine kritischen gaumen? oder ein musiker ohne die kritischen zuhörer?

das vertrauen in eine gut gemeinte kritik hat zudem auch etwas moralisches.

in unserer alltäglichen welt wird aber häufig und gerne "gefällt mir nicht" mit "schlecht" gleichgesetzt und diesbezüglich muss ich dem post psychobellas voll und ganz zustimmen.
Fallen Angel 3
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Re: Der offizielle Dark-/Pop-/Goa-/oder Progi-Diskussions-Thread

Beitrag von Fallen Angel 3 »

Er lachte mich herzlich an und blieb diesmal die Antwort nicht schuldig, sondern sagte gleichmütig: «Sehen Sie es hat nach meiner Meinung gar keinen Wert, über Musik zu sprechen. Ich spreche niemals über Musik. Was hätte ich Ihnen denn auch antworten sollen auf Ihre sehr klugen und richtigen Worte? Aber sehen Sie, ich bin Musikant, nicht Gelehrter, und ich glaube nicht, dass in der Musik das Rechthaben den geringsten Wert hat. Es kommt ja in der Musik nicht darauf an, dass man recht hat, dass man Geschmack und Bildung hat und all das.»
«Nun ja. Aber auf was denn kommt es an?»
«Darauf, dass man musiziert, Herr Haller, das man so gut und so viel und so intensiv wie möglich musiziert! Das ist es, Monsieur.»
(...)
«Einverstanden», sagte ich kühl. «Dennoch geht es nicht an, Mozart und den neuesten Foxtrott auf eine Stufe zu stellen. Und es ist nicht einerlei, ob Sie den Leuten göttliche und ewige Musik vorspielen oder billige Eintagsmusik!»
Als Pablo die Erregtheit in meiner Stimme wahrnahm, machte er alsbald sein liebstes Gesicht, und gab seiner Stimme ein unglaubliche Sanftheit.
«Ach lieber Herr, mit den Stufen mögen Sie ja ganz recht haben. Ich habe gewiss nichts dagegen, dass Sie Mozart und Haydn und den Valencia auf jede Ihnen beliebende Stufe stellen! Mir ist das ganz einerlei, ich habe über die Stufen nicht zu entscheiden, ich werde nicht hierüber gefragt. Der Mozart wird vielleicht auch noch in 100 Jahren gespielt, der Valencia schon in zwei Jahren nicht mehr (...). Wir Musikanten aber, wir müssen das Unsere tun, das was unsere Pflicht und Aufgabe ist: wir müssen das spielen, was gerade im Augenblick von den Leuten begehrt wird, und wir müssen es so gut und schön und eindringlich spielen wie nur möglich.»
Seufzend gab ich es auf. Diesem Menschen war nicht beizukommen.

- aus Hermann Hesse: «Der Steppenwolf, s. 150ff.»
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Indigo
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Re: Der offizielle Dark-/Pop-/Goa-/oder Progi-Diskussions-Thread

Beitrag von Indigo »

@ FA 3: =D> =D> =D>

and smile.
"Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk und der rationale Geist ein treuer Diener.
Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat."

(Zitat von Albert Einstein)

e qui i miei piccoli "fratelli":

- http://www.youtube.com/watch?v=Rp1eOqYF ... re=related
- http://www.youtube.com/watch?v=D3HwnYbU_1A
- http://www.youtube.com/watch?v=49e9rYk5FyI
- http://www.youtube.com/watch?v=zM_MEAijeu0
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Anomalie
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Re: Der offizielle Dark-/Pop-/Goa-/oder Progi-Diskussions-Thread

Beitrag von Anomalie »

Fallen Angel 3 hat geschrieben: Wir Musikanten aber, wir müssen das Unsere tun, das was unsere Pflicht und Aufgabe ist: wir müssen das spielen, was gerade im Augenblick von den Leuten begehrt wird, und wir müssen es so gut und schön und eindringlich spielen wie nur möglich.»
:lol: :lol: :lol:
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Fallen Angel 3
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Re: Der offizielle Dark-/Pop-/Goa-/oder Progi-Diskussions-Thread

Beitrag von Fallen Angel 3 »

Das Buch spielt glaube ich in den 30iger-Jahren. Scheint nicht eben neu zu sein, diese Diskussion :lol:
Das was wir brauchen, das was wir geben - das sind wir.
Sven

Re: Der offizielle Dark-/Pop-/Goa-/oder Progi-Diskussions-Thread

Beitrag von Sven »

Wobei, wenn ich mich richtig erinnere, die Aussage des Buches eher ist "dass man auch wieder loslassen soll" und nicht, dass man die Dinge nur so über sich ergehen lassen und konsumieren soll, wie eine Kuh die Gras frisst.
Fallen Angel 3
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Re: Der offizielle Dark-/Pop-/Goa-/oder Progi-Diskussions-Thread

Beitrag von Fallen Angel 3 »

lol, treffender Vergleich...

aber weisst Du, angenommen eine Frau (oder von mir aus auch ein Mann) wo beim Hören von Shakira (um einfach mal was rauszugreiffen), leuchtende Augen bekommt, im Takt wippt und freudig strahlend das Tanzbein schwingt...

...kann doch eigentlich keine Kuh sein?

ähm, oder zumindest empfindet dieses menschliche Wesen in diesem Moment Freude aufgrund von Klängen die ihr in diesem Moment etwas bedeuten und wenn alles Leben und alles Sein nichts weiter ist, als die Suche nach dem göttlichen Funken in jedem von uns, und dem Ausleben von Freude, Liebe, Schmerz, Melancholie, usw. dann

ist Musik so oder so - unbeschreiblich und individuell erfahrbar und kann einfach nicht auf gut oder schlecht reduziert werden.

Man kann aber sagen, dass man Jazz hasst. Oder Shakira. Oder was auch immer. Immer alles scheinheilig gut zu finden (Toleranz) ist imho einfach selbstbetrug.
Das was wir brauchen, das was wir geben - das sind wir.
Capablanca

Re: Der offizielle Dark-/Pop-/Goa-/oder Progi-Diskussions-Thread

Beitrag von Capablanca »

ich stehe übrigens voll auf vuvuzelas :-)

Bild

aber scheinbar hat die vuvuzela nichts mit der afrikanische kultur zu tun:
Die Vuvuzela wurde ja auch künstlich initiiert und ist in dieser Form keineswegs Bestandteil der afrikanischen Kultur. Das Instrument ist eine reine Marketingerfindung, die uns als tradierte Kultur verkauft wird. Bei den Ethnologen nennt man so etwas „Invention of Tradition“. Dies bedeutet: Man erfindet z.B. ein Plastikinstrument und behauptet später, dass dies gelebte afrikanische Kultur sei. Plötzlich ist man dann in der Situation zu denken, dass es das ja schon immer gegeben habe und folglich respektiert werden müsse.
http://www.faz.net/s/Rub0880D9546AD54B1 ... ntent.html
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nexus
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Re: Der offizielle Dark-/Pop-/Goa-/oder Progi-Diskussions-Thread

Beitrag von nexus »

rueh bitte..
http://www.sport1.de/de/fussball/fussba ... 0.html#RSS
hoffs doch dassd bsuecher ends wm ken ohreschade händ ;)
"mit krach tötet man den affen" lutet es südafrikanischs sprichwort.. lönd doch die affe :lol:
Liebe Respekt Anarchie
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Anomalie
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Re: Der offizielle Dark-/Pop-/Goa-/oder Progi-Diskussions-Thread

Beitrag von Anomalie »

ich findz äfach luschtig:
techno het sich idä 90er gnau de gliche diskussionä unterstellt:
irgendwennn het sich de amerikanisch techno (abstammend vom chicaggo und acidhosue, disco,ect) mitem europäischä techno (abstammend vo ebm, wave , electro) vermischt und au det hez "liäbi" und "bösi" musigspilarte (villicht het das au mit "mol" und "dur" ztuä) gäh. us de einte styles z.B. us acid isch (miner meinig nah) goa und das zügs drus enstande, us britsch hardcore und jungle isch dänn DnB entschtandä und usem acid,industrial, techno i verbindig mit ambient/electro (avantagarde) isch dä tränce entschlüpft.
das alläs womär unter "techno" (damals isch detroit öppe das gsi was mer hüt als reine techno verstönd) verstande het.

(klar au damals sehr style prägt) het sich immer meh i die sub-styles vom (gsammte) techno entwickled. und es het am afang vo de 90er (also öppe um 1994) den mehreri szenänä geh z.b ä HC/gabba, doomcore, speedcore split, breakcore, ect.) szenä, ä tränceszenä (hüt trace und hardtrance), ä goaszenä (psy, full on, progri, dark, ect), technoszenä (minimal, detroit, schranz, ect) und ä drum änd beiss (britsh hardcore, breaks, jungle, *steps) geh.
und widerum 10 jahr später also öpe jetzt (sit öppe em jahr 2000) isch alles jewils än eigeteä style, (logischerwis hez alli style kombinärt zwüschäddurä unerenand au geh) und hüt iscch alläs klar schubladisiert.
es git techno- (au wenns gad sältä isch, usserd sisch gad minimal), goa (full, psy, (extrem oft)progy (und extrem oft au)dark, ect)
hüt isch alläs so än "electronicmusicracism":
"entweder de sound wo ich cool find oder suscht kein anderä!".
das zieht sich dur all styles (techno,trance, goa, hardcore, drumnbass) und das ganzä chan ja gar nüt meh mit enand tztuä ha. ussär mer schubladisiertz:
ich losä techno und goa (das wär di agseitischt variantä und würd sich rein logisch gseh: psy-tek, minimal-prog- oder weiss dä guggär was nänä.
was ich wett säge isch:
mer redetet so derb um de heissi brei umä, und niemert tscheggäta, dassäs alläs s glichä isch.
natürlich isch de homo-oportunitus gewillt dem nah z gah wo am meischte zieht:
(objektiv betrchtet wär das ämischig zwüschäd minimal und progressiv )wo übrigens scho en emanuel top gspillt het) sehr populär:'
de style holt möglichscht vill lüt udsre bestimmte zielgruppä ab.
zur gliche ziit formiert sich ä szenä wo findet mer müessi "härt" bliibe und psychedleisch (das sind beides adjektiv wo so unendlich verschide chänd interprdtiert werdä) substanz underem name "dark" präsentiereä.

ich däknä äs git da im MF gnueg lüüt wo wüssäd was ich meinä und sich ab so diskussionä dä chopf schüttläd oder schmunzlä müänd, wills eifach nüt über das z diskutiärä git, als individuelli prägändi und induvieduell wahrnehmändi informotionä in form vo musig/ deko, ect.

und dänn giz anderi, bi denä würd niä in sinn cho z sägä, dasses öppis anders git, als ihres eigätä dogma.

für mich isch das theam sowas vo förig und es erübrigt sich voll ällei.

und a derä stell nimmt mich ehrlich gseit numä wundär wie uf min bitrag reagiärt wird zum z gshe i wellä pünkt ä überiistimmig herrscht und wo en unterschiid herrscht.

intressand ischnatürlich immer au, was die eigtä prägigä vom ganze uf einem (oder einärä) fürän ifluss händ.
z.B. ischäs sicherlich än unterschid WENN mer i d "szenä" cho isch oder WO mer wohnt und WIÄ mer ufgwachsä isch, ect.

dänkä, meinä und läbä muess eh jedä sälbär.....

so es paar wirri gedankä übär äs wiirs thema.....

im westen nichts neues also...
Bild
Sven

Re: Der offizielle Dark-/Pop-/Goa-/oder Progi-Diskussions-Thread

Beitrag von Sven »

Und was ist, wenn ich mich mit einem Style
(der selbstverständlich auch zu Techno gehört und meinetwegen seine unantastbare, durch Toleranz und Respekt begründete Daseinsberechtigung hat und meinetwegen auch noch qualitativ hochwertig ist)
bereist auseinandergesetzt habe und merken musste, dass ich überhaupt nichts damit anfangen kann?

Mir gehts ja bloss darum, am richtigen Ort zu landen. Ich glaube ich gehöre einfach zu denen, die wissen was sie wollen.
Die Olle Diskussion entsteht für mich einfach immer wieder, weil ich eben zu oft spekulieren muss. Fragt man dann "läuft da happy-fullon oder dark" gehts bereits los.

Love & Light
Sven

Re: Der offizielle Dark-/Pop-/Goa-/oder Progi-Diskussions-Thread

Beitrag von Sven »

Wohl wahr. Die Sache ist einfach, dass ich um Menschen einen Bogen machen kann. Die Deko kann ich ansehen oder eben nicht. Die Musik ist halt einfach da und sie beeinflusst mein Gemüt, solange ich an der Party bin.
Wie schon oft gesagt; nach 6 Stunden Musik, die mich fast wahnsinnig macht, brauche ich etwas zwei Stunden, bis meine Ohren wieder ganz offen sind, und ich bin dann auch recht müde und mag nicht mehr vollgas tanzen.

Treiben lassen klingt ja wunderbar. Es scheint mir aber ehr so zu sein, dass man viel öfter die "nicht das schon wieder" als die "was ist das denn Erfahrung" hat.

Bei mir hat es über 20 Jahre gebraucht, bis ich Ratatouille gerne hatte.
Darf ich also die Partys an denen Lollypop-Fullon und Dark läuft für die nächsten 20 Jahre meiden, ohne als überorganisiert zu gelten? :-D



Die Diskussion belibt wol die alte, und ich äussere mich zum letzten Mal dazu. Mit meinem Antrag an die Goalandschaft:

Ich möchte einfach gerne einigermassen wissen, wie sich die Musik anhört die gespielt wird, bevor ich aus dem Hause gehe. Mir ist die Musik einfach am wichtigsten. Deko ist schön, aber ich komme ohne sie aus.
Und ich glaube, dass auch die Musik die Menschen bestimmt, die auf den Platz sind.

Also: bitte bitte beschreibt doch euer Soundkonzept mit zwei bis 20 Sätzen, wenn ihr Partys auschreibt und veröffentlicht Timetables.

Love&Light

Sven
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Saphira
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Re: Der offizielle Dark-/Pop-/Goa-/oder Progi-Diskussions-Thread

Beitrag von Saphira »

Kurze Info zum Sound wär mir fast lieber als zu wissen, obs Chai gibt. Fände ich super, wenn das der eine oder andere aufgreiffen könnte!

Aber das Problem ist wohl eher, dass die Orgas das auch nicht immer so genau im Voraus wissen...
Und dann wäre da wieder die Sache mit der Definition. :-s

Ich würd's trotzdem begrüssen!

Edit: Obwohl... nichts gegen einen guten Chai!
-(°_o)/¯ ┐(-。ー ┌ ヽ(´ー`)ノ ٩(͡๏̯͡๏)۶ ٩͡[๏̯͡๏]۶ ͡๏_͡๏ ٩(●̮̮̃•̃)۶ ≧△≦ 凸'へ'凸 ☽ (°ロ°)☝ ε(●̮̮̃•̃)з
Capablanca

Re: Der offizielle Dark-/Pop-/Goa-/oder Progi-Diskussions-Thread

Beitrag von Capablanca »

Saphira hat geschrieben:... nichts gegen einen guten Chai!
Wann? Um zwei?

O:)

ps: einen guten chai gibt's erst um zwei
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