Re: Kolloidales Silber - auch Silberwasser genannt
Verfasst: Fr 10. Mai 2013, 09:44
Ein interessanter Artikel, er fasst das Buch zusammen, das ich gelesen habe.
http://www.at-verlag.ch/buch/978-3-0380 ... ilber.html
Zum Thema Toleranz: Bisher wurde keine Toleranzbildung festgestellt. Anders als bei den Antibiotika "gewöhnen" sich Bakterien offenbar nicht ans Silber.
Übrigens: Alle Metalle, die in nahezu oder komplett atomarer Form vorliegen wirke kathalythisch. Das heisst sie lösen eine Reaktion aus, liegen nachher aber unverändert vor. Man kennt das vom Kathalysator im Auto.
In den 70er Jahren wurde offenbar daran geforscht, die Forschungen wurden aber aus mir unbekannten Gründen eingestellt.
Interessant ist auch folgendes:
Im Körper leben meines Wissens fast Kiloweise Bakterien, die es braucht. ZB Für die verdauung. Ungeklärt ist, warum das Silber diesen Einzellern nichts tut. Besonders beim Einnehmen kommen die Bakterien im Verdauungstrackt in direkten Kontakt.
Für mich stellt sich die Frage, kindlich gesprochen "woher weiss, das Silber, dass diese Bakterien nicht zu beseitigen sind"?
Ein Bekannter von mir hat sein selber produziertes Silber mal 2 Jahre zum Selbstversuch eingenommen. Ohne nebenwirkungen.
Das ist in meinen Augen nicht zu empfehlen, man sollte keine Hilmittel dauerhaft einnehmen. Aber es zeigt doch, dass es die Bakterien, mit denen der Mensch eine Symbiose eingegangen ist, nicht abtötet.
Es mag etwas spirituell klingen, aber es scheint fast, dass das Silber und der Mensch im Einklang miteinander sind.
Es unterstützt die Zellteilung und damit Wundheilung, und es scheint alle Keime einzudämmen, die für den Menschen schädlich sind und so das Immunsystem zu unterstützen.
Die kleinen Silberteilchen schweben im Wasser, möglicherweise durch ihre positive, elektrische ladung. Sie sind so klein, dass sie durch alle Zellen hindruch driften können, so die Theorie. Es ist demnach anzunehmen, dass der ganze Körper, also auch das Hirn, wie jemand geschrieben hat, mit Silberteilchen geflutet wird.
Gemäss meinem bekannten mit dem Selbstversuch scheint dies aber keine negative konsequenzen zu haben.
Dieser Aspekt wäre aber in der Tat interessant zu untersuchen und zu diskutieren.
Problimatisch wäre es, wie im Artikel gesagt, wenn Silber in chemischer Verbindung mit Proteinen oder Salzen eingenommen werden. Diese Teilchen würden sich dann im menschlichen Gewebe verfangen und könnten nicht ausgeschieden werden. Bei seriös hergestelltem kolloidalem silber mit sehr kleinen Teilchen wird dies aber kaum der fall sein. Ausserdem sind die Mengen, also in Gramm oder Mikrogramm, die man zu sich nimmt so klein, dass sie kaum problematisch sein werden, solange man den Einsatz nicht masslos übertreibt.
Eine ebenfalls interessante Theorie ist, dass der Körper an den "Einsatz" von Silber gewohnt ist. In jedem Menschen befinden sich Silberspuren. Es könnte sein, dass der Körper diese "kanalisieren" kann, und so Silber in atomarer Form als einen Zweig des Immunsystems nutzen kann.
Wenn dies so wäre, wäre es plausible, dass eine Immunschwäche auch durch Silbermangel entstehen könnte. Bei unseren denaturierten Nahrungsmitteln wäre das in meinen Augen möglich.
Dass dies dem homöppathischen Gedankengut wiederspricht mag ja sein, aber darum geht es doch garnicht.
Für mich steht auf jeden Fall fest, dass die Wirksamkeit von Silber jeder selber ausprobieren und nachvollziehen kann. Sei es mit infiszierter Gelatine oder an sich selber.
Zum Schluss sei noch zu erwähnen, dass alle Bedenken, die ich bisher hörte, die innere Anwendung betrafen. Bisher habe ich noch nie kritische Stimmen einem äusseren Einsatz gegenüber gehört. So könnten mindestens
- Verbrennungen
- Verletzungen
- Haut- und Schleimautpilze
- Herpes und andere oberflächliche Infekte
usw ohne Chemie behandelt werden.
Man beachte, dass Silber in deisem Rahmen angewendet meines Wissens frei von Nebenwirkungen ist sowie sehr günstig und einfach hergestellt werden kann. Wir könnten Kosten senken und vor allem vielen Menschen ein Heilmittel zur Verfügung stellen, die bisher keine haben.
http://www.at-verlag.ch/buch/978-3-0380 ... ilber.html
Zum Thema Toleranz: Bisher wurde keine Toleranzbildung festgestellt. Anders als bei den Antibiotika "gewöhnen" sich Bakterien offenbar nicht ans Silber.
Übrigens: Alle Metalle, die in nahezu oder komplett atomarer Form vorliegen wirke kathalythisch. Das heisst sie lösen eine Reaktion aus, liegen nachher aber unverändert vor. Man kennt das vom Kathalysator im Auto.
In den 70er Jahren wurde offenbar daran geforscht, die Forschungen wurden aber aus mir unbekannten Gründen eingestellt.
Interessant ist auch folgendes:
Im Körper leben meines Wissens fast Kiloweise Bakterien, die es braucht. ZB Für die verdauung. Ungeklärt ist, warum das Silber diesen Einzellern nichts tut. Besonders beim Einnehmen kommen die Bakterien im Verdauungstrackt in direkten Kontakt.
Für mich stellt sich die Frage, kindlich gesprochen "woher weiss, das Silber, dass diese Bakterien nicht zu beseitigen sind"?
Ein Bekannter von mir hat sein selber produziertes Silber mal 2 Jahre zum Selbstversuch eingenommen. Ohne nebenwirkungen.
Das ist in meinen Augen nicht zu empfehlen, man sollte keine Hilmittel dauerhaft einnehmen. Aber es zeigt doch, dass es die Bakterien, mit denen der Mensch eine Symbiose eingegangen ist, nicht abtötet.
Es mag etwas spirituell klingen, aber es scheint fast, dass das Silber und der Mensch im Einklang miteinander sind.
Es unterstützt die Zellteilung und damit Wundheilung, und es scheint alle Keime einzudämmen, die für den Menschen schädlich sind und so das Immunsystem zu unterstützen.
Die kleinen Silberteilchen schweben im Wasser, möglicherweise durch ihre positive, elektrische ladung. Sie sind so klein, dass sie durch alle Zellen hindruch driften können, so die Theorie. Es ist demnach anzunehmen, dass der ganze Körper, also auch das Hirn, wie jemand geschrieben hat, mit Silberteilchen geflutet wird.
Gemäss meinem bekannten mit dem Selbstversuch scheint dies aber keine negative konsequenzen zu haben.
Dieser Aspekt wäre aber in der Tat interessant zu untersuchen und zu diskutieren.
Problimatisch wäre es, wie im Artikel gesagt, wenn Silber in chemischer Verbindung mit Proteinen oder Salzen eingenommen werden. Diese Teilchen würden sich dann im menschlichen Gewebe verfangen und könnten nicht ausgeschieden werden. Bei seriös hergestelltem kolloidalem silber mit sehr kleinen Teilchen wird dies aber kaum der fall sein. Ausserdem sind die Mengen, also in Gramm oder Mikrogramm, die man zu sich nimmt so klein, dass sie kaum problematisch sein werden, solange man den Einsatz nicht masslos übertreibt.
Eine ebenfalls interessante Theorie ist, dass der Körper an den "Einsatz" von Silber gewohnt ist. In jedem Menschen befinden sich Silberspuren. Es könnte sein, dass der Körper diese "kanalisieren" kann, und so Silber in atomarer Form als einen Zweig des Immunsystems nutzen kann.
Wenn dies so wäre, wäre es plausible, dass eine Immunschwäche auch durch Silbermangel entstehen könnte. Bei unseren denaturierten Nahrungsmitteln wäre das in meinen Augen möglich.
Dass dies dem homöppathischen Gedankengut wiederspricht mag ja sein, aber darum geht es doch garnicht.
Für mich steht auf jeden Fall fest, dass die Wirksamkeit von Silber jeder selber ausprobieren und nachvollziehen kann. Sei es mit infiszierter Gelatine oder an sich selber.
Zum Schluss sei noch zu erwähnen, dass alle Bedenken, die ich bisher hörte, die innere Anwendung betrafen. Bisher habe ich noch nie kritische Stimmen einem äusseren Einsatz gegenüber gehört. So könnten mindestens
- Verbrennungen
- Verletzungen
- Haut- und Schleimautpilze
- Herpes und andere oberflächliche Infekte
usw ohne Chemie behandelt werden.
Man beachte, dass Silber in deisem Rahmen angewendet meines Wissens frei von Nebenwirkungen ist sowie sehr günstig und einfach hergestellt werden kann. Wir könnten Kosten senken und vor allem vielen Menschen ein Heilmittel zur Verfügung stellen, die bisher keine haben.