Ayahuasca
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musik und so
http://www.bufta.ch
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Yanajary
hola amigos
letzten sommer war ich in peru und hatte das glück an einem ayahuascaritual teilzunehmen. wie es dazu kam, war schon irgendwie mystisch. ich habe mich schon vor der abreise für diesen diesen alten shamanentrank intressiert, wollte jedoch nicht um alles in der welt an einem ritual teilnehmen. schon in lima wurden mir prospekte gezeigt, auf welchen eine reise in den jungel samt ayahuascaerfahrung angepriesen wurden. auf glanzpapier gedruckte kitschige jungellandschaft und werbung wie "koste den wundertrank aus dem jungel, es macht dich zu einem besseren menschen in sachen liebe, geschäftliches...."darauf war ich wircklich nicht scharf.
Als ich auf einem schiff einen holländer kennenlernte, der mir erzählte das er nun schon 4 monate bie einem schamanen in der lehre sei, kam das thema ayahuasca wieder in greifbare nähe.ich war dann auch im selben dorf wie er und irgendwie wohnte ich auch bald bei "seiner familie". Ich hatte viele intressante gespräche mit ihm über das shamanisieren, kam aber zum entschluss das ayahuascaritual auch auf einer nächsten reise erleben zu können, auch wiel ich die rückreise antreten musste.
Dann aber, verpasste ich dreimal mein schiff auf wirklich witzige weise.
ein freund der familie wurde schwer krank(er lag wirklich im sterben), sein blut wurde in dei nächste stadt zum analisieren gechickt und auch der dortige doktor fand nichts, somit war klar das ein schamane hinzubezogen wird. in der ersten nacht ging es darum herauszufinden von wo die krankheit kam.das ganze ritual war sehr entspannt und die einzigen hilfsmittel waren tabakzigarren, weisse kerzen gesänge und beschwörungen.das ritual war schon in vollem gange als leander der holländer aus dem zimmer mit dem kranken kam undmich fragte ob ich auch reinkommen wolle.trotz der bitterernsten situation wurde viel gelacht,die stimmung war extrem locker obwohl neben uns jemand im sterben lag. in dieser nacht wurde klar das die krankheit nicht natürlicher art war.in süd amerika gibt es verschiedene arten von zauberern, nicht alle setzen ihre kräfte zum wohle der menschen, zur heilung ein. ein brucho, welcher der familie schon länger ärger ins haus brachte ( giftige spinnen, krankheiten,unglücke verschiedener art), stellte sich als verursacher heraus. dei ganze familie ,leandro und sogar ich selbst fühlten am nächsten tag eine eigenartige schwäche. die familie beschloss beim lehrer des holländers um ein ayahuasca-ritual zu bitten.
da ich mein schiff schon wieder verpasste
und dei familie mich bat auch an dem ritual teilzunehmen stand mir nichts mehr im wege meine ayahuascaerfahrung zu machen. da ich jedoch am nächsten tag auf jeden fall abreisen musste, entschloss ich mich eine kleinere portion des trankes zu mir zu nehmen.
in der abenddämmerung machten leandro und ich uns auf den weg zur hütte des schamanen. als wir ankammen, waren alle anderen schon dort.
4 frauen und 6 männer nahmen am ritual teil.der shamane begrüsste mich freundlich und schenkte mir einen blick voller kindlicher verschmitztheit und dennoch hatte er einen sehr autoritären und weisen eindruck auf mich hinterlassen.
wir bildeteten einen kreis, einige lagen auf hängematten. der schamane begann zu singen, und machte bewegungen,zeichen in die luft.in der einen hand hielt er eine zigarre(er sagte mir ich soll viel rauchen, zum schutz vor bösen geistern)in der anderen einen fächer aus zweigen mit grünen blättern.in der mitte des raumes stand ein becken zum spucken und erbrechen.der schamane begann jeden teilnehmer zu besingen und blies tabakrauch auf unsere köpfe.danach wurde das ayahuasca besungen und mit tabakrauch und dem blätterwedel gesegnet.jeder trank seinen becher mit dem widerlich schmeckenden gelbbraunen saft. die gesänge des schamanen und auch des holländers gingen ständig weiter.ich weiss nicht genau wie lange es dauerte bis ich die ersten wirkungen spürte. nach einiger zeit fing ich an unbewusst ,zu den gesängen, auf daen hocker auf welchem ich sass zu trommeln.plötzlich herschte eine gewaltige energie im gesamten raum.ich fühlte mich wie ein krieger in einem kampf der gleich toben wird und ich freute mich darauf, denn ich spürte grosse kraft in mir.trotz der kleinen dosis hatte ich bald starke visionen, vom geschehen um mich herum bemerkte ich zeitweise nichts mehr. mehre gestalten erschienen mir, telweise waren es angeneheme 2geister" teilweise auch nicht.wirklich angst hatte ich nie nei ich war behütet in der hütte, die mir wie eine schutzkuppel vorkam, in der schlechte energien sich nicht richtig entfalten konnten. ich dachte auch häufig an menschen dei mir wichtig waren und wie gut es ist dies zu kennen, ich sah deise menschen auch und es war als ob sie auch alle hier anwesend waren. als ich wieder ein wenig klarer wurde, sah ich leandro und dem schamanen zu wie sie dem kranken energie en entzogen diese umwandelten und zurück gaben.ich sah die energien fliessen im ganzen raum.es war unglaublich beeindruckend.dei anderen personen tranken zum teil mehr von dem saft und waren total in sich gekehrt und mussten sich auch von zeit zu zeit übergeben.ich könnte noch sehr viel von dieser nacht erzählen,aber irgendwie ist es schwierig, weil mich das ganze wirklich überwältigt hat.am ende des rituals besprachen wir die erlebten sachen.dre schamane meinte das ich über eine grosse energie verfüge,welche eine guten beitrag zur entwicklung des rituals beigetragen hat.meine energie sie teilweise stark vernebelt und unkontrolliert,er machte den vergleich mit der energie eines betrunkenen.ich glaube das dies von der oft leichtsinnigen benutzung von rauschmiteln hierzulande kommt.auch verhalf ich einer frau dei ichwährend des rituals berührte, zu einer vision wie sie ihr haus schützen kann.wie schon gesagt es kommen mir immer wieder neue sachen in den sinn, aber um dies zu erklären wäre ein gespräch sinnvoller.auf jeden fall wollte der kranke am ende des ritual etwas nahrung zu sich nehmen und sein zustand war um vieles besser.in der nacht darauf gab es nocheinmal ein ayahuasca-ritual,aber ohne mich denn nun musste ich entgültig zurück nach lima und ich erwischte meinen flieger nur mit glück.es war ein krass eindrückliches erlebniss,dass mir wiedereinmal zeigte welche kräfte in unserer welt existieren.ich werde bestimmt wieder in dieses dorf zurückkehren um mehr von diesem uralten geist des ayahuasca zu lernen.
lieber gruss rolf
letzten sommer war ich in peru und hatte das glück an einem ayahuascaritual teilzunehmen. wie es dazu kam, war schon irgendwie mystisch. ich habe mich schon vor der abreise für diesen diesen alten shamanentrank intressiert, wollte jedoch nicht um alles in der welt an einem ritual teilnehmen. schon in lima wurden mir prospekte gezeigt, auf welchen eine reise in den jungel samt ayahuascaerfahrung angepriesen wurden. auf glanzpapier gedruckte kitschige jungellandschaft und werbung wie "koste den wundertrank aus dem jungel, es macht dich zu einem besseren menschen in sachen liebe, geschäftliches...."darauf war ich wircklich nicht scharf.
Als ich auf einem schiff einen holländer kennenlernte, der mir erzählte das er nun schon 4 monate bie einem schamanen in der lehre sei, kam das thema ayahuasca wieder in greifbare nähe.ich war dann auch im selben dorf wie er und irgendwie wohnte ich auch bald bei "seiner familie". Ich hatte viele intressante gespräche mit ihm über das shamanisieren, kam aber zum entschluss das ayahuascaritual auch auf einer nächsten reise erleben zu können, auch wiel ich die rückreise antreten musste.
Dann aber, verpasste ich dreimal mein schiff auf wirklich witzige weise.
ein freund der familie wurde schwer krank(er lag wirklich im sterben), sein blut wurde in dei nächste stadt zum analisieren gechickt und auch der dortige doktor fand nichts, somit war klar das ein schamane hinzubezogen wird. in der ersten nacht ging es darum herauszufinden von wo die krankheit kam.das ganze ritual war sehr entspannt und die einzigen hilfsmittel waren tabakzigarren, weisse kerzen gesänge und beschwörungen.das ritual war schon in vollem gange als leander der holländer aus dem zimmer mit dem kranken kam undmich fragte ob ich auch reinkommen wolle.trotz der bitterernsten situation wurde viel gelacht,die stimmung war extrem locker obwohl neben uns jemand im sterben lag. in dieser nacht wurde klar das die krankheit nicht natürlicher art war.in süd amerika gibt es verschiedene arten von zauberern, nicht alle setzen ihre kräfte zum wohle der menschen, zur heilung ein. ein brucho, welcher der familie schon länger ärger ins haus brachte ( giftige spinnen, krankheiten,unglücke verschiedener art), stellte sich als verursacher heraus. dei ganze familie ,leandro und sogar ich selbst fühlten am nächsten tag eine eigenartige schwäche. die familie beschloss beim lehrer des holländers um ein ayahuasca-ritual zu bitten.
da ich mein schiff schon wieder verpasste
und dei familie mich bat auch an dem ritual teilzunehmen stand mir nichts mehr im wege meine ayahuascaerfahrung zu machen. da ich jedoch am nächsten tag auf jeden fall abreisen musste, entschloss ich mich eine kleinere portion des trankes zu mir zu nehmen.in der abenddämmerung machten leandro und ich uns auf den weg zur hütte des schamanen. als wir ankammen, waren alle anderen schon dort.
4 frauen und 6 männer nahmen am ritual teil.der shamane begrüsste mich freundlich und schenkte mir einen blick voller kindlicher verschmitztheit und dennoch hatte er einen sehr autoritären und weisen eindruck auf mich hinterlassen.
wir bildeteten einen kreis, einige lagen auf hängematten. der schamane begann zu singen, und machte bewegungen,zeichen in die luft.in der einen hand hielt er eine zigarre(er sagte mir ich soll viel rauchen, zum schutz vor bösen geistern)in der anderen einen fächer aus zweigen mit grünen blättern.in der mitte des raumes stand ein becken zum spucken und erbrechen.der schamane begann jeden teilnehmer zu besingen und blies tabakrauch auf unsere köpfe.danach wurde das ayahuasca besungen und mit tabakrauch und dem blätterwedel gesegnet.jeder trank seinen becher mit dem widerlich schmeckenden gelbbraunen saft. die gesänge des schamanen und auch des holländers gingen ständig weiter.ich weiss nicht genau wie lange es dauerte bis ich die ersten wirkungen spürte. nach einiger zeit fing ich an unbewusst ,zu den gesängen, auf daen hocker auf welchem ich sass zu trommeln.plötzlich herschte eine gewaltige energie im gesamten raum.ich fühlte mich wie ein krieger in einem kampf der gleich toben wird und ich freute mich darauf, denn ich spürte grosse kraft in mir.trotz der kleinen dosis hatte ich bald starke visionen, vom geschehen um mich herum bemerkte ich zeitweise nichts mehr. mehre gestalten erschienen mir, telweise waren es angeneheme 2geister" teilweise auch nicht.wirklich angst hatte ich nie nei ich war behütet in der hütte, die mir wie eine schutzkuppel vorkam, in der schlechte energien sich nicht richtig entfalten konnten. ich dachte auch häufig an menschen dei mir wichtig waren und wie gut es ist dies zu kennen, ich sah deise menschen auch und es war als ob sie auch alle hier anwesend waren. als ich wieder ein wenig klarer wurde, sah ich leandro und dem schamanen zu wie sie dem kranken energie en entzogen diese umwandelten und zurück gaben.ich sah die energien fliessen im ganzen raum.es war unglaublich beeindruckend.dei anderen personen tranken zum teil mehr von dem saft und waren total in sich gekehrt und mussten sich auch von zeit zu zeit übergeben.ich könnte noch sehr viel von dieser nacht erzählen,aber irgendwie ist es schwierig, weil mich das ganze wirklich überwältigt hat.am ende des rituals besprachen wir die erlebten sachen.dre schamane meinte das ich über eine grosse energie verfüge,welche eine guten beitrag zur entwicklung des rituals beigetragen hat.meine energie sie teilweise stark vernebelt und unkontrolliert,er machte den vergleich mit der energie eines betrunkenen.ich glaube das dies von der oft leichtsinnigen benutzung von rauschmiteln hierzulande kommt.auch verhalf ich einer frau dei ichwährend des rituals berührte, zu einer vision wie sie ihr haus schützen kann.wie schon gesagt es kommen mir immer wieder neue sachen in den sinn, aber um dies zu erklären wäre ein gespräch sinnvoller.auf jeden fall wollte der kranke am ende des ritual etwas nahrung zu sich nehmen und sein zustand war um vieles besser.in der nacht darauf gab es nocheinmal ein ayahuasca-ritual,aber ohne mich denn nun musste ich entgültig zurück nach lima und ich erwischte meinen flieger nur mit glück.es war ein krass eindrückliches erlebniss,dass mir wiedereinmal zeigte welche kräfte in unserer welt existieren.ich werde bestimmt wieder in dieses dorf zurückkehren um mehr von diesem uralten geist des ayahuasca zu lernen.
lieber gruss rolf
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sansibar
<geruecht>das beste dazu ist die geschichte von dem typen, der alleine damit auf reisen ging und plötzlich umzingelt von schlangen war... er tötete alle schlangen mit einem messer....
von der reise zurück, bemerkte er, dass nur das messer real war.. und er mit was schlangenähnlichem seine männlichkeit getötet hatte....
</geruecht>
aber ist ja schon sehr trendy das zeugs - kenn kaum einen, der nicht aus latein- oder südamerika heimkehrt und mir davon vorschwärmt...
von der reise zurück, bemerkte er, dass nur das messer real war.. und er mit was schlangenähnlichem seine männlichkeit getötet hatte....
</geruecht>
aber ist ja schon sehr trendy das zeugs - kenn kaum einen, der nicht aus latein- oder südamerika heimkehrt und mir davon vorschwärmt...
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sunshaker gast