Leider habe ich Chuck Norris nicht erreicht, um von ihm ein paar Tipps zu erhalten, wie man sich gegen eine riesige Ueberzahl von Gegnern durchsetzen kann. Aber ich haue euch doch auch so in die Pfanne.
Ne, mal Spass bei Seite (habe ja eigentlich gar keine Zeit um weit auszuholen.
Shmahu hat geschrieben:
dir isches z eifach s mänschliche handle nur dur liebi, (un)wüsse und angscht zerchläre.
was sind dänn dinere asicht naa d ursache für de zuestand uf eusere wält? (bitte jetzt ganz kompliziert

)
Ich finde, dass sehr viel am Wesen Mensch verloren, wenn man ihn auf diese drei Dinge reduziert. Mir kommt es ein wenig vor wie im Film Donnie Darko, wo die Lehrerin (ich will euch wirklich nicht mit dieser Schreckschraube gleichsezuen) den Schülern die Aufgabe stellt, gewisse Alltagssituationen auf der Lebenslinie zu platzieren. Diese Lebenslinie besteht nur aus zwei Polen. Liebe und Angst. Donnie entgegnet dann, dass das Leben nicht so einfach sei und man nicht alles auf diese zwei (sicherlich sehr starken, menschlichen Emotionen reduzieren kann. Für mich gibt es tausend Dinge dazwischen (die ihr natürlich wieder in eure Theorie einbetten und mit Angst und Liebe erklären könnt

). Trauer, Freude (ist für mich nicht das selbe wie Liebe), Lust, Spannung, und, und, und. Aber ja, ich lasse es wohl nun endgültig, denn ich könnte gerade selber die Antwort schreiben, die bald von jemandem darauf geschrieben wird.
