Seite 1 von 4

Das Problem der Menschheit

Verfasst: Do 12. Feb 2009, 19:27
von Fallen Angel 2
Die Problematik der Welt ist, kurz zusammengefasst, dass wir nicht ewig so weitermachen können, wie in den letzten 150 Jahren (seit der Industrialisierung).

Erstens gehen uns die Rohstoffe aus.
Zweitens geht uns die Atemluft aus.

Das sind die zwei Probleme die wir haben.
Die Menschen sehen es aber eher als Problem, wenn sie nicht mehr mit dem Auto zur Arbeit fahren dürfen, schon gar nicht allein, in einem SMUV-Truck.

Heute war hier richtig viel Schneefall, was unseren Bus etwas ins Schwanken brachte. Der Bus wollte auf die (Haupt-)Strasse rausfahren, was vom Winkel her nicht ging, drum ist er nochmal zurückgefahren. Kaum war er von der Strasse blochen ohne Witz 20 Autos mit durchschnittlich 1,1 Personen an Bord so schnell es geht vorbei. Egoistisches Autopack sag ich dazu einzig. Hat mich echt genervt.

Naja. Einzelfälle? Von wegen.

Nun gut, zurück zu den Problemen. Wir brauchen

FLÄCHENDECKENDE erneuerbare Elektrizität. Nicht morgen oder gar übermorgen, sondern jetzt. Aber plötzlich. Dazu braucht die Industrie die das herstellt, Kohle. Entweder in Form von Subventionen oder in Form von Krediten. Ersteres zahlen die Steuerzahler, die das Zeug auch konsumieren - allerdings schlage ich vor, das in erster Linie die juristischen Personen zur Kasse gebeten werden. Gibts halt keine Boni, scheiss drauf. Was? Das ist ungerecht? Mir doch schnurzepiepegal.
Kredite kommen von den Banken, und wenn diese sich weigern welche zu geben, gibts Sanktionen.

Autos? Fuck them.
ÖV ausbauen. Auch in Süddeutschland. Auch in Lettland.
Gratisfahren einführen. Bezahlt durch: Steuern UND durch Sondergenehmigungen für Leute die Partout nicht auf Auto verzichten wollen - sowie durch Sondergenehmigungen für Firmen, die nicht darauf verzichten können.
Was es dazu braucht? Ein Wunder, die Abschaffung des Egos, etc. Wen interessierts? mich.

Weil: wenn wir so weiter machen, gibt es in 100 Jahren kein Strom mehr (eventuell früher) und in spätestens 1000 Jahren keine Rohstoffe mehr. Dann könnten wir noch die Bäume verheizen, falls es bis dahin noch welche hat, und dann ist Feierabend. Ende Feuer.

Sobald man diese Energiekrise behoben hat, muss man sich ernsthaft überlegen, wie man von einem Gier-und-Macht Zeitalter in eine Zeitalter kommt, worin jeder Teil der Gesellschaft EINZIG UND ALLEIN zum Wohle der Gesellschaft arbeitet. Und nicht zum Wohle von ein paar dicken Aktionären in ihren Sesseln aus Wildleder.

Afrika, Südamerika, Indien, China. Problemfelder. Nicht wegen den Einwohnern. Wegen den Regierungen. Und: Überraschung! Wegen Europa und USA und Russland. Wenn Obama von Sacrifice labert, so liegt er nicht mal so falsch. Wir müssen einen Zehnten oder vielleicht auch etwas mehr, abgeben, um diese Regionen zu Ent-Despotisieren, und zu Entwickeln. Das wird im Fall von Afrika und Südamerika noch relativ einfach, im Fall von China schon etwas schwieriger, und die Inder hätten eigentlich genug Geld, sie müssten nur hingehen und mal ein paar Millionnen WC's und Häuser bauen, statt Atomwaffen.

So sieht das aus. Und jede Abfalltrennung ist angesichts dessen, was wirklich das Problem ist, nichts weiter als eine Beruhigung des eigenen Gewissens. Könnte man aber drauf aufbauen und den Bereich Recycling massiv Institutionalisieren. Wiederum: Subventionen und Kredite. Her damit. Damit das ganze Zeug das Zur zeit in Hochöfen verbrannt wird, künftig die 1000 Jahre Restzeit an Resourcen noch etwas hinauszögert.

Jetzt könnte man Fragen: wozu überhaupt, wenn es bis dahin eh vorbei ist? Warum überhaupt, wir können ja einfach zurück ins Mittelalter. Ich seh das anders. Klar, wir können den Strom wieder abschaffen. Doch dann ist das Kapitel Menschheit in diesem Universum gegessen. Die einzige Möglichkeit zu überleben ist, die Erde erst wieder sauber zu machen, dann zu heilen, gleichzeitig Energiequellen zu finden, bzw. die bereits gefundenen, zu installieren - um so fähig zu sein, im Bereich Forschung sowohl Raumfahrt als auch Terraforming zu fokussieren.

Aber erst: Probleme auf der Erde (siehe oben) lösen, dann weiterschauen.

Wozu Raumfahrt und Terraforming? Um Auszusteigen hahaha - nein. Um die unermesslichen Ressourcen des Asteroidengürtels gleich hinter dem Mars auszubeuten. Erstens. Und um den Mars oder Io zu kolonialisieren. Warum? Weil wenn hier mal irgendwann eine Meteor draufbatscht, was in den nächsten 100 Millionen Jahren früher oder später passieren wird, ist aus die Maus.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die Menschen enorm kurzfristig denkende Wesen sind, und das wird letztlich der Untergang der Menschheit zur Folge haben. Wäre diese Realität ein Spiel, so hätte der Spieler längst die Nachricht erhalten, dass seine Resourcen knapp werden, und es nun an der Zeit wäre etwas zu unternehmen, oder hiesse Game Over. Jeder halbwegs vernünftige Spieler würde etwas unternehmen. Die Menschheit als ganzes fährt aber lieber weiter mit ihren Autos rum.

Denn sie wissen nicht was sie tun?
Tja, Pech für sie.

Re: Das Problem der Menschheit

Verfasst: Do 12. Feb 2009, 19:31
von piraña
Fallen Angel 2 hat geschrieben: Denn sie wissen nicht was sie tun?
Tja, Pech für sie.

schaf.

Re: Das Problem der Menschheit

Verfasst: Do 12. Feb 2009, 19:32
von Fallen Angel 2
hat da jemand Schaf gesagt? :-"

Re: Das Problem der Menschheit

Verfasst: Do 12. Feb 2009, 19:54
von Fallen Angel 2
Gibt tatsächlich noch andere die sich Gedanken drüber machen:

http://www.munichre-foundation.org/Stif ... _Jan09.htm

Zitate
„Öl ist eigentlich viel zu schade zum Verbrennen“, erklärte Prof. Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin.
Tjaja, nur wenn die Wirtschaft was braucht, wird drüber geredet. Das eigentlich könnte sie eigentlich weglassen.
Die aus Klimasicht problematische Kohle sei dagegen noch für die nächsten 200 Jahre reichlich vorhanden.
Na suuper - und dann nehmen wir Brennholz.
Denn Länder wie China und Indien haben einen großen Nachholbedarf.
Ach die armen...
Hohe Preise seien kein Allheilmittel, um die Rohstoffknappheit zu bekämpfen. Ein hoher Ölpreis ist erstens schlecht für den Klimaschutz, weil dann mehr Kohle eingesetzt wird, etwa zur Kohleverflüssigung oder Kohlevergasung und zweitens Gift für die Wirtschaft. „Preissteigerungen haben die deutsche Volkswirtschaft im ersten Halbjahr 2008 ca. 19 Milliarden Euro gekostet“, erläuterte Kemfert. Sie forderte einen Energiemix mit Weitblick. „Wir können unser Energiesystem nicht mal eben schnell umstellen.“ Es dauert etwa 40 Jahre, bis eine Technologie erforscht ist und die Infrastruktur steht. Deshalb müsse man die Energiekrise vermeiden, bevor die Preisspirale drohende Knappheit signalisiert
Immer diese schönen verschachtelten Sätze. 19 Milliarden? Ach die armen...
Wenn schon fordern, dann, dass diese 40 Jahre massiv nach unten geschraubt werden.
Konflikte ergeben sich jedoch, wenn unterschiedliche Vorstellungen über die Verwendung von Ressourcen bestehen oder wenn die Rohstoffe knapp werden. Zudem birgt die regional zufällige Verteilung strategisch wichtiger Ressourcenvorkommen die Gefahr von Verteilungskonflikten. Wegen ihrer stärkeren Verhandlungsmacht sind große Länder hier im Vorteil. Nicht vergessen werden dürften die Sekundärkonflikte wie Umweltmigration, die aus den Primärkämpfen um die Ressourcen entstehen können, mahnte Müller.
Ein weiterer Grund JETZT umzustellen und nicht erst in 40 Jahren.
„Hohe Preise allein sind auch keine Lösung, weil dann die Hauptlast die Armen tragen. Entwicklungsländer müssen Zugang zu bezahlbarer Energie haben“, forderte er. Massive ethische Probleme entstehen, wenn die Regierung die Preise für Ressourcen anhebt. Unruhen und Destabilisierung seien die Folgen.
Na und erst die Destabilisierung und die Unruhen, wenn's gar kein Strom mehr gibt?
Der Weg in eine nachhaltige Energiewirtschaft ist auch deshalb schwierig, weil die Marktpreise nicht die tatsächliche Knappheit widerspiegeln. „Hier muss die Politik ran“, forderte Kemfert
Ah jetzt doch höhere Preise oder was?
Wie ist es eigentlich ethisch zu beurteilen, wollte Moderator Dr. Patrick Illinger wissen, wenn ein Land wie Ecuador, unter dessen Regenwald enorme Ölreserven schlummern, von den Industrieländern eine Entschädigung für den Schutz des Regenwaldes fordert. „Die Forderung ist im Prinzip berechtigt“, erklärte Müller. Schließlich verzichtet das Land zugunsten der Weltgemeinschaft auf mögliche Einnahmen aus den Ölverkäufen
Gierig geht die Welt zugrunde.

Re: Das Problem der Menschheit

Verfasst: Mo 16. Feb 2009, 00:17
von Voodooman
Und wer isch schuld a allem?

Die Religion.

"Krachend werden dann die Himmel zerbersten, die Elemente werden sich auflösen und im Feuer verglühen, und die Erde wird verbrennen mit allem, was auf ihr ist." 2. Petrus 3,10 2.Teil (Hfa)

"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." 2. Petrus 3,13 (Hfa)

Solang dases Milliarde vo Mensche git wo das oder ähnliches glaubed chasches vergässe mit diner Weltverbesserig.

Re: Das Problem der Menschheit

Verfasst: Mo 16. Feb 2009, 08:49
von handtuch
hahaha...

wir brauchen nicht noch mehr von dem was wir schon im überfluss haben. sondern eine gerechte verteilung. mehr strom. nein. weniger geräte je haushalt. mehr nahrung? nein. besser verteilen. mehr wohnraum? nein. weniger menschen auf der welt. es hat von allem zu viel für eine gruppe von wenigen.
Fallen Angel 2 hat geschrieben: Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die Menschen enorm kurzfristig denkende Wesen sind, und das wird letztlich der Untergang der Menschheit zur Folge haben. Wäre diese Realität ein Spiel, so hätte der Spieler längst die Nachricht erhalten, dass seine Resourcen knapp werden, und es nun an der Zeit wäre etwas zu unternehmen, oder hiesse Game Over. Jeder halbwegs vernünftige Spieler würde etwas unternehmen. Die Menschheit als ganzes fährt aber lieber weiter mit ihren Autos rum.
und wayne interessierts? niemanden... die menschheit soll sich doch zerstören. in naher zukunft wird es eine weltweite hungerkatastrophe geben oder eine seuche/krankheit überfällt uns und die menscheit wird dezimiert. ist eh schon längst überfällig. wir sind keine ausnahmen gegenüber den anderen lebewesen. wenn sich eine spezies zu gross entwickelt hat, überfiel sie eine nahrungsmittelknappheit oder seuche. nur der mensch konnte sich durch technische tricks bis jetzt dem entziehen. kriege (ich mein die kriege, mit dem man sich noch mit axt, schwerter, etc. sich auf den kopf schlug), krankheiten, hungernöte und all das was uns menschen vom leben abhält haben schon was praktisches. die halten die bevölkerungsentwicklung in schacht.

und noch was: alle reden von wegen bewusst leben, natur und bla... alles heuchlerei. hört auf noch mehr kinder in die welt zu setzten.

hahahaha /grim ;)

Re: Das Problem der Menschheit

Verfasst: Mo 16. Feb 2009, 08:57
von abraxas
handtuch hat geschrieben: hört auf noch mehr kinder in die welt zu setzten.

ich bereue nicht viel, aber das am allerwenigsten ;)

Re: Das Problem der Menschheit

Verfasst: Mo 16. Feb 2009, 11:32
von Capablanca
abraxas hat geschrieben:ich bereue nicht viel, aber das am allerwenigsten ;)
... aber du bereust es n-smile_32.gif

Re: Das Problem der Menschheit

Verfasst: Mo 16. Feb 2009, 11:41
von piraña
ich stelle mir vor, was wäre, wenn meine eltern auch so gedacht hätten. wobei es ein zu-fall war, dass sie mich doch noch bekommen hatten :-#

ich stelle mir vor, was wäre, wenn ich eines tages merken würde: "ehem: wem nützt es, wenn ich keine kinder habe?"

ich stelle mir vor, weshalb es menschen gibt, die zwar selbstmord begehen, dazu aber alleine zu schwach sind (jeah - gruppenzwang liesse grüssen), und vor allem, welcher teil ihres gedankenguts sie dazu treibt :-k

ich stelle mir vor, wer was davon hätte, wenn er wiederkehrend verlauten liesse, die welt würde untergehen. oder die menschheit sei verloren. irgendetwas müsste doch daran auch befriedigend sein. oder zumindest verlockend - für die sadisten.

und plötzlich - wie aus dem nichts - kommt mir erneut die frage in den sinn: "wie bin ich denn - und wie möchte ich sein?"

in jedem fall gilt es, sich die frage zu stellen, wie viel ego- und nicht minder wichtig: wieviel falsch gelebter glaube der verursande punkt allen übels ist.

i have a dream.

Re: Das Problem der Menschheit

Verfasst: Mo 16. Feb 2009, 11:42
von abraxas
Capablanca hat geschrieben:
abraxas hat geschrieben:ich bereue nicht viel, aber das am allerwenigsten ;)
... aber du bereust es n-smile_32.gif
immer diese logiker...

Re: Das Problem der Menschheit

Verfasst: Mo 16. Feb 2009, 14:43
von Capablanca
abraxas hat geschrieben:
Capablanca hat geschrieben:
abraxas hat geschrieben:ich bereue nicht viel, aber das am allerwenigsten ;)
... aber du bereust es n-smile_32.gif
immer diese logiker...
an irgendeinen "gott" muss man glauben :-D

Re: Das Problem der Menschheit

Verfasst: Mo 16. Feb 2009, 14:44
von Fallen Angel 2
"wer bin ich denn"
"was mach ich hier"

dig it.

Nun ja, wie ich sein möchte definiert sich auch unter anderem aus dem heraus, was ich mache. Wer seinen Fuss auf die Strasse a setzt, die nach c führt, wird möglicherweise wenn er dann bei der zwischenstation b angelangt ist, tatsächlich bei c ankommen wollen, und nicht etwa bei e, was die strasse d gewesen wäre, da eine solche kurskorrektur entweder ein rückschreiten bedeuten oder ein querfeldein laufen wäre, was ohne gps und kompass gar nicht so leicht ist.

anders gesagt, wir menschen haben bereits den weg der industrialisierung hinter uns. jetzt sind wir - dank der industrialisierung - an dem punkt angekommen, wo wir merken, oops, das ist ja gefährlich. heute stand im 20min etwas dass ich zuletzt im buch der schwarm vor etwa 5 jahren las: wenn die permafrostböden schmelzen haben wir so viel co2 in der luft, wie wir in den letzten 200 jahren produziert haben. nun können wir entweder zurück: also alle industrialisierung wieder aufgeben und keinen abfall mehr produzieren. die folge ist natürlich eine hungersnot nach der anderen. die nächste möglichkeit, und die für die sich die mehrheit (die demokratische) bisweilen entschieden hat, ist die einfach stehenzubleiben, also auf punkt b verharren und auf ein wunder zu hoffen (ausserirdische). das problem ist aber dass der punkt a den punkt b mit der zeit einholt, weil wir irgendwann keine energie mehr haben, um den punkt b weiterzuführen. punkt c lockt am horizont mit neuen energiequellen wie fusionsenergie an der seit vierzig jahren rumgetüftelt wird, bislang ohne ergebnis, und der abkehr von übertriebener zerstörung von grund- und meerwasser.

ach im gleichen 20min stand auch noch dass es von einstmals 300000 blauwalen jetzt noch 5000 hat. Also noch 1,6%

das problem am punkt b ist, dass alle so ein bisschen hibbelig werden, wenn man das benennt. na gut, vielleicht bin ich ein sadistisches arschloch weil es mir freude bereitet die menschen darüber zu informieren, dass - wie pearl das so schön sagte - die zeit abgelaufen ist. nur ändert diese beurteilung meiner person nichts daran, dass die zeit abgelaufen ist.

der punkt ist also b.

und wie kommen wir zum c? wie ich schon sagte: durch visionen, durch den willen, das alles zu verändern. ich sagte nichts über die realisierbarkeit, die menschheit dazu zu bringen, sich wenigstens ein bisschen um den regenwald, die blauwale und die algenteppiche zu sorgen. vodooman hat recht: solange die mehrheit der menschen irgendwelchen religiösen fanatismen nachhängen und dem motto nach mir die sintflut, wird das wohl nix. ich sagte nur, dass es das braucht, um zum punkt c zu gelangen.

was den anderen weg angeht: d, da ist die frage ob es den überhaupt gibt. vielleicht haben die verschwörungstheoretiker recht und es gibt eine sogenannte tesla energie, die auch schon für den bau von streng geheimen militärprojekten verwendet wurde. falls nicht, ist das auch nicht so tragisch. wenn es das aber gibt, dann wäre es doch nützlich diese energiequelle zu nutzen. NUR, würde das bedeuten, dass jene, die das geheimnis wahren, es nicht länger wahren dürften. und das immer vorausgesetzt es gibt überhaupt ein geheimnis, das gewahrt wird.

ob die menschheit dafür wirklich bereit ist?

naja. in dem thread hab ich einfach mal aufgezeigt, dass die problematik nicht nur darin besteht, überall menschenrechte und so einzuführen, sondern dass es ganz real um resourcen geht - und um atemluft.

es läuft also auf eine entscheidung raus:

a) wir wollen zurück
in diesem fall empfiehlt sich ein atomkrieg, damit es wieder platz für alle hat und die resourcen für immer und ewig ausreichen

b) wir wollen stehenbleiben
dann ist diese zivilisation in 200 jahren tot. die menschheit hält vielleicht noch länger durch, ausser natürlich a) trifft dann ein.

c) wir wollen weiterkommen
das bedeutet forschung und umwelt sind die einzigen und die zentralen themen, und alles andere, insbesondere militär und religion müssen zurückstehen

d) wir wollen was anderes
da nicht genau bekannt ist wie der weg zu d aussieht, ist auch nicht bekannt wie d aussieht. Denkbar wäre wie gesagt, so was wie diese Teslaenergie oder vielleicht eine spirituelle weiterentwicklung, was weiss ich schon, zeitreisen, astralreisen - hexerei, etc. - vielleicht gibt es ja auch einen "mystischen" ausweg. nur kennt den keiner, oder doch?

naja egal, ich will euch nicht länger mit diesen gedanken nerven. sind eh nur schlechte schwingungen und aufmerksamkeitshascherei und so, also hey easy, smoke a joint, das leben geht weiter. ;)

O:)

Re: Das Problem der Menschheit

Verfasst: Mo 16. Feb 2009, 20:40
von Anunnaki
Voodooman hat geschrieben:Und wer isch schuld a allem?

Die Religion.

"Krachend werden dann die Himmel zerbersten, die Elemente werden sich auflösen und im Feuer verglühen, und die Erde wird verbrennen mit allem, was auf ihr ist." 2. Petrus 3,10 2.Teil (Hfa)

"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." 2. Petrus 3,13 (Hfa)

Solang dases Milliarde vo Mensche git wo das oder ähnliches glaubed chasches vergässe mit diner Weltverbesserig.

Jede Institution ist daran schuld! Nicht nur die Kirche...
und warum existieren diese Institutionen?...
Geld, Profit und Korruption!

Re: Das Problem der Menschheit

Verfasst: Mo 16. Feb 2009, 20:52
von Anunnaki
Und durch kluges managen unserer Rohstoffe hätten wir für alle genug um für langanhaltenden Wohlstand zu sorgen... Es ist sogar platz für noch mehr Menschen... Und strom gibt es jede menge alternativen. Geothermalenergie würde unsere erde für immer mit überschuss mit strom versorgen...

Wir haben alles Revolutioniert: Werkzeug, Jagen, Landwirtschaft, Industrielle Revolution, Computer und Nanotechnologie... All diese Technik ist wunderbar jedoch:

Der Mensch hat früher gestritten rivalisiert und getötet... Knappheit war alltäglich jedoch mit Maschinen ist dies heutzutage nicht mehr so! Wenn die Menschheit die Wahrheit wüsste würde sie nicht mehr für Strom zahlen oder für wasser zahlen... Wo bleibt denn der Profit der Elite?
Es ist noch ein Konflikt des Bewusstseins... Jedoch versteht die Gesellschaft immermehr auf sich gegenseitig und die Natur acht zu geben... und wenn dies verstanden ist werden die Wissenschaftler nicht nach einer Neuen Massenvernichtungswaffe arbeiten sondern daran wie wir für alle Menschen und Tiere wohlstand bieten können!!!
Maschinen werden uns befreien wenn es Menschlichkeit gibt... Doch bis dahin werden sie uns unsere arbeit wegnehmen für den Profit deines Chefs!

Es ist an der Zeit unser Bewusstsein zu Revolutionieren
ANU

Re: Das Problem der Menschheit

Verfasst: Di 17. Feb 2009, 15:45
von crawltothesky
Capablanca hat geschrieben: an irgendeinen "gott" muss man glauben :-D
...widerspricht das müssen denn nicht Deiner Signatur?

@Fallen Angel 2:
Das viel schlimmere Problem als Autos sind übrigens die Kühe. Zumindest was den Ausstoss an Gasen angeht. Das Öl geht eh irgendwann aus, dann muss man sich da halt Gedanken machen.
Aber auf Sojamilch umsteigen, das bringt echte Fortschritte ;-)