Somuna Festival 19.-22.7.2012
Verfasst: So 22. Jul 2012, 13:08
Hallli hallo an alle wiedergetrockneten...
Ich kann nicht so viel berichten, da ich am Samstag morgen schon wieder abgereist bin - schweren Herzens wegen dem Wetter. Zum Glück kommt Cosmosis bereits im August wieder, wenigestens ein Trösterchen. Vielleicht komme ich auch doch noch einmal in Genuss von URINIMU.
Dieser Dauerregen ist nichts für mich, werde es bei klarer Regen-Vorhersage in Zukunft lassen - ich bin zu alt dafür geworden. Immerhin konnte ich mein Zelt noch im trockenen aufstellen - danke an den lieben Helfer. Sogleich hat mich dann der andere Zeltnachbar begrüsst und wir haben zusammen einen getrunken und uns auf dem Gelände umgesehen, danach gings zum Crepestand, weiter zum grossen Getränke (Bier-) Zelt und später auf den Dancefloor. Man muss sagen, die Leute haben sich soviel Mühe gemacht und man konntee übeerall erkennen, wieviel Liebe darin steckt. Besonders hat mir das Kunstwerk aus Baumresten gefallen und das Kräutergärtchen. Die Stände waren ganz herzig dekoriert und die Menschen waren sehr friedlich und haben auf die Umwelt geachtet.
Es war eine etwas andere "Party" bzw. Festival, vorallem wegen der Musik. Eine neue Erfahrung, dass abwechselnd Techno und chilligere Sachen gelaufen sind. Die Lady welche die Meditation geführt hat, hat mir wiedereinmal vor Augen geführt, wie dankbar wir doch sein können für das was wir er leben dürfen. Die Sängerin danach fand ich auch klasse. Der Live ACT am abend zw. ca. 21-23 Uhr - sensationell!!!
Aber wirklich schade, dass bereits nach ca. 23 Uhr (!!) schon musikalisch tempomässig sehr runtergeschaltet wurde - ich hatte mit wenigestens mit bis 2 Uhr morgens Rambazamba gerechnet, wir hattens dann aber noch gemütlich am Feuerchen und danach ging ich ins Zelt zum schlafen, nachdem ich gefühlte 1000 mal wischen dancefloor und verschiedene Getränkestände hin un her (bzw. raufgelaufen bin (hallo Muskelkater).
Ich hatte viele lustige Gespräche gehabt und nette Leute kennenglernt, einige lang nicht mehr gesehen Gesichter wiedergetroffen und mit zwei Einheimischen ein lustiges Palaver geführt
Das mit den Geldbons fand ich hingegen sch....! So verliert man ein paar Franken...Ich verstehe den Sinn darin nicht, 2 meter weiter von der Kasse Bons kaufen zu müssen... Hoffentlich setzt sich das nicht durch an
Es war eine interesannte und neue Erfahrung für mich, doch nun weiss ich, dass ich eben doch lieber Musik durch die Nacht bis die Sonne aufgeht habe, und sehen möchte, wie alles hell wird, das ist für mich immer ein Highlight, und dann tagsüber chillen. Und es waren für mich zu viele Unterbrücke zwischen elektronischer Musik und anderem.
Meine Kleider waren einfach fast alle feucht oder nass (auch die Ersatzkleider), und am morgen hatte es kein Feuer, wo ich sie hätte trocknen können. Das Zelt blieb jedoch trocken - zum Glück Der DJ am Sa morgen ca. 9 Uhr hat schönen Morgesound gespielt, bevor auch schon wieder chillout Musik lief, kaum hatte ich mich wieder ein bisschen eingetanzt. So verliess ichh den Dancefloor wieder, um ein letztes Mal den schön gesäumten "Bergweg" zu besteigen (ächz) . Das Zelt einpacken und nochmals eine feine Crepes geholt - und nach hause gings den steilen Weg zurück zur Gondelbahn und zu hause
in meine schööönnneee waaaaaaaaaaaarmmeeeeeeee BAdewaaaaaaaaaannnnnneeee (die ist manchmal Gold wert)
(PS: das Zelt habe ich sachgemäss zuhause ausgepackt und aufgehängt und heute abgebürstet
Ich kann nicht so viel berichten, da ich am Samstag morgen schon wieder abgereist bin - schweren Herzens wegen dem Wetter. Zum Glück kommt Cosmosis bereits im August wieder, wenigestens ein Trösterchen. Vielleicht komme ich auch doch noch einmal in Genuss von URINIMU.
Dieser Dauerregen ist nichts für mich, werde es bei klarer Regen-Vorhersage in Zukunft lassen - ich bin zu alt dafür geworden. Immerhin konnte ich mein Zelt noch im trockenen aufstellen - danke an den lieben Helfer. Sogleich hat mich dann der andere Zeltnachbar begrüsst und wir haben zusammen einen getrunken und uns auf dem Gelände umgesehen, danach gings zum Crepestand, weiter zum grossen Getränke (Bier-) Zelt und später auf den Dancefloor. Man muss sagen, die Leute haben sich soviel Mühe gemacht und man konntee übeerall erkennen, wieviel Liebe darin steckt. Besonders hat mir das Kunstwerk aus Baumresten gefallen und das Kräutergärtchen. Die Stände waren ganz herzig dekoriert und die Menschen waren sehr friedlich und haben auf die Umwelt geachtet.
Es war eine etwas andere "Party" bzw. Festival, vorallem wegen der Musik. Eine neue Erfahrung, dass abwechselnd Techno und chilligere Sachen gelaufen sind. Die Lady welche die Meditation geführt hat, hat mir wiedereinmal vor Augen geführt, wie dankbar wir doch sein können für das was wir er leben dürfen. Die Sängerin danach fand ich auch klasse. Der Live ACT am abend zw. ca. 21-23 Uhr - sensationell!!!
Aber wirklich schade, dass bereits nach ca. 23 Uhr (!!) schon musikalisch tempomässig sehr runtergeschaltet wurde - ich hatte mit wenigestens mit bis 2 Uhr morgens Rambazamba gerechnet, wir hattens dann aber noch gemütlich am Feuerchen und danach ging ich ins Zelt zum schlafen, nachdem ich gefühlte 1000 mal wischen dancefloor und verschiedene Getränkestände hin un her (bzw. raufgelaufen bin (hallo Muskelkater).
Ich hatte viele lustige Gespräche gehabt und nette Leute kennenglernt, einige lang nicht mehr gesehen Gesichter wiedergetroffen und mit zwei Einheimischen ein lustiges Palaver geführt
Das mit den Geldbons fand ich hingegen sch....! So verliert man ein paar Franken...Ich verstehe den Sinn darin nicht, 2 meter weiter von der Kasse Bons kaufen zu müssen... Hoffentlich setzt sich das nicht durch an
Es war eine interesannte und neue Erfahrung für mich, doch nun weiss ich, dass ich eben doch lieber Musik durch die Nacht bis die Sonne aufgeht habe, und sehen möchte, wie alles hell wird, das ist für mich immer ein Highlight, und dann tagsüber chillen. Und es waren für mich zu viele Unterbrücke zwischen elektronischer Musik und anderem.
Meine Kleider waren einfach fast alle feucht oder nass (auch die Ersatzkleider), und am morgen hatte es kein Feuer, wo ich sie hätte trocknen können. Das Zelt blieb jedoch trocken - zum Glück Der DJ am Sa morgen ca. 9 Uhr hat schönen Morgesound gespielt, bevor auch schon wieder chillout Musik lief, kaum hatte ich mich wieder ein bisschen eingetanzt. So verliess ichh den Dancefloor wieder, um ein letztes Mal den schön gesäumten "Bergweg" zu besteigen (ächz) . Das Zelt einpacken und nochmals eine feine Crepes geholt - und nach hause gings den steilen Weg zurück zur Gondelbahn und zu hause
in meine schööönnneee waaaaaaaaaaaarmmeeeeeeee BAdewaaaaaaaaaannnnnneeee (die ist manchmal Gold wert)
(PS: das Zelt habe ich sachgemäss zuhause ausgepackt und aufgehängt und heute abgebürstet