können wir uns einfach mal einigen, in dem wir das hinnehmen, was ist, ohne uns vor der illusion zu fürchten, was anders werden wird, und auch noch einen kompromiss eingehen, dass wir zwischen leben und gelebt werden hin- und herwählen dürfen.
wobei wir das heute schon sehr oft tun. ein buch ist ein buch, obwohl nicht jedes buch diesem titel gerecht wird, sowie es qualitative unterschiede gibt zwischen verschiedenen marken von plattenspeilern, ich würde sogar soweit gehen, zu behaupten, dass sogar jeder einzelne seine tücken und macken und produktionsfehler beherbergt, ebenso wie jedes kleeblatt so wunderbar anders ist, als das andere, und wenn ich schon mal wählen könnte, dann würde ich zu oft am strand herumsonnen und nichts tun, also wäre ich denen genetikern dankbar, obwohl es mir blühte, vor langeweile zu sterben, was sich dann spätestens nach zwei wochen ferienfeeling zu einem unding entwickeln würde, und mir täten die menschen leid, die unter meinem tun was ich gerne würde etwas abbekommen würden, und so weit sind wir einfach nicht, denn die toitois würde wohl niemand mehr reinigen (weil alle tun könnten, was ihnen spass macht - dreifachdenk an die elite; die könnten das freiwillig in fronarbeit erledigen), und wenn fa nur noch im forum schreiben könnte, weil er das vermutlich am liebsten macht, wären seine beiträge nie so interessant, weil er sich vermutlich weniger mit dem leben beschäftigt fühlen würde, was mich dann auch als leser in die langeweile entflüchten lassen würde.
es ist ziemlich vieles aus 1984 eingetroffen, doch glücklicher weise nicht alles, und selbst wenn ich mein jetziges leben damit vergleiche, kommt es mir einfach vor, wie ein buch von einem anderen planeten - oder ich gehöre dorthin
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