Re: Wie geht es weiter?
Verfasst: Do 25. Jun 2009, 02:11
wie es weiter geht? gute frage?
ich habe nichts von eurem geschriebenen bis jetzt gelesen, nur die frage, nach dem weiter gelesen...
wenn ich jetzt sage, dass mir die zukunft zu weit weg und die vergangenheit unveränderlich scheit, lieg ich ich sicher nicht falsch dies mal vorne weg...
was ich zur welt, wo wir leben sagen kann, morgens wenn die sonne sich erhebt, der regen auf uns runter prasselt und der wind um meine ohren streicht - ach ja er streicht ja nicht nur um meine ohren. dann sollten wir den augenblick geniessen. und ich bin überzeugt, dass wir, denen es an "nichts" fehlt, oftmals das "schwerere" leben haben, die menschlichkeit, die wärmen des herzens wurde verloren und nur schwer ist sie wieder zu finden... das negative (denken) hat überhand gewonnen...
ob ein hungerder mensch, mit leuchtenden, lebendigen augen, mit überlebenswille, der liebe seiner hungernden familie, nicht schlussendlich besser da steht, als wir die uns über soziale ungerechtigkeiten den kopf zu zerbrechen - und vor lautem denken nicht mal was dagegen machen - und hier mein ich nicht mal die ungerechtigkeiten, sondern eher das eigene denken...
es sollte unsere aufgabe sein, wieder menschlichleit, wärme, und liebe in die herzen der unseren zu tragen... sei es nur mit einem lächeln am morgen an der bushaltestelle...
in diesem sinne, viele lachende gesichter und viele positiven gedanke (wenn es schon sein muss) euch allen...
ich habe nichts von eurem geschriebenen bis jetzt gelesen, nur die frage, nach dem weiter gelesen...
wenn ich jetzt sage, dass mir die zukunft zu weit weg und die vergangenheit unveränderlich scheit, lieg ich ich sicher nicht falsch dies mal vorne weg...
was ich zur welt, wo wir leben sagen kann, morgens wenn die sonne sich erhebt, der regen auf uns runter prasselt und der wind um meine ohren streicht - ach ja er streicht ja nicht nur um meine ohren. dann sollten wir den augenblick geniessen. und ich bin überzeugt, dass wir, denen es an "nichts" fehlt, oftmals das "schwerere" leben haben, die menschlichkeit, die wärmen des herzens wurde verloren und nur schwer ist sie wieder zu finden... das negative (denken) hat überhand gewonnen...
ob ein hungerder mensch, mit leuchtenden, lebendigen augen, mit überlebenswille, der liebe seiner hungernden familie, nicht schlussendlich besser da steht, als wir die uns über soziale ungerechtigkeiten den kopf zu zerbrechen - und vor lautem denken nicht mal was dagegen machen - und hier mein ich nicht mal die ungerechtigkeiten, sondern eher das eigene denken...
es sollte unsere aufgabe sein, wieder menschlichleit, wärme, und liebe in die herzen der unseren zu tragen... sei es nur mit einem lächeln am morgen an der bushaltestelle...
in diesem sinne, viele lachende gesichter und viele positiven gedanke (wenn es schon sein muss) euch allen...