Gift in den Lebensmittel

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deva.indra
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Re: Gift in den Lebensmittel

Beitrag von deva.indra »

Gepresstes Fischeiweiß in Garnelenform, das täuschend echt wie Garnelen aussieht, Wasabi-Erdnüsse ohne Meerrettich oder Putensalat ohne Putenfleisch sind nur einige Beispiele für Lebensmittelimitate im Supermarkt.

Dass sich Original und Imitat teilweise heftig unterscheiden, zeigt eine aktuelle Liste der Verbraucherzentrale. Denn nicht nur mit „Analogkäse“ und „Schinkenimitaten“ müssen die Konsumenten rechnen, sondern auch mit gestrecktem Pesto oder Schokoladenkeksen ohne Schokolade.

Folgend eine Liste der gefälschten Produkte (Deutschland): http://www.vzhh.de/ernaehrung/30359/leb ... liste.aspx
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nexus
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Re: Gift in den Lebensmittel

Beitrag von nexus »

häsch denn light zero odr doch gschider mit zucker trunke und zäh putzt ;)

http://www.ch-vital.ch/bilder/pdf/aspartam.pdf

Liebe Respekt Anarchie
The Dude

Re: Gift in den Lebensmittel

Beitrag von The Dude »

BuddhaNature hat geschrieben:einige infos über euer leitungswasser (PLZ eingeben im suchbereich):
http://www.wasserqualitaet.ch/

leitungswasser muss nicht ungesünder sein als mineralwasser:
http://www.esb.ch/produkte/wasser/faq/
http://www.ktipp.ch/tests/1017570/Mineralwasser

bezüglich fluoridisierung:
http://www.kantonslabor-bs.ch/files/ber ... idBSTW.pdf
http://www.mineralquellen-scuol.ch/pdf/ ... uellen.pdf
http://www.mineralwaters.org/index.php? ... &parval=97

die schweiz nimmt eine vorreiterrolle bei der fluoridisierung in salzen ein:
http://de.wikipedia.org/wiki/Speisesalz#Fluorid
Fluorid
Zur Kariesprophylaxe werden geringe Mengen an Natriumfluorid oder Kaliumfluorid zugesetzt. Diese Gewohnheit kam erstmals in den 1950er Jahren in der Schweiz auf, wo bis dahin Zahnkaries ein ernstes gesundheitspolitisches Problem gewesen war.
Da die kurz zuvor in den USA eingeführte Fluoridierung von Trinkwasser für die Schweiz auf Grund der stark dezentralisierten Wasserversorgung als zu kompliziert erschien, führte 1955 als erster der Kanton Zürich fluoridiertes Kochsalz ein; weitere Kantone folgten bald. Seit einigen Jahren hält fluoridiertes Kochsalz in der Schweiz stabil einen Marktanteil von rund 80 Prozent. Seit 1983 beträgt die Dosierung in der Regel um 250 Milligramm Fluorid-Ionen pro Kilogramm Speisesalz.[10]
Andere Länder folgten dem Schweizer Vorbild nur zögernd. Seit 1983 gibt es in Frankreich fluoridiertes Speisesalz, es folgten Jamaika, Costa Rica und (1991) Deutschland, wo der Marktanteil dieses Produktes mittlerweile 60 Prozent beträgt.
Allerdings wird die positive Wirkung auf die Zähne von Fluor, das über die Nahrung aufgenommen wird, infrage gestellt.[11] Allgemeine Beschreibungen zu Fluoridzusätzen finden sich im Artikel Fluoridierung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Fluoridierung
seit 2003 wird das leitungswasser in der ch nicht mehr fluoridisiert (siehe pdf bericht aus basel)

meersalz gibts fluorfrei.
Australien: Großer Sieg gegen Fluorid im Trinkwasser
In Australien konnten sich im Bundesstaat Queensland knapp 200’000 Menschen von der Wasserfluoridierung befreien.
[...]
Die Liberal National Party (LNP), die Regierung des australischen Bundesstaates Queensland, spart von nun an nicht nur die Kosten in Höhe von 14 Millionen Dollar ein, welche die Fluoridierung des Trinkwassers jährlich an Kosten verschlingt. Darüber hinaus wurde beschlossen, dass die Kommunen künftig selbst entscheiden sollen, ob das Wasser mit Fluorid angereichert wird.
[...]
“Wenn die Menschen Fluorid zu sich nehmen möchten, dann können sie das von ihren Zahnärzten bekommen. Die Entscheidung ist gefallen, Fluorid sollte nicht ohne Zustimmung verabreicht werden”, sagte eine Sprecherin der Stadt Cairns am Donnerstag. Australische Gesundheitsbehörden haben jüngst zugegeben, dass die Fluoridierung von Trinkwasser eine “unfreiwillige Medikamentierung der Öffentlichkeit” darstellt.
http://www.gegenfrage.com/australien-gr ... inkwasser/
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saitan_cannibal
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Re: Gift in den Lebensmittel

Beitrag von saitan_cannibal »

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The Dude

Re: Gift in den Lebensmittel

Beitrag von The Dude »

Methanzertifikat ifüehre zum mitne ade Börse linggi Spieli triibe ;-) :-D
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saitan_cannibal
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Re: Gift in den Lebensmittel

Beitrag von saitan_cannibal »

"Sitt ich Vegi bi bruuchi weniger Gäld fürs Ässä." ](*,)

Das isch auesone luschtigi Behauptig. Wenns dehei nur chalti Chuchi git wie bi de Uriella, mag das ja zueträffe. Susch chasch die Rächnig aber grad wieder dick dureschtriiche.

1. Bi all dere schwer zuckerhaltige Nahrig issisch scho mal viel meh wie üblich und überhaupt nötig.

2. Sind do dSchtromchöschte no gar nöd igrächnet, wo afalled, wenn diis Zügs zerscht emol schtundelang muesch weichchoche oder ufbache!

Also ich chume mitere Brotpfanne us Gussiise undeme Wasserchocher für de Kafi usw. locker sganz Läbe lang dure. Und brötled isch de i maximal 10 bis 15 Minute! (Mach das emol no mit dini Böhndli, Härdöpfel und Chüeche us Chleischter, oder was dr susch no so alles ineziehsch...)

http://www.google.ch/imgres?imgurl=http ... g&dur=1133
Leuchtherz
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Re: Gift in den Lebensmittel

Beitrag von Leuchtherz »

Auch wenn ich.nicht fan bin den Vegetarismus mit Geld zu begründen hier eine kleine Rechnung.
Ein 4000watt herd braucht wenn er täglich eine Stunde an ist ca. 1460kwh im Jahr. Was einen betrag von ca. 365Sfr. ausmacht und somit ca. 1fr. pro Tag und Stunde bedeutet. Jetzt kann man vergleichen ob ein Kilo Fleisch nur einen Franken teurer ist als ein Kilo Kartoffeln. ;)
Basis dieses Beispiels ist folgende:
"Im Vergleich der Herd mit 4.000 Watt, der täglich eine halbe Stunde an ist und so im Jahr schon 730 kWh Strom verbraucht, was 146 Euro im Jahr ausmacht." (Eurokurs wurde mit 1.25 angenommen)
Quelle: http://blog.123energie.de/rechner-herd- ... erbrauchs/

Auch der Vergleich Wasserkocher und Bratpfanne ist eher mit der reinen Rohkost zu vergleichen (so wie sie Uriela nachgesagt wird) als mit einer ausgewogenen Ernährung.
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saitan_cannibal
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Re: Gift in den Lebensmittel

Beitrag von saitan_cannibal »

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Alex604
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Re: Gift in den Lebensmittel

Beitrag von Alex604 »

Acker --> Gmües/Getreide --> Lade --> Teller

Acker --> Gmües/Getreide --> Viehzucht --> Schlachthof --> Lade --> Teller

Was du ausgibst ist das eine, was an Kosten für Energie, Ressourcen und Subventionen in die Herstellung von Nahrungsmitteln fliesst ist was anderes. Die Rechnung geht beim Fleischkonsum keinesfalls auf.
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Re: Gift in den Lebensmittel

Beitrag von Leuchtherz »

Also für 100g Fleisch sind ca. 25kg pflanzliche Nahrungsmittel draufgegangen... So ne Kuh frisst hald auch was bis man sie auf dem Teller hat.
Das sich durch reinen Fleischkonsum Dein Leben verbilligt hat ist von mir aus möglich. Aber ob es die Gesammtrechnung für den Planeten ins positive kehrt halte ich für unwahrscheinlich. Kuckt mal heute die Meldung an zum Pferdefleischskandal... Dieses Fleisch wurde in Europa so zirka 2mal vom einten Eck ins andere verfrachtet. Das Fleisch aus Rumänien mag zwar billig sein aber auf der Ökobilanz ganz weit unten.
Zuletzt geändert von Leuchtherz am Fr 15. Feb 2013, 14:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gift in den Lebensmittel

Beitrag von The Dude »

Kuckt mal heute die Meldung an zum Pferdefleischskandal...
Du meinst diese hier von Jens?
https://jcx1.wordpress.com/2013/02/14/d ... n-tamedia/
(hol ich noch nach ;) )
Leuchtherz
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Re: Gift in den Lebensmittel

Beitrag von Leuchtherz »

Nein ich meinte das hier Dude...
Bild
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Re: Gift in den Lebensmittel

Beitrag von The Dude »

Als ob der zum Bertelsmannverbrechersyndikat gehörende Stern besser wäre als die manipulativen Verblöder bei der TAMedia ;o)
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saitan_cannibal
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Re: Gift in den Lebensmittel

Beitrag von saitan_cannibal »

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Zuletzt geändert von saitan_cannibal am Di 23. Apr 2013, 11:51, insgesamt 1-mal geändert.
Alex604
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Re: Gift in den Lebensmittel

Beitrag von Alex604 »

saitan_cannibal hat geschrieben:"Kosten für Energie, Ressourcen und Subventionen in die Herstellung von Nahrungsmitteln fliesst ist was anderes. Die Rechnung geht beim Fleischkonsum keinesfalls auf."

Wenns denn nümme soviel entarteti Zweibeiner gitt, wo ned Mänsch sii wänd, ganz sicher scho! (Empfählig: Priisgarantiinüssli vom Coop, die chömed ganz guet und schtopfed schön.)
Sehr schön, ein Prix-Garantie-Fleisch-Fresser, der mir was übers Entartet-Sein weismachen will.
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