Ist es Sinnvoll einen Vorrat anzulegen? Wo hört das Ganze auf? Oder doch alles nur Phobien und Zukunftsängste? Ist es im Falle einer riesigen Katastrophe (Gau, Krieg etc.) wirklich erstrebenswert, überleben zu wollen? Natürlich liebe ich das Leben, aber Jahre im Bunker hocken und alles abschiessen, was dein Land betritt, stelle ich mir nicht so toll vor.
Hintergrund: http://prepper.de/prepper
Also ich kann mich auch als Prepper bezeichnen und zum Teil auch die Ängste der Leute verstehen, da unser Geldsystem auf Korruption aufbaut und somit unweigerlich zum Zerfall führen muss. Wann das geschieht, weiß natürlich keiner von uns Normalbürgern und deswegen versuchen sich einige eben möglichst gut dagegen abzusichern. Um schlimme Zukunftssituationen besser überstehen zu können. Es gibt jedoch natürlich auch schon mehr krankhafte Auswüchse, wo Leute dann von Zombies fantasieren oder anderen verrückten Dingen xD
Ich sorge selbst auch einfach nur vor und verlasse mich nicht blind auf die Versorgung, welche real gesehen extrem labil ist. Ein grösserer Stromausfall über wenige Tage und Chaos ist allgegenwärtig. Was tun, wenn man dann nichts zu essen und trinken hat, die Kassen aber streiken und der Nachschub ausbleibt mangels Logistik? Kraftwerke als auch Industrie sind ebenso ans Netz angeschlossen und Szenarien durchaus realistisch denkbar.
Ich sorge also vor, indem ich mir autarke Versorgungsmöglichkeiten einrichte, so gut ich das eben kann. Ich möchte aber nicht übertreiben, ich möchte einfach nur eine gewisse Sicherheit haben vor Strom-/Wasser-/ Nahrungs-/Geldmängeln