Der Nikotin-Fluch

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Zachariel Drachenherz

Re: Der Nikotin-Fluch

Beitrag von Zachariel Drachenherz »

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Mukla
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Re: Der Nikotin-Fluch

Beitrag von Mukla »

du hast anscheinend sehr vieles nicht verstanden und bist selbst in deinen rauchfreien Phasen nikotinsüchtig, viel spass beim Lungenkrebs den du nicht bekommst da ja andere die 2 Päckchen rauchen Ihn auch nicht bekommen und das eh alles erfunden ist. Ich unterstütze zwar ein paar Dinge die du sagst aber du redest in meinen Augen auch viel bullshit, entschuldige die Ausdrucksweise /doof
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SO FUCKING DETERMINED
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Re: Der Nikotin-Fluch

Beitrag von SO FUCKING DETERMINED »

Oha, das erstaunt mich jetzt dass das auf so taube Ohren stösst. Findet ihr meine Gedanken tatsächlich dermassen naiv? Ich will die Qualmerei ja nicht verherrlichen. ABER ich will die systematische Verteufelung des Rauchens in Frage stellen.

Sucht ist etwas das im Gehirn entsteht. Süchtig bin ich, weil ich daran glaube, süchtig zu sein. Wenn ich nicht mehr an die Möglichkeit einer Sucht glaube, kann ich auch nicht mehr süchtig werden.

Genauso ist es wie schon erwähnt beim Lungenkrebs. Wenn ich das ganze Leben angst habe vor Lungenkrebs, dann erkranke ich mit grosser Sicherheit auch eines Tages daran. Allerdings nicht weil ich zu viel geraucht habe, sondern weil ich zu viel angst hatte, wegen dem Rauchen daran zu erkranken.
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Re: Der Nikotin-Fluch

Beitrag von Leuchtherz »

wir sind alle süchtig und abhängig. dies in irgend einer form. das mit auswirkungen auf nur uns selbst, direkten auswirkungen auf andere und sehr verschleierten auswirkungen auf andere. jetzt dürfen wir dies gegenseitig einander vor werfen, eigene unabhängigkeiten als die regel und eine tugend erklären oder uns schritt um schritt unsere eigenen abhängigkeiten bewusst werden und uns selbst um diese kümmern.

was will ich zB gegen die süchte anderer machen die diese welt zerstören?
und ich, bin ich so unersetzlich? tue ich soo viel gutes in meinem leben und für alle das ich meinen kann mein leben sei besonders schützenswert? schützenswerter als so manche Tierart?
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Re: Der Nikotin-Fluch

Beitrag von SO FUCKING DETERMINED »

Stellt euch vor, die Menschen hätten den Begriff "Sucht" nie gekannt. Stellt euch vor, es hätte niemals ein Wörterbuch in irgendeiner Sprache gegeben, das den Begriff "Sucht" führt. Stellt euch vor, Menschen hätten immer wieder mal von irgendwelchen Substanzen konsumiert und wieder damit aufgehört, ohne sich jemals zu fragen, ob etwas zu viel oder zu oft war. Würde es dann heute Menschen geben, die von IRGEND einer Substanz süchtig werden könnten?
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Mukla
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Re: Der Nikotin-Fluch

Beitrag von Mukla »

SO FUCKING DETERMINED hat geschrieben:Stellt euch vor, die Menschen hätten den Begriff "Sucht" nie gekannt. Stellt euch vor, es hätte niemals ein Wörterbuch in irgendeiner Sprache gegeben, das den Begriff "Sucht" führt. Stellt euch vor, Menschen hätten immer wieder mal von irgendwelchen Substanzen konsumiert und wieder damit aufgehört, ohne sich jemals zu fragen, ob etwas zu viel oder zu oft war. Würde es dann heute Menschen geben, die von IRGEND einer Substanz süchtig werden könnten?
äääähm ja? es ist doch ganz eifach: löst irgendein Stoff oder eine Gegebenheit, eine Tätigkeit oder was auch immer bei dir im Hirn Freude aus, so willst du es wieder und dies findet ebenso auf molekularer ebene statt. rauchst du also werden in deinem Hirn neurotransmitter ausgestossen welche dir schlussendlich ein Gefühl des "Flashs" gibt. Gerade im Falle des Nicotin gibt es Theorien die Besagen dass das einmalige verändern der Gehirnchemie (namentlich adrenalin, dopamin, serotonin welche von nic. ausgstossen werden) das "normale" Gleichgewicht für immer stört! Dies wird / könnte der Grund sein warum Nichtraucher, welche mind 20 Jahre nicht mehr geraucht haben immer noch lust auf Zigaretten verspüren.

Und was glaubst du wieso es Junkies gibt? (glaubst du Junkies gäbe es nicht wenn das wort/ der begriff Sucht nicht existieren würde?) Sucht lauft auf molekularem Level ab wie alles auf der Welt und da gibt's kein Zweifel!

Ich muss trotzdem sagen dass mir dein Einfall gefällt.. ein sinnvollerer Umgang und eine bessere Beschreibung von Sucht würden sicher vieles erleichtern..
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Re: Der Nikotin-Fluch

Beitrag von Leuchtherz »

Mukla hat geschrieben:Ich muss trotzdem sagen dass mir dein Einfall gefällt.. ein sinnvollerer Umgang und eine bessere Beschreibung von Sucht würden sicher vieles erleichtern..
mir gefällt der "Einfall" auch... deshalb "Abhängigkeit"... in welcher Form auch immer... doch am meisten denke ich nach Gefühlen / Emotionen.
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Re: Der Nikotin-Fluch

Beitrag von juerg »

@ SFD, versteh dich gut und vertrete auch sehr ähnliche argumente ;)
aber da wir alle individuen sind und dadurch auch andere lebenserfahrungen "benötigen"
darf-muss auch jeder, andere erfahrungen sammeln...sprich, einer löst mehrere davon
andere brauchen dafür mehrere leben...
bei meinem suchtverhalten geht es bei irgendetwas, jeweils so lange bis ich es wirklich davon satt habe
dann fällt mir ein loslassen auch nicht mehr schwer, ohne rückfälle...
wenn ich wirklich den "kapitän meines schiffes" oder den "dirigent meines orchesters" bin
und mental im hier und jetz, gleich aktiv auf irgenwelche reize die auf vergangene erfahrungen basieren, re-agiere
somit das passive steuer aktiv "herumreisse", haben weder meine vergangenheit, weder die von aussenstehenden
irgendeine macht...

wenn ich zur ruhe komme und dadurch auf mein inneres hören kann
erhalte ich davon jeweils auch, genügend "alarmglocken"
wenn ich die versuch zu überhören, erhalt ich vom universum den "holzhammer"...
selbst dann ist es meistens nicht zu spät, aber doch eine "schmerzvollere" lebenserfahrung ;)
In den Momenten, in denen es uns gelingt, zu sein, was wir sind, ohne zu fragen,
was wir sein sollten, funkelt unser Lebenslicht wie ein heller Stern.

Liebe das Leben
aber lebe die Liebe.

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Re: Der Nikotin-Fluch

Beitrag von SO FUCKING DETERMINED »

@ Mukla: Ok, deine Beschreibung ist natürlich völlig korrekt. Aber sämtliche molekulare Beschreibung eines menschlichen Gehirnes sollte in näherer Zukunft eigentlich hinfällig sein. Wir glauben daran, dass in unserem Hirn ständig irgendwelche Hormone hin- und hergeschoben werden. Darum ist das auch so. Wir sehen schliesslich was wir sehen wollen. Würden wir etwas anderes sehen und glauben wollen, würde sich alles auch so verändern. Das Ganze wird jetzt wieder sehr spirituell...aber ist nicht jede Betrachtungsweise die Materie zugrunde legt, veraltet? Materie ist Energie und Energie ist beliebig wandelbar. Spinnt man den Gedanken weiter, gelangt man zum Schluss, dass wir alle multidimensione Wesen sind, schon immer waren und uns nur durch unser Denken selbst behindern und dadurch eben auch "süchtig" werden können. ;)
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Re: Der Nikotin-Fluch

Beitrag von Leuchtherz »

SFD
ich halte eben genau das Denken im "spirituellen" für ein irrglaube... es geht nicht darum das wir "materie" wie in matrix "verändern" können, sondern das wir erkennen können was dahinter steht, eins sind und so die materie willentlich beeinflussen.
wenn man sich nur Nachtschattengewächsen ernährt wird gesagt das man melancholisch werden kann... das sind eben die "rezeptoren" im Gehrin die angedockt werden durch solche "Nahrung"... es wäre für mich deshalb eher so das man sich "öffnet", die Sinne öffnet um wieder hinter die Dinge zu sehen, wie sie wirken und somit auch willentlich auswählen können was wirken soll.
was machen die schönen Dinge rund um uns für einen sinn wenn ich sie auf Synapsenknopfdruck erstellen und zerstören kann, kann man dann noch von einem erleben oder einem erfahren sprechen?
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Re: Der Nikotin-Fluch

Beitrag von SO FUCKING DETERMINED »

Ich habs diese Woche wiedermal versucht. Erfolglos.

Viel hat sich was das angeht nicht verändert. Nur die Entzugssymptome sind viel stärker als früher: extreme Anspannung, Nervosität, Unruhe, Schlaflosigkeit, Verdauungsstörungen, Hyperaktivität, Stimmungsschwankungen, Aggressionen, heftige Wutausbrüche. Hätte nie gedacht dass Nikotin solche Dinge hervorrufen kann. Momentan hab ich es wieder akzeptiert dass ich nicht davon loskomme. Das Problem ist: Rauchen schwächt mich extrem, also lasse ich das zumeist. Schnupfen sollte ich nicht mehr, hatte eben wieder eine mehrmonatige Schnupftabak-Phase, die damit geendet hat, dass ich irgend ein komisches Geschwür in der Nase hatte. Mittlerweile ist es wieder weg, die Sache hat mir aber irgendwie Angst gemacht. Momentan switche ich zwischen Nikotinkaugummis und ab und zu ein Lungenbrötchen. Von den Kaugummis kommt man eben auch irgendwann nicht mehr weg. Und die sind verdammt teuer.

Ich überlege mir schon, selbst Tabak anzupflanzen und irgend eine Tinktur oder einen Ansatz zu machen, wovon ich jeden Tag einen Tropfen in einem Glas Wasser trinke...hat jemand Erfahrungen mit sowas? Oder allgemein mit alternativen Konsumformen (also weder rauchen, noch schnupfen, noch kauen, noch unter die Lippen schieben)?
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deva.indra
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Re: Der Nikotin-Fluch

Beitrag von deva.indra »

Wir haben auch mit Nikotinkaugummis aufgehört. Habe auch gedacht das man sich so direkt in die nächste Sucht begibt und das die nur viel Geld verdienen wollen, indem sie schreiben das man die Kaugummis ca. 3 Monate nehmen soll.

Wir haben nach einem Monat begonnen, die Kaugummis zu reduzieren und irgendwann nach etwa zwei Monaten vergassen wir es, welche zu nehmen. Ich glaube alles in allem hat 3 Monate gedauert, nun sind wir seit 5 Monaten rauchfrei.

Seltsamerweise dank den Kaugummis, dachte vorher immer, dass ich das schon irgendwie selbst schaffe...
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juerg
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Re: Der Nikotin-Fluch

Beitrag von juerg »

musste gerade schmunzeln als ich meinen obigen post jetz wieder gelesen hab...

denn ich hab auf die inneren alarmglocken nicht gehört #-o
und hab mir diesen sommer, durch ein exzessives partywochenende (bier und americanspirit)
ein langanhaltendes herzvorhofflimmern verursacht...
(hatte ich nach solchen week-ends schon öfters, gieng aber nach 2-3 tagen immer wieder weg)

als ich also nach jeder zigarette fast umkippte und ich mich dann nach 10 tagen mal in den spital begab
und die so nervös reagierten wie wenn ich jede minute sterben würde :-k

hab ich es dann auch rationell eingesehen dass ich ev. doch besser mit dem rauchen aufhöre...
(kurze zeit zuvor hatte ich mir sogar einen vorrat, 15 pack american spirit tabak + papes + filters angelegt,
da ich für eine allfällige krise meine kleine reserve haben wollte...hab die reserve immernoch und werd sie auch weiter behalten :-D )

aber hab seit anfang juli nicht mehr geraucht...
die körperlichen entzugssymptome kannte ich schon von anderen sustanzen..
wusste dadurch auch dass sie nur ein paar tage dauern....
da ich ein leidenschaftlicher raucher war/bin, und ich eigentlich rationell-gedanklich
noch nicht aufhören wollte...aber es mein körper von mir verlangte..
steigt auch jetz ab und zu noch eine innere lust auf
die ich aber wiederum gedanklich gut wegfliessen lassen kann.
sehr interessant fand ich in der ersten zeit, zu beobachten in welchen situationen ich immer geraucht hatte...
meist eigentlich aus gewohnheit, im stress, aus frust, langeweile und die wenigsten male, wirklich aus warem genuss...
hab auch gemerkt dass nikotin wirklich anregt-stimuliert und nicht wie man meist glaubt, beruihgt ;)
SO FUCKING DETERMINED hat geschrieben: Nur die Entzugssymptome sind viel stärker als früher: extreme Anspannung, Nervosität, Unruhe, Schlaflosigkeit, Verdauungsstörungen, Hyperaktivität, Stimmungsschwankungen, Aggressionen, heftige Wutausbrüche.
das sind ein paar tage und das ist halt der preis den mann nach jeglicher substanzen sucht,"bezahlt"...
weitermachen kann jeder..aufhören stärkt dadurch meineserachtens auch ein wenig den charakter..
(die gedanken das mann jederzeit auch wiederanfangen könnte, helfen manchmal auch,
aber das würde die härteren entzugs tage auch wieder über bord werfen und mann darf wieder von vorne beginnen #-o )

@ SFD du schaffst das schon!
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magicscience
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Re: Der Nikotin-Fluch

Beitrag von magicscience »

also Nikotin macht nach Expertenmeinung ja süchtiger als Heroin. (Quelle: "Drug harms in the UK" aus the lancet 2010)

Warum? weil die Droge schnell und kurz wirkt. Das heisst der mensch wird konditioniert, vor allen durch die schnelle Wiederholung merkt sich das Gehirn das.

Mittlerweile sind ja 3500 nicht deklarierte Substanzen in Zigaretten. z.B. verschreibungspflichtige MAO-Hemmer!! (Quelle: hab ich im TV-Doku gesehen ... k.A. wie die hies)

Letztlich geht es darum die Sucht zu verstärken, aber man sollte bedenken. Wenn ein Konzern Stoffe nicht deklarieren muss, kann er auch Raucher als "Versuchskanninchen" nutzen. Den langen Arm der Pharmaindustrie verdächtige ich schon lang hier gezielt Krankheiten zu streuen um noch mehr zu verkaufen. z.B. Antidepressiva (was ja auch Drogen sind). Oder auch Medikamententests wären denkbar. Letztlich ist bekannt das auch Rezepte in Apotheken von Pharmafirmen gekauft werden (wohl u.a. zu Erfolgskontrolle).

Meiner Meinung nach kommt man von Nikotin am besten weg, wenn mann die Neurotransmitter ersetzt, welche durch das Rauchen freigesetzt werden. Insbesondere Serotonin. (z.B. wirkt 5-HTP ja auch gegen Alkoholsucht) Ablenkung, was zu spielen ist wohl auch net schlecht.

Ich selbst habe nach einem Jahr rauchen nur mit meinem Willen aufgehört ... aber leicht wars nicht. (das war von 16 Jahren)

Achso kleine Anmerkung ... ich hab gelesen, das raucher 4x höhere Gefahr haben von "Cola schnupf" abhängig zu werden. Vielleicht liegt es ja daran, dass Rauchen die Sucht besser trainiert als jede andere Droge (ausgenommen crack).... :geek: der schnupf wirkt ja auch schnell und hällt nicht lang, was es für mich disqualifiziert so wie alles was zu süchtig macht.


Hoffe mein Beitrag hat hier einigen Rauchern geholfen... sofern ihr das noch kapiert ... ich habe gelesen ein 50 jähriger Raucher hat im Schnitt den IQ eines 60-jährigen Nichtrauchers :twisted: ;)
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herti
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Re: Der Nikotin-Fluch

Beitrag von herti »

Ja das ist wahr. Das Nikotin wird nach Crystal Meth als Droge gelistet die am schnellsten süchtig macht. Ich selber rauche schon seit ich 15 bin... Habe auch im Moment nicht dass verlangen aufzuhören.
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