das ist weil wir Menschen sind. was wir wollen können wir nur "nach einander" wollen. wir sind gefangen im "nach einander" erfahren.Nichtlustig hat geschrieben:ich kapiers immer noch nicht so genau...
weshalb ist die konsequenz daraus, nichts zu wollen?
unser Wille hat immer die Folge etwas auch nicht zu wollen. wir wollen Sonnenschein, gleichzeitig wollen wir keine Wolken.
wir wollen meist das erfahrende "Subjekt" sein und nicht die Ursache der Erfahrung.
Früher dachte man eigentlich der Mensch sei die Liebe, sei die Ursache von allem, oder in einer anderen Form, der Mensch sei Schuld an seinem Schicksahl.
Mit der Verdinglichung der Welt bewies der Mensch dann aber nicht Schuld zu sein an allem. Wobei sich dieser Beweis auf die messbaren Werte berief und die Ausrichtung auf messbare Werte wiederum eine Ursache darstellt, die Ursache warum die Dinge Heute so sind wie sie sind.
Der Mensch kommt nicht davon los Liebe zu sein, eine Liebe die ihm alles erlaubt aber auch aus liebe alle Konsequenzen aufzeigt.