Die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich sucht für eine Studie zu den möglichen Folgen des Ecstasy-Konsums Teilnehmer, die früher regelmäßig MDMA konsumiert haben, aber seit mindestens einem Jahr kein MDMA und keine anderen Amphetamine mehr nehmen. Die Studie soll Aufklärung darüber geben, ob der Konsum von MDMA zu Veränderungen im Serotoninsystem im Gehirn der Konsumenten führen kann.
Die männlichen Teilnehmer sollten zwischen 20 und 35 Jahren alt sein. Die Teilnahme an der gesamten Studie wird mit 600 CHF entschädigt.
Die Probanden werden an zwei Untersuchungstagen jeweils mit einer neuropsychologischen Testbatterie sowie mit einem bildgebenden Verfahren (Positronen-Emmissions-Tomografie) am Universitätsspital Zürich untersucht (Dauer je ca. 5-6 Stunden). An einem der Versuchstage erfolgt eine pharmakologische Stimulation des Serotoninsystems mittels des Appetitzüglers Dexfenfluramin. Es wird absolute Diskretion garantiert. Personenbezogene Daten werden weder weitergegeben noch aufbewahrt.
Anmeldung oder Fragen zur Studie: Dr. Boris Quednow, Email: quednow@bli.uzh.ch, Telefon: 044 384 2777 (Mo.–Fr.: 9.00-12.00 Uhr).
Ehemalige Ecstasy-Konsumenten als Versuchspersonen gesucht
Warnung!
http://de.wikipedia.org/wiki/FenfluraminWährend der 1990er war es für einige Jahre durch die US-amerikanische Nahrungs- und Arzneimittelaufsicht FDA zum Zweck der Gewichtsreduktion zugelassen.
1997 wurden Fenfluramin/Dexfenfluramin wegen nach Langzeitgebrauch beobachteter Herzklappenschäden und pulmonaler Hypertonie aus dem Verkehr gezogen.[2][3] Aus Tierversuchen ist bekannt, dass bei längerer Applikationsdauer die Gefahr besteht, die Serotonin-Neuronen im Gehirn zu schädigen.
also ich weiss nich recht ob sich das für 600 Franken lohnt. lieber 30 Pillen weniger essen pro Jahr, dann hat man das auch wieder draussen...
Re: Ehemalige Ecstasy-Konsumenten als Versuchspersonen gesucht
naja, bei langzeitgebrauch oder bei längerer applikationsdauer...
ich glaube bei dem versuch gehts ja um eine einmalige sache.
und ausserdem - du weisst ja wie das so ist mit den krankheiten und so. hättest du das nicht geschrieben, dann hätts auch keiner gekriegt
ich glaube bei dem versuch gehts ja um eine einmalige sache.
und ausserdem - du weisst ja wie das so ist mit den krankheiten und so. hättest du das nicht geschrieben, dann hätts auch keiner gekriegt
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musik und so
http://www.bufta.ch
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Re: Ehemalige Ecstasy-Konsumenten als Versuchspersonen gesucht
ach ich bin so doooof recht hast Du *smile*Abraxas hat geschrieben:hättest du das nicht geschrieben, dann hätts auch keiner gekriegt
hab noch auf wikipedia nachgeschaut was die so über mdma schreiben - is also auch nicht gesund, so gesehen...
Re: Ehemalige Ecstasy-Konsumenten als Versuchspersonen gesucht
Zur Wirkung von Dexfenfluramin
Dexfenfluramin wurde als Appetitzügler entwickelt und lange in dieser Indikation eingesetzt. Obwohl Dexfenfluramin akut bei einer einmaligen Einnahme nur milde und reversible Nebeneffekte bei einigen Versuchspersonen erzeugt, wurde es im September 1997 aufgrund des erhöhten Risikos für die Entwicklung von ernsthaften Nebenwirkungen bei langfristiger Einnahme, wie zum Beispiel einer primären pulmonalen Hypertonie und Herzklappenerkrankungen nach chronischem Konsum (nach mehr als 2 Monate täglicher Einnahme) und einer potentiellen Neurotoxizität, nachgewiesen nach extrem hohen Dosen im Tierversuch, international vom Markt genommen. Für den Einsatz als Prüfsubstanz für Forschungszwecke ist Dexfenfluramin jedoch aufgrund der relativ geringen Nebenwirkungen bei einer einmaligen Gabe weiterhin anwendbar. Die akute psychische Wirkung ist im Vergleich zum chemisch verwandten Amphetamin relativ schwach. Dexfenfluramin wirkt in der zu verabreichenden Dosis nur geringfügig stimulierend und antriebssteigernd. Damit einhergehend kann es auch nur zu einer schwachen Steigerung vegetativer Erscheinungen, wie z.B. Herzklopfen, mässiger Blutdruckanstieg, vermehrtes Schwitzen und Zittern, kommen Als vorübergehende akute Nebenwirkungen von Dexfenfluramin wurden darüber hinaus Appetitlosigkeit, Mundtrockenheit, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel und Magen-Darm-Störung, wie zum Beispiel Durchfall und Übelkeit beschrieben.
ich dänke mal, d langziitwirkige vom dexfen sind nach eimaliger iinahm nöd all zu gross. die experiment müend ja au immer dur d ethik-komission, und die sind glaub rächt sträng. vo dem her, nimm ich nöd a, dass eu sache verabreicht werded, wo euch würklech schlimme schade zuefüege chönnted
Dexfenfluramin wurde als Appetitzügler entwickelt und lange in dieser Indikation eingesetzt. Obwohl Dexfenfluramin akut bei einer einmaligen Einnahme nur milde und reversible Nebeneffekte bei einigen Versuchspersonen erzeugt, wurde es im September 1997 aufgrund des erhöhten Risikos für die Entwicklung von ernsthaften Nebenwirkungen bei langfristiger Einnahme, wie zum Beispiel einer primären pulmonalen Hypertonie und Herzklappenerkrankungen nach chronischem Konsum (nach mehr als 2 Monate täglicher Einnahme) und einer potentiellen Neurotoxizität, nachgewiesen nach extrem hohen Dosen im Tierversuch, international vom Markt genommen. Für den Einsatz als Prüfsubstanz für Forschungszwecke ist Dexfenfluramin jedoch aufgrund der relativ geringen Nebenwirkungen bei einer einmaligen Gabe weiterhin anwendbar. Die akute psychische Wirkung ist im Vergleich zum chemisch verwandten Amphetamin relativ schwach. Dexfenfluramin wirkt in der zu verabreichenden Dosis nur geringfügig stimulierend und antriebssteigernd. Damit einhergehend kann es auch nur zu einer schwachen Steigerung vegetativer Erscheinungen, wie z.B. Herzklopfen, mässiger Blutdruckanstieg, vermehrtes Schwitzen und Zittern, kommen Als vorübergehende akute Nebenwirkungen von Dexfenfluramin wurden darüber hinaus Appetitlosigkeit, Mundtrockenheit, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel und Magen-Darm-Störung, wie zum Beispiel Durchfall und Übelkeit beschrieben.
ich dänke mal, d langziitwirkige vom dexfen sind nach eimaliger iinahm nöd all zu gross. die experiment müend ja au immer dur d ethik-komission, und die sind glaub rächt sträng. vo dem her, nimm ich nöd a, dass eu sache verabreicht werded, wo euch würklech schlimme schade zuefüege chönnted