Charaktervolli persönlichi Musig (für Diskussionsfreudige)

Abteilung für Musiker oder welche die es werden wollen.
Conclusion
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Beitrag von Conclusion »

hehe ok aman, ist gebongt mit den prozenten.

damit du aber die 20 erreichst musst du schon diese diskussion noch etwas anzetteln und noch mehr zeuchs reinlabbern...
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Aman
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Beitrag von Aman »

@Conclusion

ja wie du siehst gebe ich mir mühe hahahah wir können ja mal ein provisorisches erscheinungsdatum festlegen dann kann ich mich darauf einstellen und noch ein par vorlesungen an der uni besuchen hehe

ihr sind doch alles geili sieche eheheh !!!!!
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temple
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Beitrag von temple »

voll kindergarten ...

Musik ist doch immer noch geschmackssache.

@ Raphi: Ich finde es gut das du von dem was du machst so überzeugt
bist. Auch deine Musikbeurteilungen lesen sich gut. Aber grundsätzlich
ist das deine Meinung. Nicht mehr und nicht weniger.
Es mag sein das andere deine Meinung teilen und das gleiche
fühlen / denken wie du. Aber es gibt minimum die gleiche menge
Menschen die das nicht tun.

@Thujon: Geile Sound.

Gruss
Reto
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subconsciousmind
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Beitrag von subconsciousmind »

@temple

Du hast den Punkt wirklich nicht mitgekriegt. Und machst es Dir sehr einfach.

Also noch mal kurz:

Gefällt musik mir oder dir?
Ja oder nein, Geschmacksache des Hörers, nichts zu streiten. Jedem sein Hoheitsgebiet. Meine oder sonst irgendeinem seine Meinung.

Mache ich die oder die Musik, Geschmacksache des Musikers, nichts zu streiten. Meine oder sonst irgendeinem seine Meinung.


Erzählt ein Artist von sich und seinen Gefühle in seiner Musik oder hat er primär Freude an der Technik oder am Groove oder irgendwas anderem?
FAKT.
Das entscheide ich als Künstler, wenn ich das Lied mache. Entweder ich tu es oder ich tu es nicht.
Entweder ich zeige mich durch die Musik oder nicht, das hat mit dem Geschmack des Hörers NICHTS zu tun. Der Musiker macht was er macht, das ist ein objektiver Fakt. Wenn auch nicht immer leicht zu erkennen für den Hörer.

Geschmacksache ist dann ob das was ich als Musiker tue jemandem gefällt oder nicht.
Oder in meinem Fall zum Beispiel, mein Geschmack ist persönliche offene Musik.

OB Musik aber persönlich und offen ist, wurde vom Musiker beim Machen der Musik festgelegt.
Klar, kann sein, dass ich als Hörer es mal nicht mitkriege, aber trotzdem ist es ein Fakt und hat nichts mit Geschmack zu tun.
Zuletzt geändert von subconsciousmind am Mi 6. Sep 2006, 15:39, insgesamt 1-mal geändert.
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subconsciousmind
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Beitrag von subconsciousmind »

@thujon

Ich versuche doch nicht Dich von einer "Einstellung" zu überzeugen.
Deine Einstellung ist mir völlig klar und ich finde sie auch voll in Ordnung,

Alles was ich versuche klar zu stellen, sind ein paar musik theoretische Fakten, siehe letzter Post, was dann jeder draus macht ist sein Ding.

Conclusions beitrag ist nur überflüssig, aber wenn wir grad dabei sind, wie lang ist den Deiner? Willst Du etwa mitmachen, oder um was geht es Dir denn?


@aman
Ja ich behaupte etwas über Menschen herauszufinden, wenn ich ihre Musik höre. Aber ich behaupte nicht dadurch einen Menschen "zu kennen". Es gibt nur wenig Musik, die wirklich VIEL über einen Menschen sagt. Aber auch dann ist es immer nur ein Bruchteil. Aber immerhin!!

Ich habe schon Lieder per mail bekommen von Menschen, die ich nicht kannte, habe ihnen Feedbacks gegeben und sie haben mir gesagt, ich hätte mehr über sie rausgefunden als ihre Freunde von ihnen wüssten.


Schaut ihr alle:
Warum könnt ihr nicht einfach in Betracht ziehen, dass ich jemand bin, der Musik so aufnehmen kann, wie Sätze die ein Mensch sagt?

Warum könnt ihr nicht einfach in Betracht ziehen, dass Musik für mich eine Sprache ist wie jede andere und wenn ich Musik höre, dann ist es wie wenn der Mensch, der sie gemacht hat zu mir spricht?

Meiner Meinung nach kann das jeder, wenn er offen ist. Aber wenn ihr es nicht könnt, warum versucht ihr MIR DANN EINZUREDEN, dass ich es nicht kann?

Ich finde das ziemlich daneben und überheblich von euch.
Das ist etwa so wie, wenn jemand die Gefühle von Menschen in der Aura sehen kann und ihr ihm dann einzureden versucht, dass das unmöglich ist.
Shmahu
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Beitrag von Shmahu »

ok...ich han nöd alli biiträg gnaustens duregläse, glaub aber dass ich d'cherndiskussion verstande han. bitte korrigiered mich, wäni falsch ligge:

de raphi behauptet, dass er us de musig chan useläse, ob sie mit gfühl produziert worde isch. er behauptet au, dass er öppis über de musiker sälber chan uussäge.

di andere behauptet, dass d gfühl, wo dur musig uusglöst werdet subjektiv sind, und nüt mit em musiker sälber müend ztue ha.


jetzt mal mini meinig dezue: ich glaub ihr händ alli rächt. \:D/ isch das nöd geil?? :lol:

ganz sicher bini am raphi sinere meinig. ich find mer chan eidütig säge, ob en musiker sini musig mit gfühl macht, ob er sich sälber drin uusdruckt. wänn er das macht glaub ich au, dass es möglich isch, öppis über de mänsch als person zsäge, will er sich ja sälber uusdruckt hät.
wämmer radio lost, dänn chamer doch au säge, obs platte, unpersönliche, flüssbandproduzierte mainstream isch oder obs musig mit ächtem uusdruck und gfühl isch. wieso sölls nöd au im goa so sii?

ich chan aber au am aman und am thujon zuestimme, will ich han au ganz klar scho derfahrig gmacht, dass jede useme lied es ganz anders gfühl zieht. die einte erfahreds als sehnsuchtsvoll, währends anderi als truurig empfindet usw. trotzdem, s'gfühl isch da und als reins gfühl klar erkännbar. d'interpretation liit a mir sälber.

was mir au scho passiert isch: lüüt händ dur mini musig sache über mich als person gseit, wo mich zimli vom hocker ghaue händ. ich glaub, das isch möglich, wämmer sich würkli voll durd musig uusdruckt und sich ohni angscht zeigt.

so vill mal dadezue, hoffe, es isch klar wasi meine und ich hoff, ich han etz nöd a de (übrigens geile) diskussion verbii gschribe.

liebi grüess,
andrea
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müstik
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Beitrag von müstik »

dank euch allne bini hüt eigendlich gar ned zum schaffe cho :)

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subconsciousmind
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Beitrag von subconsciousmind »

Danke Schmau

Chan 100% underschriibe was Du seisch.

Übrigens, soll keine Werbung sein, nur zum zeigen wo ich stehe:
mein Album ist so konzipiert, dass der Hörer bei jedem der Lieder eigene Titel geben soll (leere Plätze im Booklet), Weil ich genau das weiss, dass jeder andere Gefühle erlebt beim Hören meiner CD.

Das hat aber nichts damit zu tun was ich, bzw. Musiker in die Musik stecken. Das ist schlicht und einfach Fakt. Und nochmal: JA. Ich behaupte, dass ich als Hörer das sehr genau hören, fühlen kann.
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Beitrag von temple »

Schaut ihr alle:
Warum könnt ihr nicht einfach in Betracht ziehen, dass ich jemand bin, der Musik so aufnehmen kann, wie Sätze die ein Mensch sagt?

Das glaube ich Dir.

Warum könnt ihr nicht einfach in Betracht ziehen, dass Musik für mich eine Sprache ist wie jede andere und wenn ich Musik höre, dann ist es wie wenn der Mensch, der sie gemacht hat zu mir spricht?

Ziehe ich in betracht.

Meiner Meinung nach kann das jeder, wenn er offen ist. Aber wenn ihr es nicht könnt, warum versucht ihr MIR DANN EINZUREDEN, dass ich es nicht kann?

Sage ich au nicht.

Ich finde das ziemlich daneben und überheblich von euch.

Überheblich ist wenn du denkst du kannst das mit jeder Art von Musik.
Es ist ja möglich das du bei einem Track die Gefühle gar nicht mitbekommst oder verstehst.
Hat dann in deinen Augen dieser Produzent einfach ohne Gefühle gearbeitet?
Nach dem Moto: Was ich nicht mitbekomme gibt es nicht.
Wenn es so ist sind wir wieder an dem selben Punkt: Es ist nur deine Meinung, nicht mehr und nicht weniger.
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Beitrag von Shmahu »

@temple
wieso söll das nöd mit jedere art vo musig möglich sii? musig isch doch e universelli sprach und die isch unabhängig vo genre oder stil. ich verstahn die underscheidig nöd so ganz...

aber ja, du häsch rächt demit, dass mer nöd bi jedem track sgfühl dehinder verstaat. obs möglich isch, dass mer s'gfühl nöd mal mitüberchunt...da bini mer nöd so sicher...villicht wänn das gfühl für mich nöd griifbar isch, will ichs sälber no nie erläbt han, das isch aber schwer vorstellbar.
Rumble Pack/Motion Drive
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Beitrag von Rumble Pack/Motion Drive »

ich kann es ehrlich gesagt auch nicht nachvollziehen wie das gehen soll, mit dem ganzen gefühls dings..bums..

nehmen wir ein stupides einfaches beispiel:

ein junger produzent findet sound von astrix, gms und co das beste...für ihn ist das der sound, der ihn am meisten bewegt.
Nun macht er ein track genau in diesem stiel...den das ist ja der stiel der ihm am besten gefällt. Der track wird recht hammer mit fetter melodie am schluss build up etc..so richtig astrix style...
Der produzent hat also genau das gemacht was er am liebsten hat...sollte man nach der anschauung von subconsiousmind also annehmen es ist persönlich/mit gefühl.

auf der anderen seite nehmen wir einen anderen produzenten...mit den selben fähigkeiten wie der oben...aber mit einem anderen geschmack.
Nun findet der aber, ich will auch ein bisschen mehr fame..also mach einen astrix track...
er macht genau das selbe wie der oben...der track haut auch genau gleich rein..fette melodie...fettes build up am schluss..es geht ab

so...zwei quasi identische tracks...aber die produzenten hatten andere beweggründe...
ich behaupte, wenn das ein guter produzent ist..hört hier gar niemand was die beweggründe sind..demanch hört auch niemand wie"ehrlich die musik ist...
für mich gibts sowieso keine ehrlich oder unehrliche musik..nur musik die mir gefällt..und solche die mir nicht gefällt...

oder noch das beispiel etwas anders formuliert..
ein produzent findet gms das beste...er macht genau den gleichen sound wie gms, und findet das super..er bringt genau den sound hin den er möchte
Nun...es klingt gleich wie gms...aber ein anderer typ steckt dahinter..
das heisst er machts ehrlich...gms aber nicht..den die machens angeblich ja nur wegen kohle..und alles ist unehrlich..
aber woher will man das wissen...vielleicht findet GMS das was sie machen genau so am besten.

Ich denke es ist einfach anmassend zu behaupten, man kenne die bewegründe eines musikers, warum er musik macht, nur durch höhren seiner musik...man kennt diese leute doch gar nicht...

subconsiousmind schrieb:

Wenn Du meine "Gfühlsweid" mit offenem Herzen hörst wirst Du mindestens unbewusst folgendes über mich rausfinden:
Dass ich Einsamkeit kenne und wie ich sie fühle,
Dass ich Innere Konflikte habe, die ich nicht lösen kann,
Dass ich manchmal Dinge in mich hereinfresse, die sich dann aufstauen und dann explosionsartig entladen,
Dass ich grossen Schmerz erlebt habe, den ich kaum aushalten konnte und kann,
Dass ich immer wieder das positive sehe,
Dass ich eine ungeheure Lebenslust in mir habe die aus mir raussprudeln kann,
Dass ich unglaublich verliebt sein kann und mich der Liebe voll hingeben kann,
Dass ich gut streiten, aber mich auch gut versöhnen kann.


sorry..aber wenn ich deine musik höhre, kann ich diese dinge beim besten willen nicht in erfahrung bringen...ich weiss echt nicht wie man solche dinge aus der musik höhren kann.
ich kanns jedenfalls nicht
es ist mir ehrlich gesagt auch egal...ich will gute musik von einem produzenten höhren..und nicht ein psychologisches gutachten über ihn haben..den das intressiert mich echt nicht

ich finde musik ist sollte auch eher etwas sein worin man sich verlieren kann...und nicht studieren sollte..
musik ist doch keine psychologie oder so...bzw. ich sehe den grund nicht warum ich mir solche gedanken machen sollte..."wie ehrlich/persönlich ist diese musik" etc..
wenns groovt ist gut..wenn nicht...böö..gibt genug gute musik...

:P
gruss
Psymäleon
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Beitrag von Psymäleon »

Ich bin ja kein Produzent oder Musiker. Trotzdem muss ich nun doch mal was sagen. Ueber die Art und Weise, wie diese Diskussion teilweise geführt wurde muss ich wohl nicht viel sagen. Wenn ihr einander beinahe an die Gurgel gehen musst, dann macht das via pm oder draussen im Schnee... :lol:

Ich kann die Einstellung von Subconsciousmind zwar sehr gut nachvollziehen und gebe ihm auch bis zu einem gewissen Grad recht. Nur was heisst charaktervoll, persönlich? Schliesslich gibt es kühle, "gefühlslose" Gefühle, die manchmal sehr persönlich sein können, vielleicht als Hörer aber nicht so einfach herauszuspüren sind. Ich habe einfach das Gefühl, dass jeder Musiker (wenn man nicht gerade den fertigen Song vom Management vorgesetzt bekommt) einen Teil von sich in seine Musik einbringt. Aus meiner Sicht ist es einfach ziemlich frech, diese Eigenschaft den meisten Produzenten nicht anzuerkennen und ihre Musik als gefühlslos, unpersönlich und unehrlich zu beurteilen.

Ich glaube, dass du (@ Subconsciousmind) eine sehr feinfülige Ader und sicher auch eine gute Menschenkenntnis hast (ist ja wohl Voraussetzung, um die Musik in einer solchen Art zu hören und zu beurteilen). Nur wie ist das im "normalen" Leben, wenn du auf einen dir fremden Menschen triffst? Hast du dich noch nie in jemandem getäuscht? Hast du von Anfang an seine ganze Gefühlswelt verstanden? Gibt es nie Missverständnisse, weil du aus einer Bemerkung vielleicht den Sarkasmus nicht herausgehört hast? Ich kann mir das schlichtweg nicht vorstellen. Menschliche Zusammentreffen beinhalten immer auch Missverständnisse und sogar Nichtverstehen. Ich denke das vor allem die absolute Art und Weise, wie du deine Meinung vertittst hier auch zu der teilweise doch ziemlich heftigen Diskussion geführt hat. Klar ist Musik eine universelle Sprache. Aber erstens ist Musikhören nie objektiv, du kannst deine subjektiven Empfindungen beim Hören nie vollständig ausblenden, und so ist deine Beurteilung bereits etwas verzerrt. Vor allem besteht die Musik wie die Welt an sich aus unendlich vielen Wirklichkeiten und wir können nicht alle verstehen und uns in sie hineinversetzen. Deshalb glaube ich, dass manchmal viel mehr Gefühl in einem Song vorhanden ist, als du dem Künstler zugestehst.
Es ist nicht wenig Zeit die wir haben. Sondern viel Zeit, die wir nicht nutzen.
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Beitrag von M!GuZ / Wasabidelux »

@Rumble Pack/Natural Flow
WORD
Absolut Hammer der text sauber ausgedrückt
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Aman
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Beitrag von Aman »

@Psymaleon Rumble Pack/Natural Flow

Ihr habt es beide ziemlich gut auf den punkt gebracht, ich hätte wahrscheinlich wieder ein paar Romane schreiben müssen hehe aber eure Aussagen treffen es meiner Meinung nach ziemlich gut und es ist gut erklärt.

Peace und weiter im Text..............
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subconsciousmind
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Beitrag von subconsciousmind »

Sagt mal:

Lest ihr eigentlich was ich schreibe?

Klar, kann sein, dass ich als Hörer es mal nicht mitkriege,
Ich habe nie gesagt "was ich nicht mitkriege ist nicht da" so ein quatsch.
Warum muss ich mir solches Zeug anhören? Die Hälfte von dem was ihr als "Gegenargumente" bringt habe ich ja selber schon geschrieben.


Rumblepacks beispiel von den beiden "produzenten"
ICH WÜRDE DEN UNTERSCHIED HÖHREN. Du nicht. ok, lassen wirs so stehen. Du kannst einfach nicht von Dir auf mich schliessen.
Das was Du in meiner Musik nicht hörst habe ich aber reingesteckt. Du bist einfach nicht in der Lage es wahrzunehmen. Dein Problem.


Und nochmal zum Schluss, das einzige mit dem ich euch widerspreche:

Ob Musik, offen oder verschlossen ist, die Motivation des Musiker, der Gefühlszustand, die Umgebung EINFACH ALLES vom Musiker fliesst in die Musik ein ob er es WILL ODER NICHT.
UND ICH KANN DAS OFT, ABER SICHER NICHT IMMER, HÖHREN und FÜHLEN.

Die meisten von euch scheinbar nicht. Was solls. Tut mir Leid für euch.

Das ihr dem was Fettgedruckt ist widersprecht ist für mich absolut unverständlich.


Also ich muss nichts mehr sagen, ihr dreht euch im Kreis. Alles was ihr schreibt habe ich bereits wiederlegt, oder bestätigt. Ich les mit, aber ich schreib erst wieder was, wenn mal ein Argument kommt, dass ich nicht schon vor 5 Posts klargestellt habe.


So und jetzt lest das nochmal durch und denkt diesmal ein bischen länger nach bevor ihr schreibt. Denkt ihr eigentlich hier gehts um "recht" haben?
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