Wohnen im Wald

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--ich--
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Wohnen im Wald

Beitrag von --ich-- »

Hat sich sonst jemand schon mal überlegt im wald zu leben( wenigstens im Sommer, was denk ihr, ist das machbar? welche schwierigkeiten würdenmich erwrten... Wie wäre dasmachbar...hat jemand erfahrungen gesammelt...?
grüsse aus Utopia
KeiFantasieFürName
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Re: Wohnen im Wald

Beitrag von KeiFantasieFürName »

hab ich mir auch schon überlegt! am besten alles was man besitzt verkaufen und verscherbeln, n gutes zelt und bisschen ausrüstung anschaffen und dann geht das tiptop! am besten in der nähe eines flusses, wasser brauchst du schliesslich. ein paar sachen anpflanzen und abundzu das notwendigste in der stadt einkaufen.

es geht aber auch mit nichts ;) stell dir vor du wirst auf einer insel angeschwemmt, auch da kannst du überleben.
am besten du informierst dich ein bisschen über methoden wie man in der wildnis überlebt oder kaufst dir ein pfadibuch.. aufjedenfall wäre das eine sehr meditative erfahrung und reizt mich auch schon seit einiger zeit!
Das Wort Religion stammt von Religio was bedeutet "finde zu dir selbst"
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Anomalie
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Re: Wohnen im Wald

Beitrag von Anomalie »

fragt sich auch was das gesetzt dazu meint-> wohgebiet, steuern, einwohneramt, ect.

üb erlegt-> schon tausend mal. :-k
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moonlightfairy
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Re: Wohnen im Wald

Beitrag von moonlightfairy »

ich denke, ich würde nicht die ganze zeit am gleichen ort bleiben, sondern immer nach einer weile weiterziehen (und zwar nach einer nicht zu langen weile). einerseits, weil dann der ort sich besser erholen kann, und andererseits weil man dann eher keinen stress mit irgendwem bekommt. unter umständen wird man nämlich weggeschickt, wenn jemand wind davon bekommt, da es ja leider nicht erlaubt ist, einfach so im wald zu wohnen. ausser du kennst nen ort, an dem du bleiben könntest, der sehr abgelegen ist und wo praktisch nie jemand vorbeikommt oder so. ich war auch schon im sommer eine weile im wald, ist eigentlich kein problem, wenn du in der nähe von wasser bist und genug verpflegung dabei hast und irgendwo in der nähe was auftreiben kannst (z.b. ein bauernhof). und wenn man sich nicht erwischen lässt von irgendwem, den es "stören" könnte.
--ich--
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Re: Wohnen im Wald

Beitrag von --ich-- »

ich lass es auf jedenfall auf einen versuch ankommen... no risk no fun...
aber was das gesetz angeht habe ich keine ahnung (Forstwartungen usw)... aber die mietunabhängikeit wäre der wahnsinn, und würde die lebensunterhaltskosten sehr tief halten(so hoffe ich doch zumindest...) evt. würde es schon reichen
1. des öfteren an parties zu helfen(eintritt, nahrung und so), 2.handwerckliches geschick zur "Wohnraumverschönerung"
3.viel Improvisation
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psyfreak
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Re: Wohnen im Wald

Beitrag von psyfreak »

Hier ein paar gute Tips:

http://www.pfadfinder-cd.de/Pfadfinder- ... ildnis.htm

und das hier ist auch noch interessant:

http://de.wikipedia.org/wiki/Selbstversorgung

viel spass beim planen und umsetzen. mein Bruder lebt übrigens auch bald als Selbstversorger.
Villeicht kann ich hier von ihm noch ein paar Tips posten.

gruzi
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BuddhaNature
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Re: Wohnen im Wald

Beitrag von BuddhaNature »

definitiv auch mein traum.
allerdings ziehe ich eine behausung vor, damit man auch in kalten tagen mit holz heizen könnte. aber was rede ich da, in der schweiz scheint doch immer die sonne ;)

wer weiss, vielleicht find ich ja mal ein häxehüüsli. bis dahin augen und ohren hoffenhalten.

wäre dann eher ne waldlichtung als im dichten wald.

rechtlich wirds allerdings etwas eng:
http://www.lawa.lu.ch/index/wald/bauten_und_anlagen.htm
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604freund/Psykas
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Re: Wohnen im Wald

Beitrag von 604freund/Psykas »

ich glaube der bekannteste fall ist doch öfföff aus deutschland... gibt ein paar berichte darüber, gute und weniger gute... ist aber sicher interessant... siehe auch schenkerbewegung...

naja, für mich wärs wohl nichts, aber wems passt...
Zuletzt geändert von 604freund/Psykas am Mi 2. Jun 2010, 18:28, insgesamt 1-mal geändert.
˙·٠•●°^°●•٠·˙Mensch: Das einzige Lebewesen, das erröten kann. Es ist aber auch das einzige was Grund dazu hat! (Mark Twain) ˙·٠•●°^°●•٠·˙

˙·٠•●°^°●•٠·˙ich kann gar nicht so viel fressen wie ich kotzen möchte... (unser Dude)˙·٠•●°^°●•٠·˙

˙·٠•●°^°●•٠·˙Die Notwendigkeit des Überlebens der menschlichen Rasse wird im allgemeinen überschätzt! (Leslie Dean Signer) ˙·٠•●°^°●•٠·˙

˙·٠•●°^°●•٠·˙Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Schutzmauern, die anderen bauen Windmühlen...(aktuelle schweizer politik sieht auch etwa so aus...!) ˙·٠•●°^°●•٠·˙

˙·٠•●°^°●•٠·˙auch Müll im Kopf ist Umweltverschmutzung (VriMvriM?) ˙·٠•●°^°●•٠·˙

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BuddhaNature
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Re: Wohnen im Wald

Beitrag von BuddhaNature »

hihi warum nicht:
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oder mit den nötigen kleingeld, grad ein erdhaus:
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Re: Wohnen im Wald

Beitrag von BuddhaNature »

604freund/Psykas hat geschrieben:öfföff aus deutschland
der gibts auch schönes zum schauen:
http://www.die-schenker.net/
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subjekt
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Re: Wohnen im Wald

Beitrag von subjekt »

fende i en gueti und durchus nachvollziehbari idee vo der.
glaube au das es durchus möglich isch so zläbe. dfrag isch halt au, weli gangart du bevorzugsch. völlig uff de allei gstellt, ohni gäld, abseits vom gsellschaftliche läbe, dörfti i de schwiz schwer möglich sie. naja nume scho da ding mit de chrankekass. get argi problem wenn die nume zahlsch. sowieso wenn di ganz abseilisch vom gsellschaftliche läbe, geltisch sehr schnäll als psychisch chrank und muesch met ffe rächne.
wie au immer do no gueti dokus und brichte zu dere thematik:

http://videoportal.sf.tv/video?id=303d8 ... 1d736bd6bc

http://videoportal.sf.tv/video?id=a478f ... 58438d7e4e

http://www.youtube.com/watch?v=uMIcPpGr ... re=related

http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/kan ... y/13412256

http://www.beobachter.ch/natur/natuerli ... realitaet/
...sei dir selbst ein witz, der dich erheitert...
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Morgaine le Fay
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Re: Wohnen im Wald

Beitrag von Morgaine le Fay »

Juhuuu...*grinsel*

Dieser Gedanke spukt in meinem Kopf herum seit ich meinen Fuss auf die Erde gesetzt hab. :-D Ich bin davon überzeugt das es funktioniert, denkt man nur schon alle Urvölker. Die haben ja genau so gelebt und es gibt sie auf manchen Teilen der Erde immer noch. *zwinker* :-)
Im Sommer vor zwei Jahren hatte ich die Schnauze endgültig voll von alle dem Materialismus und Nonsens im Alltag. Ich schnappte mir mit ein paar lieben Leuten zwei Zelte und ein paar Kochtöpfe, ein wenig Lebensmittel für den Anfang und ein Sackmesser und Beil. Voll bepackt machten wir uns auf den Weg. Wir fuhren los und schlugen unser Lager an einem zauberschönen Waldplatz im Hasliberg auf.
Und dann fing das Abenteuer an. *grinsel*
Wir mussten viel lernen am Anfang, vieles ging schief, vorallem als der erste Regen kam. Ich verfluchte zuerst die Zeltfirma die auf der Verpackung doch einen 100%igen Schutz vor Regen versprach. Doch nach kurzen Hitzewallungen musste ich ab mir selber lachen - welcher Depp will auch für zwei Wochen im Wald leben und meinen mit nem Zelt isses gemacht. *chch* :n3 :-s
Schliesslich gibt uns Mutternatur doch alle Mittel zu richtigen sicheren und gemütlicheren Behausungen als eine gespanntes Plastiktuch. hihihi.... :roll:
Nun, wir hatten schnell gelernt und schliesslich unsere eigenen Hütten gebaut aus allem möglichen. Reisig, Baumstämme, Blätter und "Bäbätsch" aus dem Bach, knappe 100 Meter neben unserem Lager....

Ich übernahm die Nahrungssuche sowie die Zubereitung. Ich liebte es den ganzen Tag im Wald herumzustreifen und Beeren, Wurzeln und Blätter zusammeln. Auf einer längeren Wanderung fand ich Amarantsamen sowie ein Getreidefeld wo ich ein paar Ähren mitgehen liess.
So ernährten wir uns von Salaten aus Kräutern wie Brennessel, Löwenzahn, Sauerampfer, Margriten usw. Sowie gekochten Wurzeln, daraus gezauberte Gratins (mit den wenigen anderen Lebensmittel die wir mitgebracht hatten zusammengeschustert) und dank dem Getreide backten wir sogar Fladenbrot. *lächel*
Es war eine wundervolle Zeit. Waschen sowie Trinkwasser bezogen wir vom Bach (Das Wasser kochten wir einfach über dem Feuer ab) und Holz gab es in Hülle und Fülle.

Messer sowie Beil jedoch war unsere Rettung. Ohne diese Werkzeuge wären wir nicht weit gekommen. :mrgreen: Aber muss gesagt sein, dass wir natüterlich auch noch Luxusgüter bei uns trugen, die das Leben im Wald erleichtert hatten. *hüstel* Naja, so zum Beispiel Milch (am Anfang unserer Waldzeit) oder ein paar Eier, weniges Gemüse, Decken usw...Ohne diese Mittel wäre es viel schwieriger gewesen Fuss zu fassen. Doch im Nachhinein muss ich sagen; das nächste Mal werd ich sicher weniger mitnehmen. Denn man kann alles kompensieren. Am Schluss bezogen wir Milch und Eier bei einem Bauern, ein Fussmarsch von 1,5 - 2 Stunden entfernt. Dieser war völlig überrascht von unserer Geschichte zu erfahren und war total begeistert.

Nun, ich würde sagen nach zwei Wochen leben im Wald kann man noch nicht richtig sagen wie's dann wäre auf die Dauer, wenn die Jahreszeiten wechseln oder mit Tieren und co. Doch bin ich sicher das es funktioniert. Wie gesagt, es ist eine Egofrage. *zwinker* Auf wie viel bist du bereit zu verzichten? Und wie weit kannst du gehen, dir gegenüber? Wo ist deine Schmerzgrenze?
So dumm das klingt, aber auch innerhalb dieser kurzen zwei Wochen lernte ich in gewisser Weise ab und an meine Grenzen kennen. So zum Beispiel ganz banale Dinge - Kaffee?!!*kreisch* Am Anfang war das völlig okeii, dann machte ich halt ein nettes Tee am Morgen. Doch mit der Zeit wars stupiderweise (ich verfluche unseren Lebensstandart) doch nicht so "easy", wie mans sich vorstellt. An so kleinen und unbedeutenden Stellen kamen alle mal vorbei und alle mussten sich selber eingestehen, verflucht wie luxuriös ich doch lebe!! 8-[ :-s
Aber die Natur zwei Wochen so intensiv zu erleben, so ehrlich. In Regen wie in strahlendem Sonnenschein. Von den Vögel am Morgen geweckt zu werden und am Abend mit dem Gezirpe der Grillen einzuschlummern, Lagerfeuernächte mit Gitarre und Trommel, körperliche Betätigung die auf grundsätzlichen Gründen wie Nahrungssuche beruht und mit dem Rhythmus der Mutter Erde und der Energie unseres Planeten zu leben und zu lauschen/spüren...Ich fühlte mich zum ersten Mal richtig zu Hause, seit ich auf diesem Planeten lebe. Es kam mir zum ersten Mal annähernd echt und real vor, was ich lebe. Ich fühlte mich zum ersten Mal richtig zugehörig, konnte zu dem stehen was ich sah und lebte und fühlte mich geborgen.

Nun, um noch auf die rechtliche Frage zu kommen. Ich hab mich da ein bisschen erkundigt und festgestellt, dass so was riiesige Probleme geben kann. Schon nur Mal mit der Standortbestimmung.
Wir hatten einen zaberhaftlieben Förster (Quelle Chance!) der unser Vorhaben nur unterstützte. Er fand dies sei eine wundervolle Idee. Doch aus rechtlichen Gründen musste er trotzdem eine verantwortliche Person haben, die Personalien aufnehmen und unsere Aufenthaltszeit wissen. Damit er, wenn wir etwas nicht richtig hinterliessen, eine Bezugsperson für allfällige Beschwerden hätte. Es kam nie dazu, dass ich von ihm mal was hörte, aber ich fand das eigentlich auch völlig okeii. Er hätte da ganz anders reagieren können...

Was so Steuer, Einwohneramt usw betrifft. Ich weiss nur von Kollegen mit einer Jurte die sich einfach immer, gerade dort wo sie für längere Zeit sind, sich bei nahegelegenen Bauernhöfe anmelden (auf der Gemeinde) und so das EInwohneramt beruhigen sowie die Post trotzdem erhalten. Steuern weiss ich gar nicht mehr wie sie das handhaben...Auf jeden Fall haben sie als Versicherung die für Bienenhäuser, sprich für portable kleine Behausungen wie Bienenhäuser und Hundehütten. *grinsel* :lol: n-smile_0008.gif n-smile_0436.gif


Sodeliisooo...Ende meines Berichts. *ufff* :-D O:)
Knuddelfelii Morgaine le Fay
A dhaoine Sidhe,
A Tuatha Dé Danann,
Beannachtai Dé Danann oraibh aqus orainn.


O ihr menschen der Sidhe,
O du Stamm der Göttin Danu,
Der Segen der Göttin Danu ruhe auf euch und auf uns.
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Indigo
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Re: Wohnen im Wald

Beitrag von Indigo »

träume sind manchmal schäume.

ein sehr guter freund von mir hat ein solches "waldleben" mal durchgezogen. aber nicht lange. er wurde nach einigen wochen aufgegriffen und via FFE abgeführt ... .

auch ich würde gerne als Jane und Tarzan mit Chita zusammen in einer wunderbaren baumhütte leben. aber die realität sieht leider anders aus.

dream-on.
"Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk und der rationale Geist ein treuer Diener.
Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat."

(Zitat von Albert Einstein)

e qui i miei piccoli "fratelli":

- http://www.youtube.com/watch?v=Rp1eOqYF ... re=related
- http://www.youtube.com/watch?v=D3HwnYbU_1A
- http://www.youtube.com/watch?v=49e9rYk5FyI
- http://www.youtube.com/watch?v=zM_MEAijeu0
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Re: Wohnen im Wald

Beitrag von KeiFantasieFürName »

dream on, die realität sieht leider anders aus... was sind denn das für sätze^^

jeh nach dem wo wie wann wer was warum wieviel.

KLAR IST EIN LEBEN IM WALD MÖGLICH WARUM AUCH NICHT

die frage stellt sich nur, wer kann den ganzen alltag und luxus hinter sich lassen?
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Meenakshi
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Re: Wohnen im Wald

Beitrag von Meenakshi »

danke für den bericht morgaine, sehr eindrucksvoll! und schön geschrieben.
schön, dass ihr diese erfahrung gemacht habt. das weckt auch grad (wieder mal) lust in mir! ...naja das mit dem kaffee hätt ich wohl ähnlich ;-)
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