Umfrage: AIDS

Mysteriöse Erfahrungen, Weisheiten, Rätselhaftes.

1. Würdet ihr euch bei einer Erkrankung konventionell behandeln lassen?; 2. HIV=Ursache für AIDS?

1. JA
42
33%
1. keine Behandlung
9
7%
1. Alternativ-Behandlung
30
24%
2. JA
38
30%
2. Nein
8
6%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 127

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Taiph00n
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Re: Umfrage: AIDS

Beitrag von Taiph00n »

@ amanita:

wette mit dir, dass es trotz impfung noch Fälle von Zervixkarzinomen (deutsch: Gebärmutterhalskrebs) auftauchen werden ...

Übrigens ... wer weiss ... evtl. heisst es bald, alle unbeschnittenen männer müssen sich gegen HPV impfen, da ein zusammenhang zwischen Eichelkrebs und HPV erkannt wurde? :-k

gruz
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abraxas
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Re: Umfrage: AIDS

Beitrag von abraxas »

Taiph00n hat geschrieben:@ Abraxas:

Du hast meinen Punkt glaube ich nicht verstanden:

Ich wollte damit sagen, dass bei einem Paar (wovon einer HIV-Positiv ist), welches mehrere male miteinander geschlechtsverkehr haben, der gesunde partner nie angesteckt wurde.

ja, das ist erstaunlich. aber es scheint ja nicht so, dass solche fälle verleugnet oder abgestritten würden, wobei ich ja nicht vom fach bin und da kaum einblick habe. ich glaube aber das sind wenige ausnahmefälle, und es wäre wohl fahrlässig deswegen zu proklamieren "probierts einfach mal ohne, mit etwas glück steckt ihr euch nicht an"...
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Capablanca

Re: Umfrage: AIDS

Beitrag von Capablanca »

abraxas hat geschrieben:ich glaube aber das sind wenige ausnahmefälle, und es wäre wohl fahrlässig deswegen zu proklamieren "probierts einfach mal ohne, mit etwas glück steckt ihr euch nicht an"...
... zumal man jetzt weiß, dass HIV auch durch gesundes Vagina-Gewebe eindringt .... also wer es darauf ankommen lassen möchte, soll es eben tun. Es ist ja kein Todesurteil mehr, deshalb kann man damit ein wenig rumspielen :-D
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Amanita
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Re: Umfrage: AIDS

Beitrag von Amanita »

@Taiph00n:
Es wird dich wundern, aber ich halte nicht von der HPV-Impfung (HPV=humanen Papillomviren)..
Und natürlich würde es auch noch Gebärmutterhalskrebs geben, auch wenn alle Mädchen dagegen geimpft wären (rechtzeitig). Impfungen sind nie 100%ig, die HPV-Impfung ist sehr umstritten (bezüglich Sicherheit und v.a. bezüglich Nebenwirkungen) und v.a geht man gar nicht davon aus, dass HP-Viren die einzige Art der Ansteckung sind.


Zu Leuten die HIV-positiv getestet sind und ungeschützten Sex haben wollen, kann ich nur sagen, ich hoffe die wissen dass das als versuchten Totschlag oder zumindest als schwere Körperverletzung bestraft werden kann (und ja mir kommt das kotzen!!!).
Beschnittene Männer übertragen aus hygienischen Gründen seltener HP-Viren (wie auch HI-Viren), logisch..

Eine Ansteckung des Embryos einer HIV-positiven Mutter muss nicht sein, die grösste Gefahr für das Kind ist die Geburt (diese ist aber sowieso eine grosse Gefahr für jedes Kind (wie auch für die Mutter)).
lg Amanita ૐ

Das Wirkliche ist ebenso zauberhaft, wie das Zauberhafte wirklich ist. (Ernst Jünger)

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bestia_climae
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Re: Umfrage: AIDS

Beitrag von bestia_climae »

Fallen Angel 2 hat geschrieben:Gibt ja noch mehr:
Chlamydien-Infektionen
Feigwarzen (Humane Papillomviren-Infektion)
Herpes genitalis
Syphilis (Lues)
Trichomonaden-Infektion
Tripper (Gonorrhöe)
Weicher Schanker (Ulcus Molle)

Ferner:
Schwangerschaft

Und das die HI-Viren nicht existieren behaupten glaub noch nicht mal die, die das behaupten, die behaupten lediglich es gäbe keinen Zusmmenhang zwischen AIDS und HIV.

Ausserdem ist das doch voll der Machospruch "böh will keinen Gummi, nimm doch die Pille, passiert schon nicht, willst Du etwa behaupten ich sei krank?" etc.

Pillen haben Nebenwirkungen.

Wie allerdings die Behandlung von HIV und oder AIDS aussieht, dahingehend wäre es vielleicht tatsächlich angebracht empirische Studien auch über Unkonventionelle Dinge, Immunitäten etc. zu machen. Kennt sich da jemand aus? Werden auch unkonventionelle Behandlungsmethoden in dem Bereich regelrecht erforscht?
iiih... ja eben, gummi so oder so. ausserdem bin ich der meinung, dass beim geschlechtsverkehr beide partien sich an der verhütung beteiligen sollten oder zumindest mit einander abklären sollten, wer was wie womit warum...

meine bekannte war der ansicht, dass die homöopathischen hilfsmittel nicht viel weiterhalfen, im gegenteil hatte sie grosse toleranzen bei den mitteln aufgewiesen. aber ja, homöopathie ist halt auch nicht jedermanns sache, nicht jeder glaubt daran... placebo hin oder her.
Ewig starr an deinem Mund zu hangen, wer enthüllt mir dieses Gluthverlangen?
Wer die Wollust, deinen Hauch zu trinken,
In dein Wesen, wenn sich Blicke winken, sterbend zu versinken?


Was ich ohne Dich wäre, ich weiss es nicht - aber mir grauet,
Seh' ich, was ohne Dich Hundert' und Tausende sind.


Das ist eben das wahre Geheimnis, das Allen vor Augen liegt,
Euch ewig umgibt, aber von Keinem gesehen.


Keks? ^^ ...amphiphil!

Und bitte, bitte, schaut doch nicht derart ungläubig drein,
Wenn ich euch doch sage, dass Lysergsäurediäthylamid weder meine Zunge benetzte noch meinen Geist umwarb...
Tatzuwurm

Re: Umfrage: AIDS

Beitrag von Tatzuwurm »

Ich empfehle jedem an dieser stelle, dass sie/er sich mal mit Dr. Düsenbergs Fachliteratur beschäftigt! Es ist interessant wobei man da genau stösst.

Zum beispiel die grundlegende tatsache, das bis heute kein kausaler, biologischer zusammenhang
zwischen dem HIV und dem ominös, sonderbaranmutenden AID-Syndrom belegt werden konnte!

oder: Das es weltweit keine einheitlichen HIVtests gibt. Sprich wer in der schweiz positiv getestet wurde, ist in österreich oder deutschland evt. negativ. komisch :-k

Man müsste doch meinen, dass doch bei so einer gravierenden weltweiten Krankheit doch zumindest global ein einheitlicher test gemacht wird?

Aber wie gesagt forscht selber nach. Der autor hat ja bereits zu anfang eine menge nützlicher links bereitgestellt. Schaut euch die Doku: AIDS_die grossen zweifel an, da bekommt man eine bündige einführung. wenn ihr mich fragt: ein pervieder mythos von den pharmamultis ins leben gerufen um ihre medis absetzetn zu können, und politischmotiviert um wieder einmal mehr angst und misttrauen unter uns menschen zu sähen um uns gefügiger zu machen.

Nennt mich ruhig paranoid :-D , aber jeder der sich mit dem thema HIV auseinandergesetzt hat
und das auch auf biologischer, virologischer ebene gelangt sehr schnell einmal zum schluss, dass das ganze wieder einmal pharmatypischer mumpitz ist.

Ich empfehle jedoch trotzdem jedem mit leuten die er nicht kennt, nicht ungeschützten verkehr zu haben. es existieren ja bekanntermassen eine menge geschlechtskrankheiten, die ja auch nicht gerade das gelbe vom ei sind. in wiefern die real sind kann ich nicht beurteilen, ich habe mich jetzt vorläufig einmal mit HIV eingehend befasst.
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goavelo
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Re: Umfrage: AIDS

Beitrag von goavelo »

Der ewig(heilig)e allgegenwärtige beschämende krebsartig-verwüstende (Konkurrenz als bestandteil und bedingung des immer bewegende Leben?) Krieg um Macht(=Zeit?)
somit ist jeder tag der konkurrent seines vorgängers
abraxas
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Re: Umfrage: AIDS

Beitrag von abraxas »

Tatzuwurm hat geschrieben: Nennt mich ruhig paranoid :-D , aber jeder der sich mit dem thema HIV auseinandergesetzt hat
und das auch auf biologischer, virologischer ebene gelangt sehr schnell einmal zum schluss, dass das ganze wieder einmal pharmatypischer mumpitz ist.

nur um sicherzugehen - bezweifelst du einen zusammenhang zwischen dem hiv und aids, oder bezweifelst du, dass es aids überhaupt gibt?
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u.s.l.

Re: Umfrage: AIDS

Beitrag von u.s.l. »

manch ein vermeintliches wissen kann am anschaulichsten durch erfahrung richtungsgedreht werden. obwohl: manche erfahrungen wünsche ich niemandem :-k
abraxas
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Re: Umfrage: AIDS

Beitrag von abraxas »

u.s.l. hat geschrieben:manch ein vermeintliches wissen kann am anschaulichsten durch erfahrung richtungsgedreht werden. obwohl: manche erfahrungen wünsche ich niemandem :-k

ja, meine nächste frage wäre dann gewesen, wie viele aidskranke er kennt. oder kannte :(
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jim_knopf
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Re: Umfrage: AIDS

Beitrag von jim_knopf »

Ich versuche mal eine Parallele aufzuzeichnen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Aderlass
Beim Aderlass wird dem Patienten eine teilweise nicht unerhebliche Menge Blut entnommen
Diese "Behandlungsform" wurde über 2000 Jahre lang praktiziert, zum Beispiel bei Lungenentzündung. Dem Patient wurde z.B. 1.5 Liter Blut abgenommen. Wenn sich darauf hin der Zustand verschlechterte (was ja eine aus heutiger Sicht logische Konsequenz ist) hat man ihm einfach noch mehr Blut abgenommen. Schlussendlich ist er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gestorben.

Könnte das nicht auch heute genauso passieren mit HIV?
HIV wird diagnostiziert, folgen:

Patient ist psychisich am Ende
Patient wird sozial geächtet
Patient bekommt recht stark toxische Medikamente
dem Patienten wird immer und immer wieder eingetrichtert das HIV unheilbar ist
Patient ist davon überzeugt, dass HIV AIDS auslösen wird und dass er irgendwann daran sterben wird.

All diese Punkte führen doch früher oder später dazu dass sich der Patient selbst aufgibt und das so eine selbsterfüllende Prophezeiung ergibt.




Ich sage nicht dass es so ist, aber ich könnte es mir durchaus vorstellen, dass es so sein könnte.
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Taiph00n
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Re: Umfrage: AIDS

Beitrag von Taiph00n »

Alte Diskussion Juhuu ...

Beim durchlesen der letzten Seite meiner Posts muss ich also schon sagen ... einen leichten Hang zu einer nicht ganz emotionslos-sachlich-wissenschaftlicher Diskussionsart besitz ich auch O:)

Naja, der Sommer ist durch, mein alter Lehrer auch, neue Lehrerin in der Schule, neuer Nachdenkstoff ...

Hab hier in einem meiner vielen Bücher gerade gesehen, dass AIDS als Symptom (oder Symptomenreihe, es wird hier auf die Diagnose bezug genommen) entweder:

a) hereditär-Luetisch ist (gemeint hier ist das Syphilitische Miasma(=Konstitution/Veranlagung), welches hereditär(=vererbt) ist.) d.h: Der an AIDS erkrankte Patient hatte irgendwann mal in seiner Familiengeschichte ein Familienmitglied welches sich mit der Syphilis/Lues/Harter Schanker erkrankte, danach Kinder kriegte und diese Krankheit (nicht als solche, sondern einfach deren Veranlagung zu einer Reihe von Symptomen/Erkrankungen welche ähnlich sind weitergegeben) an weitere Generationen bis zum besagten Patienten weitergab. Aufgrund dieser Veranlagung dann, wurde es überhaupt erst möglich, dass der Patient an HIV/AIDS erkrankt. Behandelt man nun das der Krankheit AIDS unterliegende Syphilitische Miasma und bringt diese wieder zur Latenz (zum schweigen), dann kann man den Patienten von der Erkrankung AIDS heilen.

b) als Folge einer Vakzinose: Der Patient wurde soviel geimpft, dass HIV und das daraus folgende AIDS eine Folge der völlig unterdrückten Körperreaktionen und der damit Zusammenhängenden Erschöpfung/Überbelastung des Immunsystems zusammenhängen.

klingt irgendwie logisch, oder?

grz

NHP /yo
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Tatzuwurm

Re: Umfrage: AIDS

Beitrag von Tatzuwurm »

abraxas hat geschrieben: nur um sicherzugehen - bezweifelst du einen zusammenhang zwischen dem hiv und aids, oder bezweifelst du, dass es aids überhaupt gibt?

Nun ich kann nicht mit absoluter sicherheit behaupten das es Aids als solches nicht gibt, aber das zwischen dem HIV und letzterem ein biologisch/virologischer zusammenhang bestehen soll scheint mir anhand meiner gegenwärtigen informationen einfach unmöglich.

Ich kenne insgesamt drei menschen die scheinbar HIV positiv siein sollen. zwei davon seit mehreren jahren. einer seit einem 3/4 jahr. Die beiden ersten sind bei allfälligen routinetests zeitweise wieder negativ, dann aber plötzlich wieder positiv. der dritte wurde insgesamt 5 mal getestet und war jedesmal positiv. ich weiss allerdings nicht ob er sich 5 mal am selben ort testen liess.

Einer der langjährigen träger und der kürzlich erkrankte haben beide ihre medikamente abgesetzt aufgrund der starken nebenwirkungen und schlechten psychischen und physischen zustand.
Interessanterweise ging es jenen zwei schon bald wieder besser. :-k Der dritte hat von anfang an nie solche medikamente genommen und führt ein sehr hädonistisch, exessives leben mit polytoxikomanem konsum, schlechter ernährung, mangelnder hygiene. Sprich gerade diese person müsste ja ziemlich bald etwas merken, da er seinem immunsystem am meisten zusetzt, spriche eine schwäche hervorruft.

Der jüngste im bunde unterliegt gerade diesem schema. ich zitiere:Diese "Behandlungsform" wurde über 2000 Jahre lang praktiziert, zum Beispiel bei Lungenentzündung. Dem Patient wurde z.B. 1.5 Liter Blut abgenommen. Wenn sich darauf hin der Zustand verschlechterte (was ja eine aus heutiger Sicht logische Konsequenz ist) hat man ihm einfach noch mehr Blut abgenommen. Schlussendlich ist er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gestorben.

Könnte das nicht auch heute genauso passieren mit HIV?
HIV wird diagnostiziert, folgen:

Patient ist psychisich am Ende
Patient wird sozial geächtet
Patient bekommt recht stark toxische Medikamente
dem Patienten wird immer und immer wieder eingetrichtert das HIV unheilbar ist
Patient ist davon überzeugt, dass HIV AIDS auslösen wird und dass er irgendwann daran sterben wird.

All diese Punkte führen doch früher oder später dazu dass sich der Patient selbst aufgibt und das so eine selbsterfüllende Prophezeiung ergibt.

Er sucht nach den kleinsten anzeichen von möglicher krankheit um darin die bestätigung zufinden, die ihn daran glauben lässt was wiederum möglicherweise eine reaktion auf das vorangegangene *krankheits*trauma ist. sprich die auserweltliche, gesellschafliche glaubensbasis erzeugt ein suggestives Realitätsfeld welches quantenpsychologisch soviel druck ausübt, dass der betroffene gelähmt wird und seine neue realität damit verknüpft und aufbaut. Ihm bietet die gewissheit seiner krankheit sicherheit und vielleicht sogar eine willkommene ausrede sich für seine handlungen gegenüber sich selbst und anderen nicht verantworten und rechenschaft ablegen zu müssen.

Soviel zu einer möglichkeit. Aber wie gesagt. Mir fehlen noch einige infos um das so gelten zu lassen. ein bauchgefühl bestähtigt mich darin und ein paar dutzend wissenschaftlich, logische ansätze existieren auch, aber dennoch scheint das ganze extrem komplex und unberechenbar.
Tatzuwurm

Re: Umfrage: AIDS

Beitrag von Tatzuwurm »

#-o autsch #-o

Jetzt bin ich bei meinen reserchen gerade über diesen text gestolpert, der von einem wissenschaftler stammt. wenn man das liesst tuts so richtig weh und meine befürchtungen scheinen sich bezüglich der hiv/aidsgeschichte mehr wie mehr zu bestätigen.

aber lest es selber durch und reserchiert einfach weiter: und da kommts!!!

Es gibt keine krankmachenden Viren
Statement von Dr. Stefan Lanka

Gibt es und kann es krankmachende Viren geben?
Hier ein Beitrag, der es jedem Laien ermöglicht zu überprüfen, ob in einer Publikation der Beweis für die Existenz eines Virus enthalten ist oder nicht:

Viren sind definiert als kleine Körper, die in einer Zelle produziert werden, die Zelle und den Organismus verlassen können und wieder in eine Zelle gelangen können, in der sie wieder vermehrt werden. Die Körper, die als Viren bezeichnet werden, bestehen aus einer Hülle aus Eiweißen und beinhalten ein Stück Nukleinsäure.

Die Nukleinsäure der tatsächlich existierenden Viren besteht aus doppelsträngiger, zirkulär geschlossener DNA.

Im Falle der tatsächlich existierenden Viren hat man nie krankmachende Eigenschaften beobachten können; im Gegenteil.

Jedem Menschen, der die wissenschaftlichen, also überprüf- und nachvollziehbaren Erkenntnisse von Dr. Hamer zur Kenntnis nimmt wird klar, dass es keine krankmachenden Viren geben kann.

Jedem Menschen, der die wissenschaftlichen, also überprüf- und nachvollziehbaren Erkenntnisse der Evolutions-Biologie und der Grundsubstanzforschung zur Kenntnis nimmt wird klar, dass es bei komplexeren Organismen, wie Menschen, Tieren und Pflanzen keine Körper geben kann, die man als Viren bezeichnen könnte.

Wenn man die Existenz eines Virus behauptet, muss man die Beweise hierfür auch in einer wissenschaftlichen Publikation veröffentlichen und alle getätigten Schritte beschreiben und dokumentieren.

Nur wenn Aussagen in Form von Publikationen überprüfbar und nachvollziehbar sind, kann man von Wissenschaft sprechen. Alles andere ist keine Wissenschaft.

In einer Publikation über einen Virusnachweis müssen natürlich die Fotos der isolierten Viren und der Viren, wie sie sich im Körper oder in Körperflüssigkeiten befinden enthalten sein. Das kann ein Laie sehr einfach überprüfen.

Bei einem Virusnachweis kommt es besonders auf die biochemische Charakterisierung der Eiweiße und der Nukleinsäure des Virus an. Der Beschreibung einer biochemischen Charakterisierung der Eiweiße und Nukleinsäure eines Virus kann jeder Laie folgen.

Ob ein typisches Streifenmuster als Dokumentation der Charakterisierung der Eiweiße und der Nukleinsäure in der entsprechenden Publikation abgebildet und vorhanden ist, kann auch jeder Laie LEICHT und SOFORT überprüfen.

Es gibt drei leichte Möglichkeiten für einen Laien, die Aussagen über die Existenz eines Virus zu überprüfen:

1. Das Foto des isolierten Virus:
Das Foto vom isolierten Virus ist das einfachste an der ganzen Arbeit der Virusisolation. Es dauert 20 Minuten bis das Foto gemacht ist, nachdem das Virus isoliert wurde. Zum Foto gehört natürlich die genaue Beschreibung, wie und in welchen Schritten das Virus isoliert wurde.

Dazu gehört natürlich auch, dass ich ein Foto des Virus im Organismus vorweisen kann und das muss natürlich das gleiche Aussehen und die gleichen Strukturen aufweisen, wie das Virus, welches ich isolierte. Natürlich gehört auch hier eine Beschreibung dazu, wie dieses Foto zustande kam.

Die Beschreibungen müssen so klar und detailliert beschrieben sein, dass jeder Mensch die Schritte nachvollziehen und selbst auch durchführen kann.

Hinweis zu 1.: Es gibt in der gesamten wissenschaftlichen Literatur kein Foto eines als krankmachend behaupteten Virus, das als ein Foto eines isolierten Virus behauptet wird!

Auch gibt es kein einziges Foto eines als krankmachend behaupteten Virus, das als ein Foto eines Virus behauptet wird, welches sich im Organismus, im Blut, Speichel oder einer sonstigen Körperflüssigkeit befinden soll.

2. Die Eiweiße des Virus:
Das wichtigste an der Virusisolation ist die biochemische Charakterisierung seiner Bestandteile. Wie will man sonst später behaupten können, dass ein bestimmtes Eiweiß oder eine bestimmte Nukleinsäure von einem Virus stammen? Wie soll denn später ein indirekter Test funktionieren können, wenn die Eiweiße und Nukleinsäuren nie isoliert und untersucht wurden.

Für die biochemische Charakterisierung wird das isolierte Virus in seine Bestandteile zerlegt und die Nukleinsäure von den Eiweißen getrennt.

Die Eiweiße werden in einem Verfahren, was als Gel-Elektrophorese bezeichnet wird der Länge nach aufgetrennt und dann angefärbt. Es entsteht ein Streifenmuster, welches Auskunft darüber gibt, aus wie viel unterschiedlichen Eiweißen das Virus aufgebaut ist und welche unterschiedlichen Größen sie haben.

Der Vorgang der Auftrennung der Eiweiße des Virus entsprechend ihrer Länge wird im Detail beschrieben und das Steifenmuster fotografiert und publiziert. Die Eiweiße können dann in weiteren Experimenten, sogar noch auf ihre individuelle Zusammensetzung untersucht werden.

Hinweis zu 2.: Ein Foto des Streifenmusters, der in der Gel-Elektrophorese aufgetrennten Eiweiße eines behaupteten krankmachenden Virus gibt es in keiner einzigen Publikation.

In den Publikationen, die die Existenz von krankmachenden Viren behaupten taucht nirgendwo irgendeine Dokumentation einer biochemischen Charakterisierung von Eiweißen aus einem isolierten Virus auf.

3. Die Nukleinsäure des Virus
Die mittels eines einfachen Vorganges von den Eiweißen getrennte Nukleinsäure des Virus wird in einem Verfahren, was als Gel-Elektrophorese bezeichnet wird, der Länge nach aufgetrennt und dann angefärbt. Auf dem Gel wird ein Streifen sichtbar. Parallel aufgetrennte Nukleinsäure mit bekannter Länge ergeben einen ersten Hinweis auf die Länge der isolierten Nukleinsäure.

Zur weiteren Charakterisierung der Nukleinsäure des Virus, wird sie biochemisch zerschnitten und in der Gel-Elektro-phorese wieder aufgetrennt. Dies ergibt ein spezifisches Streifenmuster, welches vom sog. genetischen Fingerabdruck her mittlerweile auch der Öffentlichkeit bekannt ist. In weiteren Untersuchungen kann man die genauere Zusammensetzung der Nukleinsäure untersuchen.

Die Ergebnisse dieser Experimente werden selbstverständlich fotografiert und publiziert. Man braucht ja Beweise für seine Behauptungen, wie lange die Nukleinsäure ist, die aus dem Virus stammt und wie sie sich zusammensetzt.

Die hier verwendeten Techniken sind so einfach, dass es unvorbereiteten Schülergruppen und Journalisten gelungen ist, nur mit der schriftlicher Anleitung aus den Publikationen, das von mir isolierte Virus an zwei Nachmittagen selbstständig zu isolieren, biochemisch (wie oben beschreiben) zu charakterisieren und die Ergebnisse zu dokumentieren.

(Inklusive der elektronenmikroskopischen Aufnahmen der isolierten Viren. Die Aufnahmen von Viren im Organismus dauert ca. 2-3 Tage, da die Zellen entwässert und chemisch fixiert werden müssen, bevor sie in hauchdünne Scheibchen geschnitten werden, damit man überhaupt hineinsehen kann.)

Hinweis zu 3.: Es gibt in keiner Publikation eine Dokumentation einer Auftrennung einer Nukleinsäure, von der behauptet wird, dass sie aus einem Virus stammt. Auch gibt es in keiner Publikation in denen die Existenz von krankmachenden Viren behauptet wird das typische Streifenmuster einer biochemischen Auftrennung, welches vom sog. genetischen Fingerabdruck mittlerweile auch einer breiten Öffentlichkeit bekannt geworden ist.

Zusammenfassung:
1.a) Anhand des Fotos eines als isoliert behaupteten Virus kann jeder Laie überprüfen, ob hier überhaupt was isoliert wurde oder nicht: Befinden sich auf einem Foto, welches als isoliertes Virus behauptet wird, unterschiedlich große Teile, dann ist das schon unwahr, denn isolierte Viren sind alle gleich groß.

Erst seit der Erfindung der Idee eines Ebola-Virus wurden, wie jetzt im Falle von H5N1 Viren in Wurstform behauptet. Wobei bei H5N1 es ja noch viel lustiger ist, da hier unterschiedlichste Fotos zirkulieren – alle außerhalb von wissenschaftlichen Publikationen – die das behauptete Virus mal als Wurst, mal als unförmige Blase darstellen.

1.b) Aufnahmen von als krankmachend behaupteten Viren in einem Mensch oder Tier oder einer Körperflüssigkeit daraus, über die es sich ja vermehren soll und in der es sich massenhaft befinden soll, gibt es nicht! Das kann jeder Laie überprüfen: Gibt es ein Foto eines als krankmachend behaupteten Virus, von dem behauptet wird, das es sich im Menschen oder in einer Körperflüssigkeit oder nicht?

Alle Aufnahmen von als krankmachend behaupteten Viren sind Aufnahmen von ganz normalen Bestandteilen von Zellen oder künstlich hergestellte Teilchen. In allen wissenschaftlichen Publikationen, die Fotos als Fotos von krankmachenden Viren behaupten ist dies sogar beschrieben! Jeder Laie, der des Englischen mächtig ist, kann dies überprüfen: Durch lesen!

2. Jeder Laie kann überprüfen, ob in irgendeiner Publikation, in der die Existenz eines krankmachenden Virus behauptet wird, die biochemische Charakterisierung von Eiweißen des behaupteten Virus beschrieben oder dokumentiert ist. Eine solche Beschreibung und Dokumentation gibt es nicht.

Wenn von Eiweißen mit dieser oder jenen Eigenschaft gesprochen wird, tauchen diese direkt nie auf, sondern wurden „indirekt“ nachgewiesen. Mit indirekten Methoden (z.B. sog. Antikörper) Eiweiße nachzuweisen, die zuvor nie direkt nachgewiesen wurde, ist nicht möglich.

Der Trick ist einfach zu durchschauen:
Eiweiße aus dem Blut (Globuline) werden einfach als Antikörper ausgegeben. Je nach Laborbedingungen binden Globuline an andere Substanzen oder nicht. Kommt es zur Bindung, wird behauptet dass ein indirekter Nachweis erfolgt sei. Das ist ein historischer Betrug mit dramatischen Folgen.

3. Jeder Laie kann überprüfen, ob es eine Publikation zu einem behaupteten Virus gibt, in der die biochemische Charakterisierung der Nukleinsäure eines Virus beschrieben und dokumentiert ist. Im Falle der krankmachenden Viren gibt es eine solche Publikation nicht.

Das bedeutet automatisch, dass die sog. indirekten Nukleinsäure-Nachweisverfahren im Falle der als krankmachend behaupteten Viren nur Nukleinsäure nachweisen, die sich schon zuvor im Organismus befunden haben. So einfach ist das!

Zum Einsatz kommt heute die sog. Nukleinsäurevermehrungsmethode PCR. Die macht nur dann Sinn, wenn nur sehr wenig Nukleinsäure vorhanden ist. Wären nur ein paar tausend Viren vorhanden, müsste nicht erst umständlich Nukleinsäure vermehrt werden, um dann zu sagen, hier ist die Nukleinsäure des Virus.

Mit der indirekten PCR-Nachweismethode, die heute als direkter Virusnachweis behauptet wird, kann beliebig manipuliert werden: Je nach Art der verwendeten Nukleinsäure, ob DNA oder RNA als Ausgangsquelle, kann man Menschen, wie es beim HIV-PCR-Test geschieht, beliebig „positiv“ oder „negativ“ testen.

Der jetzt verwendete H5N1-PCR-Test testet jedes Tier und _jeden Menschen positiv, weil die Nukleinsäure, die hier vermehrt wird und als spezifisch für H5N1 behauptet wird, in jedem Menschen und jeden Tier vorkommt. So wurde heute auch die Katze auf Rügen „positiv“ getestet.

So wird, wie ich vermute, in den nächsten Tagen auch der erste Mensch, auf Rügen oder am Bodensee, der zuvor durch Hemmung seiner essentiellen und lebensnotwendigen Neuraminidase-Enzyme im Körper durch Tamiflu-Gabe vergiftet wurde, „H5N1-positiv“ getestet werden, damit der Pandemieplan und die Vorhersagen erfüllt werden.
Tatzuwurm

Re: Umfrage: AIDS

Beitrag von Tatzuwurm »

Und weils so schön wahr gleich noch einmal. Dieser text ist jedoch für uns laien nicht eins zu eins nachvollziehbar. da muss man schon medizin studiert haben, aber dennoch sinngemäss ist die botschaft eindeutig. aber lest selbst:

Cystein ist der Baustein von Glutathion (ein Tripeptid aus 3 Aminosäuren: Glutaminsäure- Cystein-Glycin). Glutathion ist das wichtigste Antioxidans in allen Körperzellen. Seit 1989 sind die auffallend niedrigen Cystein- und Glutathion-Spiegel bei „HIV-positiven“, symptomlosen Menschen und manifest AIDS-kranken Patienten bekannt. Da Cystein und Glutathion als natürliche Substanzen nicht patentierbar sind, die Pharmakonzerne aber nach offiziellen Angaben 90% der klinischen Forschung finanzieren und diese Forschungskosten über die überteuerten, synthetischen Medikamente (Patentlaufzeit 30 Jahre) refinanzieren, setzen die allermeisten Mediziner die patentierten synthetischen Zellgifte ein und nicht das natürliche Cystein und Glutathion sowie andere biologische Ausgleichssubstanzen zur Behandlung von zelullär Immungeschwächten.

Ende der 80er Jahre wird von Forschern außerhalb der „HIV“-AIDS-Medizin entdeckt, dass es zwei Untergruppen der T4-Immunzellen gibt: Die inflammatorischen T4-Immunzellen vom Typ 1,TH1-Immunzellen genannt, und die T4-Helferimmunzellen, als TH2-Immunzellen bezeichnet, welche Aktivierungssignale an die Antikörper produzierenden Immunzellen senden, wenn sie selbst aktiviert werden. TH1- und TH2-Immunzellen unterscheiden sich durch die Synthese von Eiweiß-Botenstoffen, sog. Cytokine, Typ1-Cytokine und Typ2- Cytokine, welche die Funktion der T4-Immunzellen selbst und die Interaktion mit den anderen Zellen des Immunzell-Netzwerks sowie mit vielen anderen Nicht-Immunzellsystemen steuern. Die Synthese der Cytokin-Muster ist abhängig von den dendritischen Immunzellen, welche überall im Körper patroullieren und beispielsweise sich Mikroben einverleiben und Fragmente von diesen an ihrer Zelloberfläche als Signale an die T4- Immunzellen darbieten.

Entscheidend ist nun, dass die dendritischen Immunzellen abhängig von ihrem Glutathion- Gehalt die Cytokin-Muster in den Vorläuferzellen der T4-Immunzellen stimulieren: bei hohem Glutathion-Spiegel die TH1-Cytokine (die in TH1-Immunzellen synthetisiert werden), bei niedrigem Glutathion-Spiegel die Typ2-Cytokine (die in den TH2-Immunzellen synthetisiert werden). Typ1-Cytokine wiederum aktivieren bei Einwirken von mikrobiellen, toxischen oder anderen Immunstressoren ein zelltoxisches Stickstoffgas, nämlich Stickstoffmonoxid (engl. nitric oxide, NO). Dieses NO-Gas ist unentbehrlich für die Elimination von intrazellulären Erregern. Typ2-Cytokine andererseits hemmen die Synthese des zelltoxischen NO-Gases und mobilisieren die verstärkte Synthese von Antikörpern. Bei überdauerder Erschöpfung des Glutathion-Gehaltes der dendritischen Immunzellen infolge chronischer Immunzellbelastung schalten die Cytokin-Muster auf Typ2-Cytokine um (engl. switch), so dass nun zu wenig zelltoxisches NO-Gas, für die Vernichtung der intrazellulär angesiedelten Erreger, von den TH1-Immunzellen mit der verminderten Typ1-Cytokin-Synthese gebildet wird.

Genau das ist das Krankheitsproblem der zellulär immungeschwächten Menschen, nämlich noch symptomlose „HIV-Infizierte“, die bereits einen im Labor nachgewiesenen Cytokin- Typ2-switch aufweisen, was die „HIV“-Mediziner in aller Regel nicht kontrollieren, und klinisch manifeste AIDS-Patienten: sie alle leiden an Glutathion-Mangel infolge vielfältiger, lang dauernder Stressbelastung, Fehlernährung, toxischer Medikamente, toxisch stimulierender Substanzen und anderer Ursachen. Die T4-Immunzellen dieser immungeschwächten Betroffenen produzieren also zu wenig zelltoxisches NO-Gas und es entwickeln sich früher oder später die genannten opportunistischen Infektionen, die seit 1982 pauschal als AIDS bezeichnet werden.

Und hier noch etwas bezüglich dem Hiv-test verfahren, das den oben erwähnten bericht von Dr. Lanka noch zu bestätigen scheint:

Auch die für die Einstellung der „Combi-Therapie“ benutzte sog. Messung der „Virus-Last“ im Serum mit der Polymerase Chain Reaction (PCR) beruht auf Labormanipulationen. Der Erfinder dieser Labormethode, der bereits zitierte US-Nobelpreisträger Mullis, hat mehrfach energisch zum Ausdruck gebracht, dass die PCR nicht geeignet ist, um eine „HIV-Viruslast“ zu messen. Mit der PCR kann man winzigste DNA-Sequenzen beliebig vermehren und anreichern. Um diese DNA-Sequenzen einem bestimmten Virus zuordnen zu können, muss man allerdings das Virus tatsächlich isoliert haben, was bei „HIV“ nicht der Fall ist. Man muss vor allem die kurze Startsequenz kennen (den sog. Primer). Kennt man letztere nicht, dann ist nach Aussage von Mullis eine exakte Zuordnung von DNA-Sequenzen nicht möglich, da der „Nachteil“ der PCR darin besteht, dass sie ohne bekannten Primer jede Art von DNA höchst sensitiv, aber nicht spezifisch, vermehrt. Außerdem liegt das Erbgut von Retroviren in Form von RNA vor und nicht in Form von DNA. Die bei der Messung der „HIV-Viruslast“ angewandten Umrechnungsverfahren von RNA in DNA haben Mathematiker als nicht valide bezeichnet.

„HIV“-Mediziner werten die relative Abnahme von DNA-Sequenzen im Serum der Patienten, welche sie „HIV“ zuschreiben, als positiven Effekt der „Combi-Therapie“ und bestimmen nach diesen obskuren Zahlenwerten auf dem Laborzettel die Kombination und Dosierung der Zellgifte. In Wirklichkeit ist anzunehmen, dass die infolge der „Combi-Therapie“ geschädigten Zellen DNA-Sequenzen aus dem Serum für den Versuch aufnehmen, zelleigene toxisch geschädigte DNA-Stränge wieder zu reparieren. Gelingt das nicht mehr, sprechen die „HIV“- Mediziner von „HIV-Resistenzen“ gegen die „Combi-Therapie“. Auch bei dieser sog. „HIVViruslast“- Messung, von deren Laborwerten sich die Mediziner und die betroffenen Patienten blindgläubig beeindrucken lassen, wird der Kern des gesamten „HIV“/AIDS-Problems sichtbar: Statt die erkannten Defizite der Immunzell-Balance mit naturgegebenen Mitteln auszugleichen und künftige Notsituationen der Immunzellen zu vermeiden, werden einem fiktiven Virus Eigenschaften zugeschrieben, wie sie von keinem anderen natürlichen Virus bekannt sind. Es ist der „Fluch der bösen Tat“ (Shakespeare), der immer neue medizinische Kunstfehler und Labortricks erzeugen muss.
Empfohlene Literatur:

Kremer H.: Die stille Revolution der Krebs- und AIDS-Medizin. Neue fundamentale Erkenntnisse über die tatsächlichen Krankheits- und Todesursachen bestätigen die Wirksamkeit der biologischen Ausgleichstherapie

Ehlers Verlag, Wolfratshausen. 4. Aufl. 2004 ISBN 3-934196-14-6
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