Das Lied der Kaffeetasse

Mysteriöse Erfahrungen, Weisheiten, Rätselhaftes.
( (( {-_{-_-}_-} )) )
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Re: Das Lied der Kaffeetasse

Beitrag von ( (( {-_{-_-}_-} )) ) »

ok ok, alles half so wild...

http://www.honigkuchenpfer.de/Physik%20 ... 90910.html

hehe

und der ton wurde bei mir tiefer, weil die tasse vorher eine weile stand. dann bringe ich durch das heftige umrühren wieder luft in die flüssigkeit und der ton wird tiefer... wers ausprobieren mag, kaffe zubereiten, ein wenig abkühlen lassen und denn heftig umrühren... der ton wird während dem umrühren tiefer...

muaahhh... wieder kein beweis für übersinnliche kaffetassen oder intergalaktische unterteller...
Dragonfly

Re: Das Lied der Kaffeetasse

Beitrag von Dragonfly »

Bloodhound hat geschrieben:He! Nid schlächt, Herr Spächt! Ischmr säuber no gar nid so ufgfaue, aber du hast ja recht! Also, aussens ist's gerade, aber innen tatsächlich etwas nach oben geöffnet.
Zudem hat deine Tasse eine kleine Delle auf dem Rand, was sicherlich auch ausschlaggebend ist bezüglich der Tonerzeugung.
Fallen Angel 2

Re: Das Lied der Kaffeetasse

Beitrag von Fallen Angel 2 »

@( (( {-_{-_-}_-} )) )
:lol: es gibt wohl wirklich nichts Neues im Westen und Osten und Zwischen Himmel und Hölle.

andererseits.... das erklärt noch lang nicht WARUM der kaffe (mit milch) das macht. Nur WIE er das macht. (Wegen der Milch) [nur wer die Kuh melkt...] /pfeil doch warum tut der tee (mit milch) dies nicht, warum das wasser?

welche geheime botschaft will der kaffee (oder das morphogenetische feld des kaffees) uns mit diesem ton mitteilen?

(dabei fällt mir ein, Kaffee ist DAS Mittel der Arbeitswelt (besser bekannt unter dem Namen The Machine (c) ) um die unterdrückten Massen zu missionieren, die am morgen viel zu früh aus den Federn gerissen werden)
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Bloodhound
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Re: Das Lied der Kaffeetasse

Beitrag von Bloodhound »

Also die vom Gsichtli verlinkte Erklärung hats in sich! Hab zwar grad heute morgen festgestellt, dass es eben auch ohne Milch funktioniert (aber schaumig war er, der Kaffee).

Ansonste...ist meine Stimmung biotopisch gesehen grad etwas gedämpft, drum keine grosse Lust zum Rumblödeln hier :-S
Sven

Re: Das Lied der Kaffeetasse

Beitrag von Sven »

Werte Philosophen und Physiker

als fan vom Daniel Düsentrieb und sälber Igenieur wörd ich säge das en Kafitasse akkustisch als Lambdaviertelresonator z betrachte esch. De Eifachheit halber chönnt mers mol met mene Didgeridoo, oder nere Blockflöte vergliiche, obwohl dete d Aregig eifach andersch passiert.
Jedefalls esch allne klar, das de Tom omso tüüfer werd, je länger zB s Didgeridoo esch. Länger heisst aber be gliicher Usbreitigsgschwendigkeit vom Medium.
Schall als Longitudinalwälle hed en Loft ca 330m/s, i Wasser glaub öppe 1100 m/s (ohne Gewähr). Wenn sech also ergend öppis Gasförmigs us em Tassli verflöchtigt, werd d Usbreitigsgschwendigkeit em Tassli höcher ond de Resonator dodemet akkustisch chörzer, was es astiige vo de Resonanzfrequen SPRICH HÖCHERE TON zor Folg hed. Ich schetze das de Kafi dorch dor d Maschine flüsse ond choche ond iigschänkt werde jedi Mängi Gas ufnemmt. Allefalls fended au no molekulari omverteilige vo Fett, Aromastoff ect statt, wo di spezifischi Dechti ond dodemet d Usbreitigsgschwendigkeit erhöched.

Was eus jetzt s Tassli met dem well säge esch e gueti Frog.
Velecht well si eus säge, das usgase guet esch, well mer dorch das en Astieg erläbt. (Mer söt velecht me druflosforze ond rülpse wenn mer am Bode esch)
Es chönnti natürlech au si, das eus s Tassli am Morge met dem Grüsch wel wecke. Velecht geds au es Getränk wo am Obig en abwertsklang zom iischlofe verursacht?
u.s.l.

Re: Das Lied der Kaffeetasse

Beitrag von u.s.l. »

Sven hat geschrieben: Werte Philosophen und Physiker

als fan vom Daniel Düsentrieb und sälber Igenieur wörd ich säge das en Kafitasse akkustisch als Lambdaviertelresonator z betrachte esch. De Eifachheit halber chönnt mers mol met mene Didgeridoo, oder nere Blockflöte vergliiche, obwohl dete d Aregig eifach andersch passiert.
ja, hueresiechnonnemol... milch, kaffi und zucker dritoo, aber s löffälli isch viel z`churz 8-[ viellicht hätti doch d blockflöte sölle nä :-k
The Dude

Re: Das Lied der Kaffeetasse

Beitrag von The Dude »

@usl. was grabsch dänn da wieder für alte Kafi uus? :lol:
Dragonfly

Re: Das Lied der Kaffeetasse

Beitrag von Dragonfly »

Welch Zufall werte Kollegen der professionellen Wissenschaft, dass ihr dieses Reliktum vergangener Schreibkunst gerade zu diesem glorreichen Tag wieder aus der Versenkung holt. Denn gerade vor nur wenigen Augenblicken widerfuhr es mir, dass ich Kaffee machen wollte. Doch kurz bevor der Kaffe fertig war, bemerkte ich, dass jemand vor mir schon Kaffee gemacht hat und die Kanne einfach in vollem Zustand stehen gelassen hat.
Dies ist, so glaube ich, dem faszinierenden Phänomen des vorläufig überreaktiven Kaffeekoch-Syndroms (VÜKS) zuzuordnen. Bei einer Überstimulierung des Frontallappens im menschlichen Gehirn werden Hormone freigesetzt, die einem dazu veranlassen, Kaffee zu kochen, obwohl man
A: gar keine Zeit hat ihn zu trinken
oder
B: keine Lust auf Kaffee hat.
Das Faszinierende ist der Einfluss des Frontallappens, der im Unterbewusstsein einen Mechanismus in Gang setzt, wodurch dem Hirn ein Signal übermittelt wird, welches zum Gedanken führt, was wiederum zur Aussprache und Ausformulierung des Gedankens und zur sprachlich in vokal- und konsonantartikulierten Dargebung kommt, wodurch schliesslich im gesprochenen Worte ausgesagt oder in vielen Fällen auch nur laut (seltener leise oder stumm) gedacht wird, dass vielleicht noch andere Kaffee wollen. Es ist dies also ein überaus sozialer Akt, der sich über Jahrtausende des organisierten Kaffeekochens in unseren hochentwickelten Gehirnen ausgebildet hat zu einer Handlung der gegenseitigen Zuneigung, des Mitdenkens, des Sehens der Wünsche und Bedürfnisse des Gegenübers, das (und das ist das Interessanteste), eventuell nicht einmal stofflich vorhanden ist, sondern womöglich durch telepathische Vernetzung und somit überdimensionale Kommunikationsformen (im Sinne von "überirdischen Handlungen der vierten und fünften Art" nach der Festlegung internationaler Entwicklungen des modernen Menschen im Verlauf des humanen Entwicklungsweges in Richtung überdimensionale und hyperdimensionale Quantensprünge (FIEMMVHERÜHYQ)) sich mitteilt und seine Mitteilung derart mit höheren Schwingungen versetzt, dass sie eben obig genanntes Hochgefühl auslösen und das VÜKS auslösen.

Werte Kollegen: Die Welt ist bescheuert, aber dank des VÜKS erscheint sie mir jeden Tag ein wenig weniger bescheuert.
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Weltenseglerin
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Re: Das Lied der Kaffeetasse

Beitrag von Weltenseglerin »

das duftet ja bis zum himmel!


nicht nach kaffee...



nein.



nach ner verschwörung gegen die verschwörungstheoretiker /grim
lilith... riding on the storm...

*´¨)
¸.•´¸.•*´¨) ¸.•*¨)
(¸.•´ (¸.•` ¤
deep peace
u.s.l.

Re: Das Lied der Kaffeetasse

Beitrag von u.s.l. »

Dragonfly hat geschrieben:Welch Zufall werte Kollegen der professionellen Wissenschaft, dass ihr dieses Reliktum vergangener Schreibkunst gerade zu diesem glorreichen Tag wieder aus der Versenkung holt. Denn gerade vor nur wenigen Augenblicken widerfuhr es mir, dass ich Kaffee machen wollte. Doch kurz bevor der Kaffe fertig war, bemerkte ich, dass jemand vor mir schon Kaffee gemacht hat und die Kanne einfach in vollem Zustand stehen gelassen hat.
Dies ist, so glaube ich, dem faszinierenden Phänomen des vorläufig überreaktiven Kaffeekoch-Syndroms (VÜKS) zuzuordnen. Bei einer Überstimulierung des Frontallappens im menschlichen Gehirn werden Hormone freigesetzt, die einem dazu veranlassen, Kaffee zu kochen, obwohl man
A: gar keine Zeit hat ihn zu trinken
oder
B: keine Lust auf Kaffee hat.
Das Faszinierende ist der Einfluss des Frontallappens, der im Unterbewusstsein einen Mechanismus in Gang setzt, wodurch dem Hirn ein Signal übermittelt wird, welches zum Gedanken führt, was wiederum zur Aussprache und Ausformulierung des Gedankens und zur sprachlich in vokal- und konsonantartikulierten Dargebung kommt, wodurch schliesslich im gesprochenen Worte ausgesagt oder in vielen Fällen auch nur laut (seltener leise oder stumm) gedacht wird, dass vielleicht noch andere Kaffee wollen. Es ist dies also ein überaus sozialer Akt, der sich über Jahrtausende des organisierten Kaffeekochens in unseren hochentwickelten Gehirnen ausgebildet hat zu einer Handlung der gegenseitigen Zuneigung, des Mitdenkens, des Sehens der Wünsche und Bedürfnisse des Gegenübers, das (und das ist das Interessanteste), eventuell nicht einmal stofflich vorhanden ist, sondern womöglich durch telepathische Vernetzung und somit überdimensionale Kommunikationsformen (im Sinne von "überirdischen Handlungen der vierten und fünften Art" nach der Festlegung internationaler Entwicklungen des modernen Menschen im Verlauf des humanen Entwicklungsweges in Richtung überdimensionale und hyperdimensionale Quantensprünge (FIEMMVHERÜHYQ)) sich mitteilt und seine Mitteilung derart mit höheren Schwingungen versetzt, dass sie eben obig genanntes Hochgefühl auslösen und das VÜKS auslösen.

Werte Kollegen: Die Welt ist bescheuert, aber dank des VÜKS erscheint sie mir jeden Tag ein wenig weniger bescheuert.

nein - das geht glatt als wdwstvwdneff-syndrom durch :lol:
Dragonfly

Re: Das Lied der Kaffeetasse

Beitrag von Dragonfly »

Weltenseglerin hat geschrieben:das duftet ja bis zum himmel!


nicht nach kaffee...



nein.



nach ner verschwörung gegen die verschwörungstheoretiker /grim
Ja und...äh...ja, verehrte Kollegin. Denn solange das VÜKS in unserer vierdimensionalen Welt immer mehr in den Vordergrund tritt durch die angebliche soziale Veränderung des Menschens, dessen Frontallappen bis heute nicht vollständig entwickelt ist, wird es auch immer mehr Kaffee geben, wodurch gerade die Verschwörungstheoretiker immer mehr Aufschwung erhalten. Denn 78% der Verschwörungstheoretiker kreieren ihre Theorien des Nachts und da der menschliche Biorhythmus dafür nicht geschaffen ist, braucht es...na was wohl...einen Upper. Und was wäre da naheliegender als Koffein. Doch dem wirkt entgegen, dass durch die Ausbeutung der materiellen Welt, der Natur, der Ressourcen irgendwann nicht mehr genug Kaffee vorhanden sein wird.
Dies führt mich zu der unausweichlichen Prophezeiung: Es wird Krieg geben unter den Verschwörungstheoretikern. Sobald nicht mehr genug Kaffee für alle vorhanden ist, werden jene siegen, die sich genug Aktien am Rohstoffhandel gesichert haben. Und das werden schliesslich jene sein, die (wie immer) am meisten Geld haben. Wir müssen uns also auf eine Welt einstellen, in der nur jene Theorien entwerfen können, die Geld haben und das werden auch jene sein, die heute systematisch alle Verschwörungstheorien verneinen. Man kann sich fragen: Wie wird eine Welt aussehen, in der Verschwörungstheorien nur noch vom Geld abhängen?

U die dunkle Macheschafte vo de Banke, wo ds Roubgoud usem zwöite Wäutchrieg bunkere, das het mir scho dr Che Guevarra gseit..... (Zitat: Jean Ziegler)
Dragonfly

Re: Das Lied der Kaffeetasse

Beitrag von Dragonfly »

u.s.l. hat geschrieben:
Dragonfly hat geschrieben:Welch Zufall werte Kollegen der professionellen Wissenschaft, dass ihr dieses Reliktum vergangener Schreibkunst gerade zu diesem glorreichen Tag wieder aus der Versenkung holt. Denn gerade vor nur wenigen Augenblicken widerfuhr es mir, dass ich Kaffee machen wollte. Doch kurz bevor der Kaffe fertig war, bemerkte ich, dass jemand vor mir schon Kaffee gemacht hat und die Kanne einfach in vollem Zustand stehen gelassen hat.
Dies ist, so glaube ich, dem faszinierenden Phänomen des vorläufig überreaktiven Kaffeekoch-Syndroms (VÜKS) zuzuordnen. Bei einer Überstimulierung des Frontallappens im menschlichen Gehirn werden Hormone freigesetzt, die einem dazu veranlassen, Kaffee zu kochen, obwohl man
A: gar keine Zeit hat ihn zu trinken
oder
B: keine Lust auf Kaffee hat.
Das Faszinierende ist der Einfluss des Frontallappens, der im Unterbewusstsein einen Mechanismus in Gang setzt, wodurch dem Hirn ein Signal übermittelt wird, welches zum Gedanken führt, was wiederum zur Aussprache und Ausformulierung des Gedankens und zur sprachlich in vokal- und konsonantartikulierten Dargebung kommt, wodurch schliesslich im gesprochenen Worte ausgesagt oder in vielen Fällen auch nur laut (seltener leise oder stumm) gedacht wird, dass vielleicht noch andere Kaffee wollen. Es ist dies also ein überaus sozialer Akt, der sich über Jahrtausende des organisierten Kaffeekochens in unseren hochentwickelten Gehirnen ausgebildet hat zu einer Handlung der gegenseitigen Zuneigung, des Mitdenkens, des Sehens der Wünsche und Bedürfnisse des Gegenübers, das (und das ist das Interessanteste), eventuell nicht einmal stofflich vorhanden ist, sondern womöglich durch telepathische Vernetzung und somit überdimensionale Kommunikationsformen (im Sinne von "überirdischen Handlungen der vierten und fünften Art" nach der Festlegung internationaler Entwicklungen des modernen Menschen im Verlauf des humanen Entwicklungsweges in Richtung überdimensionale und hyperdimensionale Quantensprünge (FIEMMVHERÜHYQ)) sich mitteilt und seine Mitteilung derart mit höheren Schwingungen versetzt, dass sie eben obig genanntes Hochgefühl auslösen und das VÜKS auslösen.

Werte Kollegen: Die Welt ist bescheuert, aber dank des VÜKS erscheint sie mir jeden Tag ein wenig weniger bescheuert.

nein - das geht glatt als wdwstvwdneff-syndrom durch :lol:
Werter Durchlaucht und anderes Lauchgemüse, erläutere er den Sachgehalt des Abkürzungswurmes und lege er die Sinnestiefe der einzelnen Lettern dar.
u.s.l.

Re: Das Lied der Kaffeetasse

Beitrag von u.s.l. »

wenn du weiterhin solche texte verfasst, wirst du nie eine freundin finden 8-[
Dragonfly

Re: Das Lied der Kaffeetasse

Beitrag von Dragonfly »

u.s.l. hat geschrieben:wenn du weiterhin solche texte verfasst, wirst du nie eine freundin finden 8-[
Wieso nicht? Frauen stehen doch auf Intellektuelle oder nicht?
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Weltenseglerin
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Registriert: Mo 25. Okt 2010, 12:22

Re: Das Lied der Kaffeetasse

Beitrag von Weltenseglerin »

Dragonfly hat geschrieben:
u.s.l. hat geschrieben:wenn du weiterhin solche texte verfasst, wirst du nie eine freundin finden 8-[
Wieso nicht? Frauen stehen doch auf Intellektuelle oder nicht?
egal, hauptsache hoher sozialer status #-o
lilith... riding on the storm...

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