psyfreak hat geschrieben:Wenn das Klima eine Bank wäre - hätten wir es schon längst gerettet
boa... de sitzt
Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben. Aber es hat nur genau so viel Sinn, wie wir ihm geben.
zäme simmer ois shamanic dreams came true if war is the answer, the question must be fuckin' stupid... california ☼ => ·٠•●♪ ♫ ☯* ॐ ♥ ☮ *☆ ♫ ♪●•٠(you will feel it...) sag nicht immer, was du weisst, aber wisse immer, was du sagst. du meinst, deine stimme zählt nicht? dann addiere mal alle, die genauso denken. der vorteil der klugheit liegt darin, dass man sich dumm stellen kann. das gegenteil ist schon schwieriger. - kurt tucholski
Es gibt 2 Dinge der Unendlichkeit: Das Universum und die menschliche Dummheit. Doch beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. (Albert Einstein - Nicht wortwörtlich zitirt)
Ein ausgeglichener Mensch ist einer, der denselben Fehler zweimal machen kann, ohne nervös zu werden.
zäme simmer ois shamanic dreams came true if war is the answer, the question must be fuckin' stupid... california ☼ => ·٠•●♪ ♫ ☯* ॐ ♥ ☮ *☆ ♫ ♪●•٠(you will feel it...) sag nicht immer, was du weisst, aber wisse immer, was du sagst. du meinst, deine stimme zählt nicht? dann addiere mal alle, die genauso denken. der vorteil der klugheit liegt darin, dass man sich dumm stellen kann. das gegenteil ist schon schwieriger. - kurt tucholski
Keine Autorität kann Ihnen Kenntnisse über sich selbst vermitteln. Und ohne Selbsterkenntnis gibt es keine Befreiung von Unwissenheit und Leid. (Krishnamurti, Das Buch des Lebens)
Dass Wetter ist lieblich. Jupiter steigt mitten in der Nacht wunderschön weiß leuchtend am Himmel hoch. Walpurgisnacht ist heute nicht. Auch wenn wir den dreißigsten April haben: das alte keltische Fest fällt auf den ersten Vollmond zwischen Tag- und Nachtgleiche im Frühjahr und der Sommersonnenwende. Das war also am 20. April, als der Mond in der Waage stand. Im Grunde ist der alte Mondkalender, der sich bettet in das genau bestimmbare Sonnenwendjahr, eine exakte Sache, die nur dann ins Trudeln gerät, wenn man allzuviele Jahre zusammenzählt und darüber hinaus auch noch versäumt, die Schalt-Tage einzusetzen. Ich habe es an dieser Stelle schon geschrieben: die Wahrscheinlichkeit liegt sehr nahe, dass das alte Jahr nur 360 Tage hatte, wie Armin Naudiet sehr treffend erläutert. Damit meint er nicht etwa, man hätte früher nur anders gezählt, sondern dass die Erde fünf Tage weniger brauchte, um die Sonne zu umrunden. Doch wie auch immer, unerträglich bleibt, wie die alte Feier der Fruchtbarkeit zu solcher Verzerrung geriet, dass man daraus im Mittelalter ein vierhundert Jahre währendes Hexenprogom machte, mit dem Ergebnis, das gesamte alte Wissen nun wirklich “ausgetrieben” zu haben. Dazu gehörte auch, wann welches Kraut mit welchem Planeten bei Nachtsichtbarkeit zu pflücken sei, und wogegen es half. Die Ablösung der “alten” Weisheiten durch “moderne” Wissenschaft vollzog sich nicht freiwillig, sondern maßgeblich eine Rolle spielten die Inquisitionsgerichte des katholischen Wahns, der noch heute bloß schlummert. Das ist ja alles noch nicht lange her. Verändert wurde dadurch das kollektive Unbewußte, die Leute wurden über Generationen hinweg unbeschreiblich traumatisiert. (A. Hofmann und keine Walpurgisnacht)
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und das alles was geschieht richtig ist
- von da konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich, das nennt sich "SELBSTACHTUNG".
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnung für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich, das nennt man "AUTHENTISCH-SEIN".
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört mich nach einem anderen Leben zu sehnen,
und konnte sehen, dass alles um mich herum
eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, das nennt man "REIFE".
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben,
und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude bereitet,
was ich liebe und mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.
Heute weiß ich, das nennt man "EHRLICHKEIT".
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit was nicht gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
von vom allem Allem das mich immer wieder hinunter zog, weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das "GESUNDEN EGOISMUS"
Aber heute weiß ich, das ist "SELBSTLIEBE".
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen,
so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt, das nennt man "EINFACH-SEIN".
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,
habe ich mich geweigert weiter in der Vergangenheit zu leben
und mich ganz um meine Zukunft zu sorgen,
jetzt lebe ich nur mehr in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet,
so lebe ich heute jeden Tag und nenne es "VOLLKOMMENHEIT".
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,
da erkannte ich, dass mich mein Denken
armselig und krank machen kann.
Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,
bekam der Verstand einen wichtigen Partner.
Diese Verbindung nenne ich heute "HERZENSWEISHEIT".
Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten,
denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander
und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich,
DAS IST das Leben!
"Auf einmal war es ihm klar, daß die Suche der einzige Grund des bisherigen Nichtfindens gewesen war; daß man da draußen in der Welt nicht finden und daher nie haben kann, was man immer schon ist.
Paul Watzlawick, Vom Schlechten des Guten"
"Nur wenn eine Prophezeiung geglaubt wird, das heißt, nur wenn sie als eine in der Zukunft sozusagen bereits eingetretene Tatsache gesehen wird, kann sie konkret auf die Gegenwart einwirken und sich damit selbst erfüllen.
Paul Watzlawick, Die erfundene Wirklichkeit"
"Rache ist eine Handlung, die man begehen möchte, wenn und weil man machtlos ist: Sobald aber dieses Gefühl des Unvermögens beseitigt wird, schwindet auch der Wunsch nach Rache.
Unsere
Wünsche sind die Vorboten der Fähigkeiten, die in uns liegen..Vorboten desjenigen, was wir zu leisten imstande sein werden. Was wir können und möchten, stellt sich unserer Einbildungskraft ausser uns und in der Zukunft dar; wir fühlen eine Sehnsucht nach dem, was wir schon im stillen besitzen. So verwandelt ein leidenschaftliches Vorausgreifen
das wahrhaft Mögliche in ein erträumtes Wirkliches." (johann wolfgang von goethe)
Es gibt zwei Möglichkeiten, Karriere zu machen: Entweder leistet man wirklich etwas, oder man behauptet, etwas zu leisten. Ich rate zur ersten Methode, denn hier ist die Konkurrenz bei weitem nicht so groß.