I have a dream

Mysteriöse Erfahrungen, Weisheiten, Rätselhaftes.
The Dude

Re: I have a dream

Beitrag von The Dude »

[...]
Liest man dagegen seine (Evo Morales) 10 Punkte zur Rettung unserer gemeinsamen Erde, gibt das ein ganz anderes Bild:

1. Mit dem Kapitalismus aufhören

Um den Planeten, das Leben und die menschliche Spezies zu erhalten, müssen wir mit dem Kapitalismus aufhören. Es ist Zeit, die finanziellen Schulden des Südens gegen die ökologischen Schulden des Nordens aufzurechnen.

2. Auf Kriege verzichten

Nichts und niemand kann sich aus einem Krieg ausschließen. Die Kriege sind die größte Verschwendung und Plünderung von Leben und der natürlichen Ressourcen. Wir, die indigenen Völker des Planeten, müssen der Welt sagen, dass wir glauben, dass die Millionen und Millionen von Dollar, die heute in die Industrie des Todes investiert werden, in einen großen gemeinsamen Fonds gehen sollten, um den Planeten, die Menschheit und das Leben zu retten.

3. Eine Welt ohne Imperialismus und Kolonialismus

Das kapitalistische System trägt in seinen Eingeweiden den Imperialismus und den Kolonialismus. Den anderen zu beherrschen, den anderen zu unterwerfen, den anderen
zu kontrollieren und den anderen unterzuordnen sind die Formen des „Lebens“ dieses Modells der „Entwicklung“, die auf der Konkurrenz basiert und nicht auf der
Ergänzung/Vollständigkeit.

4. Das Wasser als Recht aller Lebewesen

Ohne Wasser gibt es kein Leben. Der Grundwasservorrat geht weltweit zurück. Um uns mit dieser Weltkrise des Wassers auseinanderzusetzen, müssen wir damit anfangen, den Zugang zu Wasser als Menschenrecht zu erklären und folglich als eine öffentliche Dienstleistung, die nicht privatisiert werden kann. Wenn das Wasser privatisiert und vermarktet wird, können wir kein Wasser für alle garantieren. Es ist fundamental, den Zugang zu Wasser zum Menschenrecht zu erklären.

5. Saubere und umweltfreundliche Energiearten

Einige Daten ermöglichen uns zu verstehen, was in der Welt im Hinblick auf die Anwendung von Energie und ihre Beziehung zur Natur vor sich geht. Die Entwicklung sauberer und umweltfreundlicher Energien ist eine weitere grundlegende Aufgabe zur Rettung des Planeten, der Menschheit und des Lebens.

6. Achtung vor der Mutter Erde


Der Schändung unserer Mutter Erde und aller ihrer Lebewesen werden wir mit der Kraft der Erkenntnis und der Liebe zur Schöpfung entgegenwirken. Die Erde kann nicht nur als eine natürliche Ressource angesehen werden. Wir respektieren die Natur, ehren unsere Mutter Erde und erkennen die Naturgesetze als höchstes Gesetz an.

7. Die Grunddienstleistungen als Menschenrecht

Der Zugang zu Wasser, Energie, Bildung, Kommunikation, Gesundheit und Transport ist ein Grundrecht, das jeder Staat seiner Bevölkerung als grundlegendes Menschenrecht
garantieren muss. Diese Dienstleistungen können nicht zu privaten Geschäften gemacht werden. Sie müssen zur Grundlage der öffentlichen Dienste werden.

8. Verbrauchen, was notwendig ist, und Konsum des lokal Produzierten

Wir müssen Schluss machen mit dem Konsumismus, der Verschwendung und dem Luxus. Im ärmeren Teil des Planeten verhungern jedes Jahr Millionen Menschen; gleichzeitig werden im reicheren Teil des Planeten Millionen Dollar ausgegeben, um die Fettleibigkeit zu bekämpfen (Anmerkung: und auch Depressionen). Wir verbrauchen im Exzess, wir vergeuden Naturressourcen und produzieren Müll, der die Mutter Erde vergiftet. Verbrauchen, was notwendig ist, und dem Verbrauch dessen, was wir lokal produzieren, den Vorrang geben, das ist von erstrangiger Bedeutung, um den Planeten, die Menschheit und das Leben zu retten.

9. Respekt vor kultureller und wirtschaftlicher Vielfalt

Der Kapitalismus reduziert die Menschen auf ein Leben als Konsumenten. Wir – die indigenen Völker dieses Planeten – glauben nicht an Einheitslösungen für alle. Menschen
sind verschieden. Wir leben in Gemeinschaften mit Identitäten, mit eigenen Kulturen. Eine Kultur zu zerstören, die Identität eines Volkes anzugreifen – das ist der größte Schaden, den man der Menschheit zufügen kann.

10. „Vivir Bien“ – das gute Leben

Wir – die indigenen Völker dieses Planeten – wollen einen Beitrag leisten für eine gerechte, vielfältige und ausgeglichene Welt, die einschließt und nicht ausgrenzt. Wir sagen „Vivir Bien“ – das gute Leben. Ich denke, dass wir Menschen unsere Wurzeln wiederentdecken können – und sollten. Ich glaube daran, dass die Menschheit eine gerechtere Welt aufbauen kann. Eine vielfältige Welt, eine Welt, die integriert und ausgeglichen ist, eine Welt im Einklang mit der Natur, mit der Mutter Erde.
[...]
Das neue, sehr moderne bolivianische Grundgesetz sagt u.a. richtigerweise:
Eigentumsrechte werden nur als „Gebrauchs- und Nutzungsrechte“ anerkannt; sie sind vorbehaltlich und werden an sozial verpflichtende Bedingungen geknüpft.
[...]
http://faszinationmensch.com/2011/01/03 ... tig-macht/
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SO FUCKING DETERMINED
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Re: I have a dream

Beitrag von SO FUCKING DETERMINED »

SO FUCKING DETERMINED hat geschrieben:Mein Studium habe ich bereits wieder abgebrochen. Ich versuche nun in einer Hauruck-Aktion alles wieder rückgängig zu machen. Da ich mein Stipendium womöglich wieder zurückzahlen muss, kommen wahrscheinlich finanzielle Schwierigkeiten auf mich zu. Ich hätte von Anfang an in die Landwirtschaft gehen sollen. Das ist auch jetzt mein Ziel. Draussen Arbeiten, mit Tieren, in der Natur, das brauche ich einfach.

Gleichzeitig fühle ich mich ständig wie ein in die Ecke gedrängtes Tier. Ich möchte tagtäglich in die Welt hinaus schreien, dass ich frei sein will. Ich möchte meinen Rucksack packen, alle meine materiellen Güter verschenken und nur einige wenige behalten und diese auf eine lange Reise mitnehmen. Ich möchte mit jeder Faser meines Seins leben, fühlen, träumen. Ich möchte jeden neuen Tag mit dem Gefühl begrüssen können, als wäre es mein letzter. Ich möchte laufen, springen, rennen, egal wohin, über Hügel und Wiesen, über Stock und Stein, immer dem Horizont entgegen. Ich möchte die Schwingung des Kosmos jeden Tag von Neuem in mir fühlen und mich innerlich reinigen, meine Dämonen besiegen, meine innere Quelle finden, Kraft aus ihr schöpfen. Ich will auf Berge steigen, auf Türme klettern, Mauern überwinden, Banden durchbrechen, ausbrechen und einfach gehen, mich gehen lassen, zum Licht streben, mit den Vögeln fliegen, mit den Wölfen jaulen, alles um mich herum mitreissen, im ewigen Taumel des lebens berauscht durch den Äther gleiten. Ich will sein, so sein wie ich bin.

In mir lebt ein Tier, ein Wesen, das in jedem Käfig zugrunde geht, ein Pferd mit Flügeln, das sich zum Ziel gesetzt hat, dem Mond entgegenzufliegen. Und unser System ist ein Käfig. In mir herrscht ein unendlich revolutionärer und strebender Drang. Solange ich diesem Drang nicht nachgeben kann, muss ich ihn unterdrücken und darunter leide ich Tag für Tag. Ich bin nicht gemacht für ein System, ich bin nicht gemacht für Ordnung. Je länger ich lebe, desto mehr fühle ich, wie ich mich selbst unterdrücken muss, damit mein inneres Feuer nicht ausser Kontrolle gerät.

Mein Traum ist Freiheit. Der Traum der Welt ist Liebe.
Interessant: An diesen Ansichten hat sich nix geändert, aber gar nix. Was sich geändert hat: Der innere Drang ist stärker geworden. Beinahe unaushaltbar stark. Ich vertrage nichts mehr, ich vertrage mich selbst kaum mehr. Ich bin jetzt in psychiatrischer Behandlung. Aber der Psychiater taugt nix. Gleichzeitig bin ich immernoch hier der werdende Bauer, der sich doch mit aller Kraft gegen die moderne Landwirtschaft stemmen will, die auch im Bio alles andere als besser ist. Zweifel über Zweifel. Der Traum lebt. ja, I HAVE A DREAM. Aber es ist ein Traum, eine Träumerei, eine Utopie, ein Hirngespinst.
ICH BIN KEIN BAUER. Punkt! Ich will nicht so arbeiten, wie es mir hier eingetrichtert wird. Ich kann nicht mehr einen Chef über mir haben. Meine Verachtung gegenüber Hierarchien und Autoritäten ist so gross geworden, dass ich ständig darunter leide. Ich muss weg! Ich kann nicht länger. Gleichzeitig muss ich das aushalten. Ausbrechen? Wohin? Warum? Weshalb? Ich will nur noch von allem davonlaufen. Ja, ich habe sogar schon über Suizid nachgedacht. Aber das kann es nicht sein.

Kommt dazu, dass ich niemanden habe. Keine Freunde. Meine Freundin, ja. Aber das wars. Kein Austausch. Gefangen auf einem abgelegenen Bauernhof, verdammt zum Knecht, zum Unterhund, zum Lehrling-Löli.

Vor allem habe ich das Gefühl, dass mich niemand versteht. Auch meine Familie nicht. Meine Freundin schon. Aber sie lebt auch in ihrer Welt, macht ihr Ding, was gut ist so.
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Re: I have a dream

Beitrag von Taiph00n »

Evtl. empfindest du das jetzt als eine blöde rhetorische frage:

Verstehst du dich selbst? Weisst du wer und was du bist, wie und wohin du dich bewegst? Decken sich deine Visionen mit dem?

Es grüsst,

Washikat
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Re: I have a dream

Beitrag von The Dude »

SO FUCKING DETERMINED hat geschrieben: Ich bin jetzt in psychiatrischer Behandlung. Aber der Psychiater taugt nix.
dringender rat: aufhören, die typen sind des teufels und eine grosse gefahr!
und das sag ich dir obwohl folgendes bei mir ziemlich identisch ist:
Der innere Drang ist stärker geworden. Beinahe unaushaltbar stark. Ich vertrage nichts mehr, ich vertrage mich selbst kaum mehr.
Ich will nicht so arbeiten, wie es mir hier eingetrichtert wird. Ich kann nicht mehr einen Chef über mir haben. Meine Verachtung gegenüber Hierarchien und Autoritäten ist so gross geworden...
Gleichzeitig bin ich immernoch hier der werdende Bauer, der sich doch mit aller Kraft gegen die moderne Landwirtschaft stemmen will, die auch im Bio alles andere als besser ist.
schon mal an selbstständiges schaffen gedacht - ob bauer oder was anderes, egal?
Ja, ich habe sogar schon über Suizid nachgedacht. Aber das kann es nicht sein.
den notausgang sollte man - wenn überhaupt - allerhöchstens dann wählen, wenn keine andere wahl mehr offen steht... was aber idr kaum je so ist...
Kommt dazu, dass ich niemanden habe.
mir geht's all-ein eigentlich am besten, zumal ich da auch keinerlei einsamkeit verspüre ;-)
Vor allem habe ich das Gefühl, dass mich niemand versteht.
besteht das gefühl noch immer? ;-)
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SO FUCKING DETERMINED
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Re: I have a dream

Beitrag von SO FUCKING DETERMINED »

Es gibt gute Psychiater...und schlechte. Man kann das immer in Frage stellen. Bei meinem Vater hat auch jahrelange Gruppensitzung nix mehr geholfen.

Selbständig? Wo? Eigentlich will ich das gar nicht.

Klar, als Einzelgänger hat mans in vielem auch einfacher. Aber mir fehlt der Austausch mit Gleichgesinnten.

Ja, Dude, ich glaube schon dass du mich verstehst. Trotzdem glaube ich auch, dass zu auf einem völlig anderen Planeten zuhause bist als ich. Du hast andere Dinge, mit denen du haderst. Klar ist es auch die Gesellschaft, die mir zu schaffen macht. Aber im Innersten bin ich es selbst, der mir im Wege steht. Meine Hypersensibilität gegenüber Zwischenmenschlichem ist derart heftig im Moment. Ich bin sooooooooo dünnhäutig geworden. Und ich stelle nach wie vor alles, aber auch ALLES in Frage.

Aussteigen, ja, ich will aussteigen. Und zwar konkret. Tagtäglich nehme ich mir vor, am Abend den Rucksack zu packen und zu verschwinden. Man wird mich vermissen, vielleicht polizeilich suchen, weil ich ja gebunden bin an meinen Arbeitsplatz, an eine Krankenkasse, an ein Handyabo, an einen Wohnsitz. Aber sind das nicht alles Illusionen? Ich WILL ein Leben als Vagabund führen. Heute hier, morgen dort, unabhänging von jeglichem Gesellschafts-Bullshit. Aber das kann ich niemandem erzählen. Da schütteln alle nur den Kopf. Auch meinen Chef will ich nicht vor den Kopf stossen. Oder zumindest nicht, indem ich ihm das sage. Wenn ich eines Tages einfach weg bin, ist das für ihn ein Problem, weil eine wichtige Arbeitskraft fehlt, oder anders: weil der Gang-go weg ist. Aber das wäre auch en Hilfeschrei. Suizid ist oft auch ein Hilfeschrei. Im Sinne von "Hilfe, niemand versteht mich, nehmt mich endlich war und erkennt meine Probleme." Der engste Umkreis würde einem nur den Rücken zuwenden oder den Kopf schütteln, würde man erzählen, was WIRLICH in einem abgeht, was man WIRKLICH will.
Vielleicht käme dann ein Aufenthalt in der Psychi: "Jaa, endlich jemand der merkt, dass es mir scheisse geht. Dass ich Hilfe brauche." Und wenn man auch nur mit Pharmamüll zugebuttert wird.
Aber nein. Ich will einfach weg. Davonlaufen. Und sollte ich dabei sterben, irgendwo erfrieren, dann wäre es immerhin eine Fügung des Schicksals, dann wäre es eine höhere Macht, die dazu geführt hat, der Plan des Universums, der von vorneherein besteht.

@ Taiphoon: Ich weis seit Jahren nicht mehr wer ich bin. Ich bin mir selbst ein Rätsel. Natürlich habe ich Visionen. Aber die sehen gaaaanz anders aus als das, was ich im Moment mache. Schon als Bauer, Handwerker, aber in einem anderen Umfeld. in einem revolutionären, rebellischen, aufsässigen Umfeld, das sein Ding durchzieht. So wie Longomai zum Beispiel.
Die wichtigste Kompetenz des Philosophen ist die Inkompetenzkompensationskompetenz
The Dude

Re: I have a dream

Beitrag von The Dude »

SO FUCKING DETERMINED hat geschrieben:Ich WILL ein Leben als Vagabund führen. Heute hier, morgen dort, unabhänging von jeglichem Gesellschafts-Bullshit.
Was meinst Du was ich wollte? Denkst Du das Pseudonym sei zufällig gewählt? ;-)
Nur lässt das dieses teuflische Herrschaftskonstrukt nicht zu... einige Punkte hast Du schon genannt... gibt etliche andere... geh mal auf dem Landweg durch den Nahen Osten nach Südostchina - per Auto, Velo oder zu Fuss, egal... viel Spass mit Neobabylonien...
Aber das kann ich niemandem erzählen. Da schütteln alle nur den Kopf.
Ich scheiss drauf wenn sich Köpfe voller Programme ob mir schütteln mögen... zumal: es ist schlicht lachhaft.

Suizid ist oft auch ein Hilfeschrei. Im Sinne von "Hilfe, niemand versteht mich, nehmt mich endlich war und erkennt meine Probleme."
= Fehlschluss und somit Fehlentscheidung @Suizid
Notausgang aus dieser Inkarnation und somit nur für unausweichliche Notfälle gedacht - nicht für falsche Sentimentalitäten....
Der engste Umkreis würde einem nur den Rücken zuwenden oder den Kopf schütteln
Ja und? Fuck'em /yo
Vielleicht käme dann ein Aufenthalt in der Psychi: "Jaa, endlich jemand der merkt, dass es mir scheisse geht. Dass ich Hilfe brauche." Und wenn man auch nur mit Pharmamüll zugebuttert wird.
genau... in etwa so vielleicht... http://unzensiert.zeitgeist-online.de/2 ... ie-klapse/

Und sollte ich dabei sterben, irgendwo erfrieren, dann wäre es immerhin eine Fügung des Schicksals
Fehlschluss. Schicksal ist Illusion.
Es wäre eine Wechselwirkung durch vorherige Aktionen aus freiem Willen (v.a. der Entscheidung bzgl. des 'Ausbruchs') mit kausal folgend prädestinierter Wirkung.
Alles ist eine Mischung aus freiem Willen des Individuums und prädestinierten Wirkungen gemäss den kosmischen Gesetzmässigkeiten (siehe https://dudeweblog.wordpress.com/die-qu ... des-seins/).
, dann wäre es eine höhere Macht, die dazu geführt hat, der Plan des Universums, der von vorneherein besteht.
Gottvatermutter mischt sich nicht ein in die materielle Welt, denn sie ist Tummelplatz der (verlorenen) Seelen... Und alles ist offen - jede Option. Die Quantenphysik hat dies schon längst bewiesen.. interessiert einfach keine Sau... Lady Gaga ist wichtiger... oder Fussball... oder Börsen... oder Geld... tja...
Die Welt ist im Arsch. Die NWO ist weitestgehend implementiert und unaufhaltbar... bis in ca. 10 Jahren werden die Guidestones-Gebote umgesetzt sein...
Und...
Die Menschen haben's so verdient, weil sie's ja offenkundig so wollen...
https://dudeweblog.wordpress.com/2013/1 ... s-teil-ii/

Fuck em!

Ps. http://kosmischeurkraft.wordpress.com/2 ... -brauchen/
Antworten