10500 BC Atlantis - die letzte Hochkultur

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SäureRaver303
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10500 BC Atlantis - die letzte Hochkultur

Beitrag von SäureRaver303 »

Die etwas andere Geschichtsstunde, über unsere Vergangenheit, und einer wahrscheinlich einstigen Hochkultur vor uns. Uns wurde immer gesagt das unsere Vergangenheit ein riesiegs Geheimniss währe, doch anscheinend ist dem nicht ganz so.

http://www.videogold.de/10500-bc-atlant ... ochkultur/

super doku =D> konnte mich nicht mehr vom rechner losreissen bevor ich nicht alle 3 teile gesehen hatte!!
...wo Atmosphäre zu Plasma wird...

Bild
Fallen Angel 3
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Re: 10500 BC Atlantis - die letzte Hochkultur

Beitrag von Fallen Angel 3 »

Sehr interessant 8)

Gehen wir einmal davon aus, dass in einigen Jahren aufgrund
der Forschungen in Japan und neben der Osterinsel und mit
dem Ableben des Agyptischen Protektors diese Theorie bewiesen wurde.

Dann stellt sich die Frage, wie fortgeschritten war diese Vorkultur?

Zum einen wären sie sicherlich so weit, wie die Europäer des 18. Jahrhunderts.
Sie hatten Sextanten (äh schreibt man das so?) verfügten über Kenntnisse in
Architektur und Trigonometrie, wussten über die Präzession bescheid (Astronomie),
und konnten zudem auf Grade genau die Orte bestimmen, an denen sie ihr Vermächtnis hinterliessen
(Gizaeh, Kambodscha, Osterinsel, Machu Pichu).
Wie sonst könnte eine nach offizieller Geschichtsschreibung primitive Zivilisation etwas
über die Präzession wissen, ohne die Technologie von mindestens dem 18. Jahrhundert?
wikipedia hat geschrieben:Präzession
Wegen ihrer Abplattung hat die Erde einen Äquatorwulst, der aufgrund der Schiefstellung
der Erdachse gegen die Bahnebene geneigt ist. Die von der Sonne, dem Mond und den
anderen Planeten ausgeübten Gravitationskräfte versuchen den Wulst in die Bahnebene zu ziehen.
Aufgrund dieses Drehmomentes unterliegt der Drehimpuls der Erde einer langsamen Veränderung.
Die Kreiselgesetze verhindern allerdings, dass die Erde sich senkrecht zur Bahnebene aufrichtet.
Stattdessen behält die Erdachse ihre Neigung bei, aber die Richtung, in die sie geneigt ist, schwenkt
im Verlauf von etwa 26000 Jahren einmal um 360° herum.

Eine weitere Korrektur ist die Nutation, das Schwingen um die Rotationsachse, mit einer Periode von annähernd 19 Jahren.

Hauptartikel: Präzession, Nutation (Astronomie)

Bild
Wäre es aber auch möglich, dass sie so weit fortgeschritten waren, wie die Modernen Menschen (20. Jahrhundert)? Betrachten wir einmal dieses Bild:

Bild

Tja... gut möglich wat? /bigs

Andererseits stelle ich mir da die Frage, dass wenn es schon einmal eine so
technologisch fortgeschrittene Zivilisation gab, warum gibt es dann heutzutage
noch Öl? Immerhin ist dieser Rohstoff vor Millionen von Jahren entstanden.
Was ebenfalls dagegen spricht, dass die Kultur vor 12'500 Jahren so weit war,
ist die Tatsache (? so es denn eine ist ;)), dass bislang davon keine Spuren übrig
geblieben sind. Wäre es eine Kultur auf dem Stand des 18. Jahrhunderts könnte
man dies eher erklären, da Holz und Metall entweder mit späteren Kulturen
verwechselt oder sich unter dem Meeresspiegel zersetzt hat. Dinge wie
Alluminium und Plastik würden sich jedoch eher nicht zersetzen,
zumindest nicht in der Zeit von 12500 Jahren.

Wobei das nichts heissen muss. Eine weitere Möglichkeit wäre, dass diese
Kultur weiter entwickelt war, und sich vor dem Untergang mittels Raumschiffen
irgendwo anders hin geflüchtet hat. Die Frage ist dann natürlich wohin
und was haben sie mit ihrem ganzen Zeug gemacht?

Angenommen sie hätten einen Atomkrieg gemacht, wie das in den vedischen
Schriften oftmals erwähnt wird, zum Beispiel hier:
He who is resplendent that Rama then annihilated the remaining
demons of that army with his arrows that are embellished with gold and
diamonds, and that are blazing like ritual-fires. With those arrows that have
golden tailpieces and sharp barbs, and that are dazzling like fuming ritual fires
Rama felled the demons, as Thunderbolts of Indra will be felling gigantic trees.
With a hundred rudder like arrows Rama hit down a hundred demons,
and with a thousand more, thousand more demons are hit in the forefront of that war.

Ripped are their shields and armorial-ornaments, ruined and rickety are their bows,
and they the nightwalkers fell flat on ground, bodies wholly smudged with blood.
With those demons that have fallen down in war, whose hair is tousled and who
are drenched in blood, entire earth looked like a vast altar of fire overspread with
holy grass. That forest which became sludgy with the flesh and blood of killed
demons and very disgusting, in a moment it became identical with hell.
http://www.valmikiramayan.net/aranya/sa ... _prose.htm

Und womöglich bevor der Meeresspiegel um 150 m.ü.m gestiegen ist
(gemäss Klimaforschern zum Ende der Eiszeit vor ca 12'500 Jahren +/- tausend)
so würde es erklären, warum so gut wie nichts von dieser Zivilisation übrig blieb.

Zudem bedeutet ähnlich technologisch ja nicht zwingend, dass sie genau gleich war,
was die Bauten angeht. Vielleicht lebten sie in Holzhütten, vielleicht waren ihre
Kanalisationssysteme völlig anders... Vielleicht nutzten sie andere Energiequellen, als
die uns bekannten.
Ignatius Donnelly hat geschrieben:The fact that the story of Atlantis was for thousands of
years regarded as a fable proves nothing. There is an unbelief which grows out of ignorance,
as well as a scepticism which is born of intelligence. The people nearest to the past are not
always those who are best informed concerning the past.

For a thousand years it was believed that the legends of the buried cities of Pompeii and
Herculaneum were myths: they were spoken of as "the fabulous cities." For a thousand years
the educated world did not credit the accounts given by Herodotus of the wonders of the
ancient civilizations of the Nile and of Chaldea. He was called "the father of liars." Even Plutarch
sneered at him. Now, in the language of Frederick Schlegel, "the deeper and more comprehensive
the researches of the moderns have been, the more their regard and esteem for Herodotus has
increased." Buckle says, "His minute information about Egypt and Asia Minor is admitted by all geographers."

There was a time when the expedition sent out by Pharaoh Necho to circumnavigate Africa
was doubted, because the explorers stated that after they had progressed a certain distance
the sun was north of them; this circumstance, which then aroused suspicion, now proves to us
that the Egyptian navigators had really passed the equator, and anticipated by 2100 years
Vasquez de Gama in his discovery of the Cape of Good Hope.
http://www.gutenberg.org/etext/4032
Das was wir brauchen, das was wir geben - das sind wir.
u.s.l.

Re: 10500 BC Atlantis - die letzte Hochkultur

Beitrag von u.s.l. »

gut möglich, dass wir alle von den sternen hergekommen sind :-"
stell dir vor - wir kamen hierher, liessen uns hier nieder, und die "sehenden" unter uns erinnerten sich, woher wir kamen :-k was würden wir tun? ich weiss nicht. ich würde meiner alten heimat einen tempel
errichten wollen, der unsere nachfahren daran erinnert, woher sie kommen, weil eines tages vielleicht unsere bei der landung zerstörten techniken unserer fluggeräte von ihnen annähernd nachgebaut werden könnten, damit diesem (unseren eventuell noch existierenden planeten) ein besuch abstattbar wäre. wenn dem so sei, so ist es naheliegend, dass, kämen wir aus dem gürtel des orion, wir etwas hintelassen würden, was darauf ausgerichtet ist. der einschlag unseres schiffes würde die schmelzvollen vorgänge des endes der letzen eiszeit ausgelöst haben können, worin wir genötigt gewesen wären, auf wassertransportmittel umzusteigen, obwohl wir zuvor sowas ähnlichem wie einer star track flotte angehört hätten 8-[ da sich an bord jedoch nicht bloss unsereins befand, sondern auch delegierte anderer sternenflotten (zu politischen gesprächen, oder so), teilten wir uns nach der harten landung auf, und die, die von den pleiaden kamen, errichteten tempel in den anden, während die stiernachkommen in irland ihren stier huldigten, oder wir oriönler in ägypten und kambotscha. unser wissen war durch die zeit womöglich mehr und mehr verlorengegangen, da wir zuvor auf telepathischen wegen kommuniziert hatten, und dies durch die magnetfelder der erde nun nicht mehr möglich war, weil unsere sensoren durcheinander kamen. wir mussten einige schritte zurück in unserer entwicklung. wir mussten eine neue sprache erlernen - eine neue schrift. wir vergassen fast gänzlich, woher wir kamen. und doch zieht es unseren blick gegen himmel. die einen, weil sie an gott und engel glauben, die anderen, weil sie unerklärliche verbundenheitsgefühle zum universum verspüren - unserer wahren heimat. nicht nur unsere; auch die der klingonen, der yedi-ritter, und den uns bekannten wesen aus stargate. deshalb schreiben manche drehbuchautoren science fiction romane. sie haben es nicht gänzlich verloren, dieses alte wissen, sondern rufen es zwischendurch so gut wie möglich ab.

während der zurückentwicklung verloren wir manche gaben, und die erde hatte auch nicht die selben mineralien wie unsere heimatplaneten, was unsere weiterentwicklung beeinträchtigte. auch schufen wir fremde götter - oder versuchten irgendwelchen affen unser dasein in die schuhe zu schieben, obwohl wir wissen, dass die affen normalerweise gar keine schuhe tragen. ich bin mir nicht ganz sicher, woher ich komme. vermutlich gehöre ich zu denen, die sich nicht an ihre wahre herkunft erinnern möchten, und deshalb in tiefen gewässern zurückgezogen ihr dasein fristen, um den anblick der alten heimat nicht länger ertragen zu müssen :cry: ist auch eine art, zu sagen: ihr könnt fliegen, wohin ihr wollt, wenn die raumschiffe kommen - ich bleibe lieber...







































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Fallen Angel 3
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Re: 10500 BC Atlantis - die letzte Hochkultur

Beitrag von Fallen Angel 3 »

Die Geschichte von Noah hatte offenbar in der Antike noch kein Copyright
Informationen über die Flut in anderen Kulturen

Bei den Sumerern: Ein Gott namens Enlil teilt den Menschen mit, dass die anderen Götter die Absicht haben, die Menschheit zu vernichten. Er dagegen will sie retten. Der Held der Geschichte ist Ziusudra, der fromme König der Stadt Sippur. Der Gott Enlil erzählt Ziusudra, was er zu tun hat, um der Flut zu entkommen. Der Teil, in dem der Bau des Schiffes erzählt wird, ist nicht mehr vorhanden. Aber man kann aus dem Kontext, in dem die Rettung von Ziusudra geschildert wird, entnehmen, dass im Originaltext auch über den Bau berichtet worden ist. Ausgehend von der babylonischen Version der Fluterzählung kann behauptet werden, dass in der kompletten sumerischen Version über den Grund der Flut und den Bau des Schiffes detaillierte Informationen auffindbar sind.

In Babylon: Nach den geschichtlichen Aufzeichnungen der Sumerer und Babylonier hat sich Xisuthros oder Khasisatra samt seiner Familie, seinen Freunden und den Tieren mit einem 925 Meter langen Schiff von der Flut gerettet. Es wird behauptet, dass "das Wasser sich zum Himmel erhöhte, die Ozeane die Strände bedeckten und die Flüsse ihre Betten überschwemmten". Das Schiff legte dann am Corydaean Berg an.

Nach den assyrisch-babylonischen Einträgen dagegen rettete sich Ubar-Tutu oder Khasisatra mit seiner Familie, seinen Dienern, seinen Herden und den Wildtieren durch ein 600 Ellen langes und 60 Ellen hohes und breites Schiff. Die Flut dauerte 6 Tage und 6 Nächte. Als das Schiff auf dem Nizar Berg ankam, wurden Tauben und Raben freigelassen, von denen nur die ersten zurückkamen.

Einige sumerische und babylonische Quellen berichten dagegen, dass Utnapishtim mit seiner Familie die 6 Tage und 6 Nächte andauernde Flut überstanden hat. Es wird folgendermaßen erzählt: "Am siebten Tag hielt Utnapishtim Ausschau. Es herrschte Stille. Der Menschensohn war in Schlamm zurück verwandelt." Als das Schiff auf dem Berg Nizar ankam, lies Utnapishtim eine Taube, einen Raben und eine Schwalbe frei. Der Rabe blieb um die Leichen zu fressen, die beiden anderen Vögel dagegen kamen nicht zurück.

In Indien: Nach den Legenden der indischen Shatapata, Brahmana und Mahabharata rettet sich Manu mit Rishiz zusammen von der Flut. So die Legende: Ein Fisch, den Manu fängt, aber wieder freilässt, wird plötzlich riesengroß und baut ein Schiff. Der Fisch sagt zu Manu er solle das Schiff an seine Hörner binden. Nach Norden schwimmend bewältigte der Fisch mit dem Schiff hohe Wellen und brachte ihn auf den Berg Himavat.

In Wales: Nach walisischen Legenden retteten sich Dwyfan und Dwyfach vor der großen Katastrophe mit Hilfe eines Schiffes. Nachdem die furchtbaren Überflutungen, verursacht durch die Explosion des Llynllionsee (auch Wellensee genannt), zum Stillstand kamen, fingen Dwyfan und Dwyfach an, die Bevölkerung erneut zu bilden.

In Skandinavien: Die skandinavische Eddasage erzählt, dass Bergalmer und seine Frau sich mit Hilfe eines großen Bootes vor der Flut retteten.

In Litauen: In den litauischen Legenden wird erzählt, dass sich einige Paare und Tiere auf einem Berg in einer Schale verbargen bis die Flut vorüber war. Nachdem Sturm und Überschwemmung 12 Tage und 12 Nächte angedauert hatten und das Wasser den Berggipfel erreicht hatte und die Lebewesen dort verschlingen wollte, schickte der Schöpfer ihnen eine riesige Nussschale. Mensch und Tier auf dem Berg bestiegen diese Schale und konnten sich dadurch retten.

In China: Geschichten aus China erzählen, dass jemand mit dem Namen Yao mit sieben anderen zusammen, oder Fa Li mit seiner Frau und seinen Kindern sich mit Hilfe eines Segelbootes vor der Flut und vor dem Erdbeben retteten. Es wird erzählt, "dass sich die Welt in Stücke teilte und das Wasser aus der Erde sprang und sie überall bedeckte." Am Ende soll sich das Wasser zurückgezogen haben.

All diese Informationen deuten auf eine konkrete historische Realität hin.
Quelle: irgend so eine verrückte Quran Website. :D eieiei 8-[ aber es war irgendwie das einzige was die verschiedenen sintfluten so schön zusammengefasst hat. ;)


Stellen wir uns das doch einmal vor.

In Orion ereignet sich eine Singularität - der mittlere Stern verwandelt sich in eine Supernovae (was wir bis heute noch nicht sehen, weil das eine Weile dauert, bis das Licht hier ist, bzw. nicht mehr hier ist). Eiligst werden Raumschiffe bemannt, die zum Sol System fliegen sollen, weil Sonden herausgefunden haben, dass dort zwei Planeten mit Sauerstoffatmosphäre (Erde und 5. Planet (Asteroidengürtel)), ein Eismond, ein weiterer Sauerstoffmond, sowie ein gigantisches Mineraliendepot verfügbar ist (Gas auf Jupiter und Saturn, Mineralien auf dem Mars).
Dank der fortschrittlichen Technologie gelingt es den Fliehenden die Singularität, die ihren Heimatplaneten vernichtet hat, mittels eines Wurmlochs zu nutzen, um in einigermassen vernünftiger Zeit im Sol System anzukommen. Dies gelingt - womöglich ohne Absturz. Auf dem fünften Planeten finden sie eine hochentwickelte Reptilienzivilisation vor, auf der Erde haben die Säugetiere schon diverse Klippen der Evolution überstanden. Die Reptilien empfangen die Flüchtenden nicht unbedingt freundlich, und stehlen ein Raumschiff der Aussersolaren. Diese erkennen, dass sie auf dem fünften Planeten nichts ausrichten können, und sich dabei eher noch selbst in Gefahr bringen. Sie kommen zur Erde. Da die Reptilien inzwischen ihre Technologie kennen, und es nicht mehr lange gehe kann, bis diese herausgefunden haben, wie sie funktioniert, erkennen sie, dass die Anzahl der Flüchtlinge für einen Krieg niemals ausreichen wird.
Sie beschliessen, mittels Gentechnik der Evolution der Säugetiere (namentlich der Affen) auf der Erde etwas nachzuhelfen. Das zweite Volk (die Menschen), wie sie diese nennen, entwickelt sich und auf einem zentral gelegenen Kontinent (Atlantis) richten sich die Orion-Flüchtlinge an. Dank der fortschrittlichen Technologie werden sie von den inzwischen vernunftbegabten Menschen als Götter verehrt. Einige der Orionstämmigen finden das ziemlich cool, und spielen mit, andere stellen Regeln auf, die genau das verbieten.
Schliesslich kommt es zum Eklat, und die "Götter" gewinnen den Disput. Diejenigen, die den Menschen eher als Lehrer zur Seite stehen wollten, fliehen auf einen anderen Kontinent (Lemuria). Die beiden Fraktionen ignorieren sich mehr oder weniger. Während die Kollonien von Atlantis (Ägypten, Irland, Peru, Syrien, Platos vorzeitliches Griechenland usw.) von der Herrschaft der Götter insofern profitieren, als dass sie Viehzucht erlernen und genmanipulierte Pflanzen für den Ackerbau erhalten, die dafür viel besser geeignet sind, als das, was die Natur vorbringt (gemäss Darwin (!) ist es sehr verwunderlich, dass Mais und 26 weitere Nutzplanzen hauptsächlich an den Gestaden des Atlantiks zu finden sind (bzw. waren), jedoch nicht im südlichen Teil von Südamerika und Südafrika)), werden dort Religionen eingerichtet, in denen zum Beispiel Osiris oder Jehova als Gott agieren (und regieren).
Die Reptilien sind währenddessen keineswegs untätig. Auf die selbe Stufe gehoben, wie die "Götter" (Atlantis) und die "Engel" (Lemuria), greiffen sie an. Lemuria versucht die Erde zu verteidigen, Atlantis jedoch - enttäuscht von den Menschen, deren Potential sie nicht sehen (möchten) - gehen ein Bündnis mit den Reptilien ein. Lemuria erkennt den Ernst der Lage und befürchtet eine Ausrottung der Menschen. Es wird beschlossen, den fünften Planeten zu sprengen.
Dies gelingt tatsächlich, allerdings mit Konsequenzen. Eine davon ist, dass die Reptilien ihrerseits zu Flüchtlingen werden, und sich in den weitverzweigten Höhlen der Erde niederlassen (damals gab es bei weitem nicht so viele Menschen wie heute) - andererseits fällt einer der Brocken des fünften Planeten auf die Erde - und wird zum Mond.
Dabei verschiebt sich die Erdachse, was zur Schmelze der ursprünglichen Eisgegenden führt. Zudem entsteht im Atlantik ein gewaltiger Riss (heute noch auf Sonarkarten zu sehen), der eine Verschiebung der Kontinentalplatten anzeigt, ausgelöst durch die Wucht des Aufpralls des Mondes. Atlantis versinkt innert 8 Tagen im Meer. Keine Überlebenden, da gewaltige Tsunamis das Land zuvor schon überspülen. Allerdings haben sich einige der Ausserirdischen ja in den angesprochenen Kollonien als Götter niedergelassen, daher wird das Erbe der Atlanter bewahrt.
Auch einige Raumschiffe und Atomwaffen sind in Ägypten und an anderen Orten versteckt worden. Die Orionfraktion der "Götter" beschliesst einen Vergeltungsschlag gegen Lemurien, und die Völker werden mit eindringlichen Botschaften darüber informiert, dass nur sie die Götter sind, und die anderen, trotz ihrer Stärke, nicht angebetet werden dürfen. Dringend notwendige Aktion, denn so viele Atlanter gibts nicht mehr. Es werden Priesterschaften gegründet, die das Wissen der zum Aussterben verurteilten Atlanter sichern sollen. Dabei wird auch das Orion System eindringlich in die Rituale eingebunden.
Dann folgt ein kurzer aber heftiger Atomkrieg, der ganz Lemurien vernichtet. Zuvor fliehen einige Lemurier mit ihren Raumschiffen nach Nordamerika und werden später zu den Hopiindianern, sowie nach Südostasien/China->Tibet.

Allenfalls geschieht dies nicht in dieser Reihenfolge, sondern zuerst wird Lemurien angegriffen, anschliessend vernichtet Lemurien den fünften Planeten als Vergeltung, was zum Untergang von Atlantis und Lemurien führt, aufgrund der Sintflut. (Lemurien liegt bei den Osterinseln).

Danach...

Stille?

Von wegen. Die von den Atlantern ins Leben gerufenen Priesterschaften erkennen schnell, dass ihr Geheimes Wissen über Trigonometrie, Astronomie, Schiffbau, Ackerbau, Viehzucht etc. ihnen eine ungeheure Macht verleiht. Es wird (im Geheimen, ganz verschworen hehe) beschlossen, die Menschen auf keinen Fall aufzuklären. Im Laufe der Zeit vergessen jedoch nicht nur die Beherrschten die ganze Geschichte, auch die Herrschenden halten es nach einigen Tausend Jahren nurmehr für eine Legende.
Geblieben ist jedoch die Verehrung der Götter (obwohl diese schon lange tot sind) als auch von Orion. Zudem haben die Menschen - auch die herrschenden Priester - eine unterbewusste Furcht vor Untergang. Um das Wissen also zu bewahren, wird es in einer geheimen Schrift überall hin platziert. Andere (Nord- und Südamerika etc.) bedienen sich der mündlichen Überlieferung (sogenannte Ältestenlehre: ein Meister erzählt einem Schüler was er weiss). Und es werden die Pyramiden gebaut, sowohl Observatorium, als auch eine Art Datenbank. Und natürlich ein Tempel.

Etwas später errichten die Lemurier (Hopi -> Atzteken -> Maya etc.) ähnliche Gebilde im Mittelpunkt von Amerika genau 72° von den Pyramiden entfernt. Woher sie von den Pyramiden wissen? Die Ägpyter haben sich die Kenntnis davon bewahrt, Ozeantaugliche Schiffe zu bauen, und da es sich bei all dem ja nur um Legenden handelt, steht dem Handel mit Amerika grundsätzlich nichts im Weg. Auch in Irland via Grönland gibt es Handelswege.

In Kambodscha beschliesst die Priesterschaft schliesslich im Jahre 1050 eine Tempelanlage zu bauen, die 54° (2/3 von 72) von den Pyramiden entfernt ist. Auch diese verweist auf Orion. Da diese Anlage von den Nachkommen der Lemurier in Planung gegeben wurde, ist sie zudem 144° von den Osterinseln entfernt, die gleiche Entfernung wie von der Mittelamerikanischen Tempelanlage. Dies geschieht, um die Menschen an Lemurien zu erinnern, also daran, dass nicht alle Ausserirdischen sie beherrschen wollten.

Etwas später findet die neu gegründete USA die Höhlensysteme der Reptilien und beschliesst eine Zusammenarbeit. Was sich daraus ergibt, dürfte klar sein, die Hopi Indianer und andere werden so gut wie ausgerottet. Auch der Vietnamkrieg (liegt neben Kambodscha, also neben Ankor Wat) gewinnt so eine andere Dimension. Ignatius Donelly wird im Auftrag der Reptilien eine "Neuauflage" von Platos Geschichte schreiben, weil die Nachkommen der Atlanter sich als direkte Nachfahren der Götter sehen, die gerne als solche verehrt werden (würden), wofür es jedoch nötig, wäre, dass irgendwer an die Legende glaubt. Der Plan scheitert am fortschreitenden Skeptizismus unter den Menschen. Paradox: zwar stimmt das mit Atlantis - doch dank des Skeptizismus werden die Menschen davor bewahrt, wiederum zu von Göttern Beherrschten zu werden. Natürlich wird der Plan deswegen nicht einfach aufgegeben, etwa 300 Jahre später macht eine "neue Weltordnung" von sich zu reden.

Unterdessen in China: die Reptilien haben sich mit einem gewissen Mao zusammengetan, und machen eine Revolution. Nach der Machtergreiffung werden alle Spuren, die von alters her von den Lemuriern übrig geblieben sind, insbesondere bei Falung Gong und in Tibet systematisch vernichtet. Ähnliches ist in Russland unter Stalin zu beobachten.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann haben sie immer noch einen an der Waffel. :D
Zuletzt geändert von Fallen Angel 3 am Sa 9. Mai 2009, 18:44, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: 10500 BC Atlantis - die letzte Hochkultur

Beitrag von Titali »

intressants buech zum thema:

Bild
http://www.amazon.de/Lemuria-das-Land-g ... 423&sr=8-1

für vieli sicher abghobe, aber doch sehr inspiriend O:)
The Drums don't Stop... Bild
u.s.l.

Re: 10500 BC Atlantis - die letzte Hochkultur

Beitrag von u.s.l. »

TiTaLi hat geschrieben:intressants buech zum thema:

Bild
http://www.amazon.de/Lemuria-das-Land-g ... 423&sr=8-1

für vieli sicher abghobe, aber doch sehr inspiriend O:)
thanks! no bevor d wält undergoht, chönnt i wenigschtens no es buech afo läse 8-[

über enlil, enki, ishtar, und all die, isch folgender space-schriftsteller au ke schlächte tip:


http://de.wikipedia.org/wiki/Zecharia_Sitchin

na ja - chli /aaahh und /grim und crazyeye , aber:

das simmer doch alli /bigs
The Dude

Re: 10500 BC Atlantis - die letzte Hochkultur

Beitrag von The Dude »

ich boykottiere zwar wiki und ha drum ka was det so verzellt wird...
aber rein intuitiv chunnt mer dä sitchin zimmli fahl ine..
ja ich weiss, das kackt jetz paar foreteilnehmer - womer ja bi jedere glegeheit nur zu gern sektiererischs verschwörixgeschwurbel understelled - zimmli a, aber äs isch nunmal eifach tatsach, dasi vo minere intuition nie hinders - sondern höchstens in richtig - liecht gfüehrt wirde..
was mer am sitchin au missfallt - jetz mal so rein us logische überlegige use - isch daser eigentli als einzigi quälle bzgl. derre thematik (enki, enlin, anunnaki, etc.) vo allne autore i dem gebiet verwändet - bzw. zitiert - wird...
wänn öpis hand und fuess hät, dänn isches idä regel so, das verschiedeni, vonenand unabhängigi persone zudä gliiche schlüss chömed und dasch bzgl. derre thematik eifach nöd dä fall...
ALLI beziehnd sich uf sitchin!

ich halte übrigens au vo theorie i dem stil überhaupt nix...

dasch für mich persönlich eifach nur beknackts geschwurbel wo vo gwüssne mächt gezielt gstreut wird zum jeglichi theorie wo dä allgemeingültige wüsseschaft än dorn im aug sind chönne is lächerliche z'zieh!

ps. http://www.gwup.org/themen/texte/praeas ... chtin.html
pps. das extraterrestrischi bsuecher scho sit äone uf dem planet i- & usgönd isch für mich aber klare fakt...
ppps. sitchin isch eifach mal äs muschterbiispiil wimer mit halbwahrheite vill me unheil chan arichte wi mit knallhärte lüüge...

Love and Light! /color

edit: übrigens dänki das am don camillo sini theorie dä wahrheit einiges nächer chunnt wie am sitchin sis gefasel... au wänn sie bestimmt doch no di eint oder ander lugge ufwiist... mus aber au no säge das mer die thematik eigentli nöd so wichtig isch wi gwüssi anderi...
the key is the here and now... und s'bewusstsii fürs neue goldige ziitalter vome globale friede ohni fucking NWO und totalitärer kontrolle!

PEACE

u.s.l.

Re: 10500 BC Atlantis - die letzte Hochkultur

Beitrag von u.s.l. »

das, was sitchin zu entschlüsseln in der lage zu sein meint, ist, dass die menschheit als sklave irgendwelcher ausserirdischer gehalten wird.

möglich, jedoch nicht wahrscheinlich.

da erscheint mir auch wahrscheinlicher, das dudes theorie (die manche für die wahrheit halten), dass es mächte gibt, die ihre macht (viel finanzielle mittel, lenken der wirtschaft aus dem hintergrund heraus) dazu benutzen, ziemlich den ganzen rest als sklaven zu halten. sklave wäre ich in jedem der beiden fälle.

meine theorie ist es, dass es nicht mein ziel sein kann, mich versklaven zu lassen. ich kann mich als sklave sehen, oder entscheiden, für was ich mich entscheide. ein wenig sklave werde ich vermutlich immer bleiben, sei es nur von meinem hungergefühl. oder von der angewiesenheit, ein dach über dem kopf zu haben. ich habe mittlerweile eine arbeit, bei der ich mich nicht als sklave sehe, sondern als mitarbeiter. und selbst wenn dies der fall wäre, so könnte ich mich immernoch nach etwas anderem umsehen.

und da wären wir wieder beim hineinsteigern. ob es nun mf ist, oder die ausserirdischen, oder die bilderberger, freimaurer, fanatische fussballclub-anfeuerung, hanfbienenzüchtung oder sonstwas, so bin ich doch um diese menschen froh, die mir sagen - oder vor augen führen - dass ich mich zu verlieren drohe, weil ich es übertreibe.

normalerweise wäre meine reaktion erstmals heftig, weil da angegriffen würde, was ich denke, lebe, tue, und die wäre umso heftiger, je mehr ich mich vom "gesünderen" mittelmass richtung übertreiben hinbewegt hätte. bis ich es an mich heranliesse, sprich: bis es bei mir ankäme, hätte ich hoffentlich zeit genug, um mein verhalten zu reflektieren. was hatte mir solche mühe bereitet (z.b.: mich als sklave zu fühlen, erkennen, dass ich mich in etwas hineingesteigert hätte, annehmen, dass jemand anders recht gehabt hätte), und ich kann dabei sehr viel über mich lernen. zwar nicht so viel, wie als ich als kleiner junge gelernt hatte, als ich dem wuffi seinen schwanz zu einem knoten zusammenband (wuffi konnte es nicht annehmen, und biss mir in die rechte arschbacke, denn wuffi war damals fast so gross wie ich :? ), jedoch noch genug viel, um dankbar zu sein.

ich kann mir durchaus vorstellen, dass ich der fähigste auf der ganzen welt wäre, um mich selbst zu versklaven. dies finge in meinem kopf an...würde mit der zeit mein verhalten beinflussen...bis ich - im extremfall - meine ganze bewegungsfreiheit beeinflussen täte. gelähmt sein ist vermutlich unangenehmer, als beweglich bleiben. deshalb lese ich auch hier weiter, weil ich versuche offen zu sein für das, was andere zu schreiben haben. was ich davon annehmen will oder kann, bleibt mir überlassen. ich bin doch kein sklave :-D

viel frieden und beweglichkeit!
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Re: 10500 BC Atlantis - die letzte Hochkultur

Beitrag von Titali »

u.s.l. hat geschrieben:
thanks! no bevor d wält undergoht, chönnt i wenigschtens no es buech afo läse 8-[

über enlil, enki, ishtar, und all die, isch folgender space-schriftsteller au ke schlächte tip:


http://de.wikipedia.org/wiki/Zecharia_Sitchin

na ja - chli /aaahh und /grim und crazyeye , aber:

das simmer doch alli /bigs
:-D

also dä zecharia kenn ich nid und öhm, scho nur wenn ich die erste zyle uf wikipedia lis, löschts mir ab!
lemuria buech het wenigschtens e wundervolli theorie über entstehig vor beseelig vor mönschheit, also erklärig derfür, wie dr primat zu sire seele und geist cho isch! es basiert alles uf de stärnzeiche orion, sirius und de plejade... ähnlech wie i dr doku über atlantis!

ich red nid vo bewiese, sondern eh theorie vom erste paradies uf ärde vor über 90'000 jahr! klar, dönt alles abhobe und bewiese het niemert... dr bewies liegt töif i dim härze und dür sprach vor seele erkensch du, was für DICH ALLEI wahr chönt sie!!!

just a inspiration of the truth about the history of earth and out of space!!!

wotts aber niemerem ufzwänge... chasch als fantasie gschicht oder legendä aluege oder eifacht als humbuck! find au theroie und legände über avalon und über tunnelsystem vo agharti sehr spannden... wenn mal all die bücher lisisch, erkennt meh zämehäng... und viellecht chunt meh chli nöcher zum gheimnis über üsi härkunft :D

aber klar isch, dass üses schuelwüsse zimlech nieder isch und au nid ar wahrheit entspricht und wiemeh all die legände nid chan richtig bewiese, sondern nur vermute, chan meh au nid gägeteil bewiese, scho allei die doku sött eim animiere, mal chli übere tällerrand luege und sin horizont öffne /grim

die doku über atlantis findi überrigends dr hammer O:)
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Re: 10500 BC Atlantis - die letzte Hochkultur

Beitrag von The Dude »

Sitchin interessiert mich nicht sonderlich ;-p
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Re: 10500 BC Atlantis - die letzte Hochkultur

Beitrag von kaidun »

und zweifelst du immer noch an der daseinsberechtigung des Links Dude?
auch ohne Diskusionsbass....
Fuck Sitchin und all diese an der Nase herbeigezogenen möchte gern Fakten, besser Lügen...
The Dude

Re: 10500 BC Atlantis - die letzte Hochkultur

Beitrag von The Dude »

Nö, nur an der Daseinsberechtigung eines inhaltleeren Doppelthreads ohne gut ausgearbeitete Diskussionsgrundlage...
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kaidun
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Re: 10500 BC Atlantis - die letzte Hochkultur

Beitrag von kaidun »

ja dann könte man drüber diskutieren hat sitchinrecht oder nicht??? wohl weniger..
soll auch keine diskusion werden sondern augen öffnen.
GLAUBT NICHT JEDEN SCHEISS..
Leuchtherz
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Re: 10500 BC Atlantis - die letzte Hochkultur

Beitrag von Leuchtherz »

kaidun hat geschrieben:ja dann könte man drüber diskutieren hat sitchinrecht oder nicht??? wohl weniger..
soll auch keine diskusion werden sondern augen öffnen.
GLAUBT NICHT JEDEN SCHEISS..
:-k meiner Meinung nach Ansichtssache... welche Fäkalien man glauben will.
mir wäre eine Welt lieber in der jeder jede Fäkalien glauben darf und ohne zu murren dessen Konsequenz trägt. ;)

allgemein würde ich dem Glauben und dem Wissen keine so grosse Bedeutung zumessen.
Falls es eine Reinkarnation gibt, an die auch viele Menschen glauben, darf man mit dem Glauben und Wissen
immer von neuem beginnen. und somit kann es in diesem Fall keine so grosse Bedeutung haben.
ein grosses sorry an die Kopflastigkeit.
Verzweifle nicht an der Gewichtigkeit der Dinge,
neben Elefanten gibt's auch

SchMetteRlinge

(Harry Pegas)
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