Erstmal respekt an alle die es geschafft haben nach so langer Zeit aufzuhören wobei ichs nich verstehen kannn das man keine ernsten Pyschichen probleme bekommt bei so nem lamgen konsum....
Ich hab zwar nur ungefähr 5 Jahre geraucht aber dafür täglich recht viel mind. 1-1,5g meistens aber nur durch die Bong ( mind 1 liter Luftvolumen )was also bedeutet so in etwa mind 7 bis 10 bongs am tag gegen ende waren es oft 8/9, gewirkt haben eigentlich nur die ersten 3/4 danach hab ichs nich mehr gemerkt brauchte nur ständig den Druck in der Lunge
Am anfang die ersten 3 Jahre hab ich eigentlch überhaupt keine Probleme bekommen mit mir un meiner Pysche hab meine arbeit bzw schule ganz gut im griff gehabt ....
nach den 3 jahren etwa hats angefangen das ich beim zufest ineziehn regelrechte abstürze hatte bei dennen ich am ganzen körper ziterte un gänsehaut bekommen hab ich war eigentlich den ganzen tag voll breit oder auf der suche un wenn ich was hatte bekamm ich schweisausbrüche mein herzrast war regelrecht aufgeregt un dann wieder voll inne peng
das ich nur noch für den konsum gelebt hab hab ich nich gemerkt aber das es bei meinen kollegen un mir bei jedem treffen täglich nur ums kiffen ging machte mich schon nachdenklich.
ich habe vor 2,5 Jahren ernste probleme mit meiner lunge bekommen was ich darauf zurückführe das ich eben heftigst bong konsumiert hab (Lungenstechen Athemnot )
Dabei hatte ich allerdings stehts das gefühl gerade erst Angefangen zu haben un noch jederzeit aufhören zu können HMMM
vor 2 Jahren bin ich in die Schweiz gekommen un hab bis auf wennige ausnahmen eigentlich jede frei minute voll zerstört verbracht wobei ich sogar in der Mittagspause meiner Arbeit konumierte was mir echt auf die füsse gefallen is
Ich bin vollkommen sozial vereinsamt un hab totale persönlichkeitsprobleme bekommen selbstzweifel niedergeschlagenheit ausichtslosichkeit bis hin zum versuch suizid zu begehen nich weil ich geraucht habe nein ich hab mir stehts eingeredet das es nich daran liegt nein immer nur wegen der angst klar zu sein der unsicherheit im Altag der antriebslosichkeit un allen problemen die dabei entstehen ich konnte bis vor gut einem monat nich mit fremden leuten reden da ich stehts das gefühl von unsicherheit un angst vor reaktionen un konfrontaonen hatte auch habe ich so gut wie nie das haus verlassen wenns nich sein musste.
Die letzten 8 Monate hatte ich eigentlich ununterbrochen Bauchschmerzen was teilweise sich angefühlt hat wie Krämpfe un nur zu ertragen war mit ein Kiffen un eben wieder voll betäubt dahing, ganz abgesehn vom fressflesch un auf der anderen Seite apetitlosischkeit.
Ich habe echt das ganze letzte Jahr un dann ganz stark als ich diese Schmerzen im Bauch nich mehr losgewurden bin immer wieder überlegt mir gedanken gemacht un en schlechtes gewissen gehabt beim kiffen aber länger als ein Tag ohne ging auf keinen fall aber dazu isses au nie gekommen immer wenn ich klar war hab ich mein eigentliches elend nich ertragen un wieder weiter gemacht wohl wissend das es damit zutun hat aber eben immer nur noch der bong nur noch das säckli u.s.w.
Erst die Schizofrenie von nem guten Kollegen viele einsame stunden un der Krankenhaus aufenthalt meines Besten kollegen der sich stationer pyschich betreuen lassen hat hat mich echt stutzig gemacht un ich hab ernsthaft gewollt aufzuhören
habe jetzt ungefähr 1,5 Monate hinter mir in denen ich fast geschafft hab nur jeden 2. Tag zu rauchen un seit 4 Tagen heut is der 4.

hab ich gar nich geraucht nur 1 Tabakbong zwischendurch
Ich denke das ich echt glück hatte obwohls mir echt bissl scheisse geht ich bin klar hab mit müh un not meine Arbeit behalten un denke ich kanns schaffen wieder nen normalen Umgang zu bekommen mit dem zeug un meinem Leben
Ich hab echt überlegt ob ich das poste weils fast unglaublich tönt das Gras un hasch so was kann machen mit einem aber denk mir vielleicht liest es jemand erkennt teile an sich selber wieder un wacht auf das er was tun muss den das begreiffen eines Problems is oft schon der anfang der Lösung .
Ich würde nich sagen das es sinn macht von heut auf morgen aufzuhören da man sich un dem Körper (Canabinoides system) die Gewohnheit nimmt un das führt zu entzug un Rückfall find es macht mehr sinn die Dosis zu senken un dann die gewohnheit rauszubekommen das hat bei mir gut geklappt un das komische gefühl der klarheit im Kopf da muss man sich erstmal dran gewöhnen
Zum Thema Meditation: kann schon verstehen das man auf LSD gut kann meditieren aber auf gras? das hab ich mal versucht bin eingeschlafen unweigerlich

un is nich meditation auch findung des inneren selbst un reinigung un in einklangbringung der Seele das funktioniert doch nich wenn man total breit is meine lsd okey das geht ja ganz anderst ab is sicher ne erfahrung aber hat für mich mehr was mit erfahrungs findung des perfekten trips zu tun das macht schon spirituell aber bringt es dich in einklang???
Love and Light
Warum sind wir Individuell auf die Welt gekommen wenn wir uns doch nur alle gleichschalten wollen in ein System der Oberflächlichkeit in der die wennigsten Glücklich sin ?