mystizismus hat geschrieben:
Wie wäre es mit der Heilsubstanz Iboga? Google das mal. Davon befreiten sich schon unzählige von ihrer sucht, egal ob alkohol oder heroin oder tabak. Probier es doch!
Das ist eine gute Idee! Solche Substanzen können helfen bei der Raucherentwöhnung.
Ich hab' auch mal was zum Psilocin/Psilocybin-Komplex bez. Raucherentwöhnung hier reingestellt.
Und bin überzeugt, dass das dahingehend einen psychologischen Nutzen entdallten könnte.
Korrigier mich aber wenn ich da falsch liege, aber hilfft das nicht nur die Überzeugung zu finden wie schlecht Rauchen eigentlich ist? Und/oder den Antrieb damit aufzuhören?
Ich erinnere mich, überzeugung war nur ein Drittel des Problems.
Die meiste Zeit verzweifelte ich fast daran, dass es trotz zur genüge vorhandener Überzeugung nicht funktionierte, längere Zeit nicht zu rauchen.
Ich hab auch kein 100%iges Erfolgsrezept. Plus, es ist wohl für jeden etwas anders.
Aber definitiv abraten kann ich bei Gewöhnung und Entwöhnung davon, die Substanz einfach so mit einer anderen zu ersetzen. (Meine jetzt Nicht Iboga)
Sucht hat meisst Gründe und Auslöser, (vielleicht ist das bei Nikotin ein wenig anders keine Ahnung, aber es lohnt sich dennoch sich das mal zu überlegen) wenn man diese Auflösen kann (und ich meine Auflösen nicht unterdrücken oder wegkaschieren/ignorieren), sollte man auch die Sucht überwinden können. Es ist daher nicht die Substanz die süchtig Macht, sondern die Umstände, die dazu führen.
Ich bin mir selbstredend bewusst, dass Selbstheilung und die damit verbundene Veränderung eines der schwersten Unterfangen ist, die der Mensch anstellen kann. (Sihe: 7-10 anläufe mit Nikotin; 3 mit Diacetylmorphin).
Ich wünsche dir Alles Beste und viel Erfolg!!!
Und denke immer daran: Wenn ein Döddel wie ich es schafft von Zigaretten und sogar Heroin los zu kommen, dan kannst du das AUCH!!!