Esch scho seltsam, eigentli weiss ech ganz gnau was Goa für mech esch, aber das in Wort zfasse esch gar ned so eifach. Ech versuechs eifach mol!
Goa esch för mech en Wält wo nech chan en anderi Siite vo mer usläbe, well das ebe im Alltag (Studentin) ned emmer so möglich esch. Es macht mech glöcklicha Parties z goh...ond meistens tuets mer guet...es esch en usglich för mech. aber mängisch holed mech Parties au weder us minere Utopie uf de Bode vo de Realität zrögg, das esch mängisch guet...mängisch schlächt...enttüschend...befreiend... je noch dem. Ech dänke das esch au was ech a Goa so liebe... es werd nie langwilig...emmer passiert weder öppis neus...mer weiss nie was eim die nöchst Goa so brengt...vellecht Kummer...Freud...Liebi...Fröndschaft...Enttüschig...oder ebe mängisch au gar nüt!

Das macht för mech Goa so speziell.. ond do möcht ech Goa ned nor uf Musig oder uf Paties reduziere... ech meine Goas als Ganzes, Musig, Lüüt, Tanze, dosse ide Natur si.. eifach alles, denn ersch dorch die vellle verschednige Komponente werd för mech Goa zo dem was ech euich do probiere nöcher z brenge! Aber jede wo scho mol anere guete Party gsi esch weiss vo was ech rede...ech hoffes uf jede Fall...
Im Endeffekt chan mer mis chline "Essay"

öber Goa uf ei Satz reduziuere:
Goa esch för mech wie en guete Frönd, wo mech emmer begleitet, egal wo nech ane gohne ond emmer weder för en neui öberraschig sorget!
Idealismus ist die Gabe, Menschen so zu sehen wie sie sein könnten, wenn sie nicht so wären wie sie sind!