Anderen schaden...

Mysteriöse Erfahrungen, Weisheiten, Rätselhaftes.
Zachariel Drachenherz

Anderen schaden...

Beitrag von Zachariel Drachenherz »

Eine interessante aber auch erschüttende Erkenntnis fing mir in letzter Zeit an zu dämmern. Vorweg gesagt, ich habe mir durchaus überlegt, ob nachfolgende Worte nicht irgendwie eingebildet oder "vom hohen Ross aus" erscheinen könnten, aber nein, so ist es ganz und gar nicht gemeint.

Ein mir zutiefst inne liegender Wunsch ist, dass ich niemandem bewusst schaden möchte. Was ich auch nicht tue. Ich hatte das Glück, in den letzten Jahren Jähzorn, Gier und andere negative Eigenschaften so ziemlich einzudämmen.

Nur dämmert mir je länger je mehr, dass ich anderen Menschen (unbewusst) Schaden zufüge. Ich meine jetzt nicht in dem Sinne, dass ich halt Auto fahre und somit die Luft verpeste, dass ich manchmal in den Mac oder Burgerking gehe, dass ich manchmal (wie mit einem Compi z.B.) einfach die Früchte unseres Systems pflücke... Ich meine nicht diese Art von unbewusstem Schaden zufügen.

Es hat mir gedämmert, dass ich durch Dinge, die ich NICHT tue, anderen Schaden zufüge, oder zulasse, dass ihnen (weiterer) Schaden zugefügt wird.

Ein Beispiel ist, dass ich mich lieber dem Konsum hingebe, und dann nicht meine Fähigkeiten auslebe, welche - wie ich in der Vergangenheit schon einige Male feststellen durfte - Menschen tatsächlich helfen können. Das kann nun einfach ein liebevoller Blick sein, ein Lächeln, oder aber ein Gedicht oder eine Geschichte... Oder ganz einfach die Worte, die jemand in einem Moment grad braucht... Oder... Oder...

Leider tue ich nicht, was ich kann.

Ich schreibe nicht, obwohl das sicher jemandem gut tun würde, meine Zeilen zu lesen.
Ich verweigere den Kontakt zu Leuten, die mich bräuchten... Ich aber zu egoistisch bin, mich ihnen zuzuwenden.
Ich ziehe mich zurück, anstatt am Leben mit all meinen Fähigkeiten teil zu haben.

Kurz: Es geht um das Problem, dass ich, anstatt meine Kreativität mit all ihren positiven Aspekten auszuleben, ich mich seit Monaten, nein, fast Jahren schon, dem Konsum hingebe, Videospielen, Internet, Alk, Zigis, Filme, etc. etc...

Dadurch tue ich nicht das, was ich tun könnte. Und - mit Verlaub (das ist jetzt der eingebildete Teil, hehe) - ich denke, ich könnte verdammt viel tun.

Oder um es nochmal anders auszudrücken: Mein Verhalten entspricht dem, dass ich am Flussufer stehe, genüsslich eine Zigarette rauche und ein Bierchen trinke... Während unten im Fluss jemand am strudeln ist...

Kennt jemand dieses Gefühl, diese Erkenntnis?
Capablanca

Re: Anderen schaden...

Beitrag von Capablanca »

Zachariel hat geschrieben:Es hat mir gedämmert, dass ich durch Dinge, die ich NICHT tue, anderen Schaden zufüge, oder zulasse, dass ihnen (weiterer) Schaden zugefügt wird.
Ich stelle mir die Frage, von welchem Schaden du sprichst? Dauerhaftem oder Vorübergehenden? Beide können gelegentlich langfristige positive Auswirkungen haben. Man kann aus ihnen lernen.
Ich frage mich zudem, ob sich eine Tat bzw. ihre Auslassung grundsätzlich auf ein Entweder und Oder aufteilen lässt. Schaden oder Nicht-Schaden, Schwarz oder Weiß. Vielleicht sind die meisten Handlungen bzw. Nicht-Handlungen in ihrer Auswirkung vielschichtig. Mit verschiedenen sowohl positiven als auch negativen Eigenschaften in verschiedener Ausprägung für verschiedene Lebewesen.

Außerdem ist es manchmal schwierig zu beurteilen, was einem anderen gut tut. Man meint es zu wissen, liegt aber der Erfahrung nach häufig daneben. Oft verursacht eine Tat, welche aus dem Glauben heraus, zu wissen, was dem anderen gut tut, entstanden ist, genau den Schaden, den man vermeiden möchte.

Und bevor ich hier noch mehr Unsinn "loslasse", klicke ich jetzt auf "Absenden" :-#
Zachariel Drachenherz

Re: Anderen schaden...

Beitrag von Zachariel Drachenherz »

Capablanca hat geschrieben:
Zachariel hat geschrieben:Es hat mir gedämmert, dass ich durch Dinge, die ich NICHT tue, anderen Schaden zufüge, oder zulasse, dass ihnen (weiterer) Schaden zugefügt wird.
Ich stelle mir die Frage, von welchem Schaden du sprichst? Dauerhaftem oder Vorübergehenden? Beide können gelegentlich langfristige positive Auswirkungen haben. Man kann aus ihnen lernen.
Ich frage mich zudem, ob sich eine Tat bzw. ihre Auslassung grundsätzlich auf ein Entweder und Oder aufteilen lässt. Schaden oder Nicht-Schaden, Schwarz oder Weiß. Vielleicht sind die meisten Handlungen bzw. Nicht-Handlungen in ihrer Auswirkung vielschichtig. Mit verschiedenen sowohl positiven als auch negativen Eigenschaften in verschiedener Ausprägung für verschiedene Lebewesen.

Außerdem ist es manchmal schwierig zu beurteilen, was einem anderen gut tut. Man meint es zu wissen, liegt aber der Erfahrung nach häufig daneben. Oft verursacht eine Tat, welche aus dem Glauben heraus, zu wissen, was dem anderen gut tut, entstanden ist, genau den Schaden, den man vermeiden möchte.

Und bevor ich hier noch mehr Unsinn "loslasse", klicke ich jetzt auf "Absenden" :-#
Hast aber lange gebraucht, um diesen Post zu verfassen. :-P :-P :-P

Hach, wir sind uns übrigens beide immer no ein bier schwach, weisst Du noch? ;-)
Capablanca

Re: Anderen schaden...

Beitrag von Capablanca »

Zachariel hat geschrieben: Hast aber lange gebraucht, um diesen Post zu verfassen. :-P :-P :-P
Jupp, und habs fast gelöscht, weil ich darin keinen Sinn mehr gesehen hab.

Zachariel hat geschrieben:Hach, wir sind uns übrigens beide immer no ein bier schwach, weisst Du noch? ;-)
Ich glaube es zu wissen .... weiß nur nicht mehr sicher welcher Thread das war? Hatte er was mit fiktiver Politik im Sinne von FA v2.0 zu tun? Oder ging es doch um mysteriöse Dinge? :-k
Aber wir holen das bestimmt nach. Vielleicht diesen Sommer. Ich wäre gerne am letzten WE nach Wallis gefahren, aber konnte leider nicht und das tat richtig weh :-(
Fallen Angel 3
Platin Member
Platin Member
Beiträge: 1433
Registriert: Mi 8. Apr 2009, 23:55

Re: Anderen schaden...

Beitrag von Fallen Angel 3 »

also ich kenn' das gefühl im bezug auf "so called" schüchternheit.
irgendwie das gefühl, dem anderen ja doch nichts zu bringen, vielleicht sogar zu nerven... dabei hätte der/die jetzt gerade irgendeine erkenntnis nötig, von der ich gar nicht weiss (weil ichs nichts zulasse), dass ich sie geben könnte.
allenfalls stimmt, was capa sagt, auch hier, und die erkenntnis des anderen, nimmt gerade durch diese "schüchternheit" gestalt an.
aber irgendwie habe ich schon manchmal das gefühl, oder hatte es hinterher (äh zeitformen? egal) dass ich da irgendwie was versäumt habe.
zu tun.
ob das seinen ursprung aber wirklich im konsum hat...
könnte schon sein. aber ich weiss nicht, vielleicht ist ja auch gerade das eine ausrede.
sozusagen, es auf den konsum (zb compigames) schieben, dass ich jetzt grad "keine lust" auf ein treffen oder so hab. dabei...
hat es irgendeinen andere ursache und der konsum wird dann nur "benutzt" um etwas nicht zu tun.
Das was wir brauchen, das was wir geben - das sind wir.
u.s.l.

Re: Anderen schaden...

Beitrag von u.s.l. »

Fallen Angel 3 hat geschrieben:ich
Toast hat geschrieben:werde
motorator hat geschrieben:hierzu
subconsciousmind hat geschrieben:nichts
Elias hat geschrieben:selbst
%A% hat geschrieben: schreiben
Indigo hat geschrieben:,
battlefairy hat geschrieben:sondern
sternli hat geschrieben:euere
Grooveschnegge hat geschrieben:Worte
time wave zero hat geschrieben:sprechen
*glühwurm* hat geschrieben:lassen...
Radioactive.Cake hat geschrieben:Dies
shivajanine hat geschrieben:kann
Tinnitus hat geschrieben:unter
Psychobella hat geschrieben:Umständen
JimBo hat geschrieben:dauern
Goa_Meitli hat geschrieben:.
abraxas hat geschrieben: primär
UrStoff hat geschrieben:möchte
Mahakala hat geschrieben:ich
handtuch hat geschrieben:somit
scheppermarie hat geschrieben:verhindern
association hat geschrieben:,
Dimethyltryptamin hat geschrieben:mich
blaues hufeisen hat geschrieben:unnötiger
abraxas hat geschrieben:haftbarkeit
abraxas hat geschrieben: auszusetzen
Dancingdevil hat geschrieben:,
Sven hat geschrieben:sekundär
Melliandra hat geschrieben:weil
red-electric-man hat geschrieben:mich
Jashodara hat geschrieben:danach
Drachenherz hat geschrieben:gelüstet
darvida hat geschrieben:.
Psychobella
Platin Member
Platin Member
Beiträge: 587
Registriert: Di 21. Aug 2007, 21:47

Re: Anderen schaden...

Beitrag von Psychobella »

Jedes Lebewesen ist zur rechten Zeit am rechten Ort :wink:

Die einen machen so die Erfahrung, andere zu schädigen, andere erfahren, wie es ist, 'geschädigt' zu werden.
In einem anderen Leben dürfte das jeweils Gegenteil genauso stattfinden. So schliesst sich der Kreis immer wieder.

Ja Zachariel, ich verstehe gut, was du meinst. Auch ich mache mir des öfteren Gedanken darüber und habe ein schlechtes Gewissen wegen Dingen, die ich unterlassen habe.
Wir haben in jedem Moment die Wahl, unser Tun zu ändern O:)
Sei das Wunder, das du erleben willst! Bild

Man bekommt im Leben nicht das, was man sich wünscht, sondern das, woran man glaubt oder was man für möglich hält!
Zachariel Drachenherz

Re: Anderen schaden...

Beitrag von Zachariel Drachenherz »

Danke für eure Antworten.

Nun, das "seltsame" beim ganzen ist, dass ich eigentlich nicht mal so sehr ein schlechtes Gewissen habe... Ich werde mir bewusst, was für Auswirkungen mein tun oder eben auch nicht-tun haben können, aber mich selber geisseln für meine Handlungen oder Nicht-Handlungen tu ich mich nicht mehr.

Es ist nur so, dass ich durch mein Verhalten oder eben auch Nicht-Verhalten (hehe) je länger je mehr nicht mehr befriedigt werde. Um es mit wertenden Begriffen auszudrücken: Mein Leben fühlt sich schal an, motivationslos und einfach nur vor sich hinplätschert. Man könnte auch fast sagen: Es ist in einem gewissen sinne lang weilig.

öhm. ja. Hab jetzt irgendwie den Faden verloren. :-)
Benutzeravatar
juerg
Platin Member
Platin Member
Beiträge: 935
Registriert: Di 1. Aug 2006, 12:36
Wohnort: agra

Re: Anderen schaden...

Beitrag von juerg »

ich glaube wenn man es schafft sich im hier und jetzt, genau so wie man ist, zu akzeptieren
kommt man in den universellen "liebesfluss", eigenliebe-nächstenliebe
und diese auf dem planeten auszustrahlen-senden, kann oftmals mehr bewirken
als rationell ausgeführte altruistische handlungen....

gelingt mir auch dank einer sehr speziellen love fairy, momentan ziemlich gut O:)
hab aber auch ab und zu die selben gewissenskonflikte wie du, Zachi :-k
In den Momenten, in denen es uns gelingt, zu sein, was wir sind, ohne zu fragen,
was wir sein sollten, funkelt unser Lebenslicht wie ein heller Stern.

Liebe das Leben
aber lebe die Liebe.

***G L O B A L I Z E *** LOVE
Zachariel Drachenherz

Re: Anderen schaden...

Beitrag von Zachariel Drachenherz »

jürg hat geschrieben:ich glaube wenn man es schafft sich im hier und jetzt, genau so wie man ist, zu akzeptieren
kommt man in den universellen "liebesfluss", eigenliebe-nächstenliebe
und diese auf dem planeten auszustrahlen-senden, kann oftmals mehr bewirken
als rationell ausgeführte altruistische handlungen....

gelingt mir auch dank einer sehr speziellen love fairy, momentan ziemlich gut O:)
hab aber auch ab und zu die selben gewissenskonflikte wie du, Zachi :-k
Yeah, Liebesfluss, das ist noch ein guter Begriff!

Und Konflikte sind zum lernen da. :-)
Psychobella
Platin Member
Platin Member
Beiträge: 587
Registriert: Di 21. Aug 2007, 21:47

Re: Anderen schaden...

Beitrag von Psychobella »

Zachariel hat geschrieben:Ein mir zutiefst inne liegender Wunsch ist, dass ich niemandem bewusst schaden möchte.
Und in welchem Ausmass schadet man sich selber? :-k

Geht's überhaupt um die anderen? :-k

Oder darum, was man für sich tun (oder lassen) tut, was einen unzufrieden macht? :-k

ähm...irgendwie hab ich jetzt auch den Faden verloren Bild
Reden wir hier um den Brei herum und sehen vor lauter farbigen Fäden den roten nicht?Bild
Sei das Wunder, das du erleben willst! Bild

Man bekommt im Leben nicht das, was man sich wünscht, sondern das, woran man glaubt oder was man für möglich hält!
Capablanca

Re: Anderen schaden...

Beitrag von Capablanca »

Psychobella hat geschrieben:Oder darum, was man für sich tun (oder lassen) tut, was einen unzufrieden macht? :-k
was man für sich tun tut?

:-D
Psychobella
Platin Member
Platin Member
Beiträge: 587
Registriert: Di 21. Aug 2007, 21:47

Re: Anderen schaden...

Beitrag von Psychobella »

Capablanca hat geschrieben:
Psychobella hat geschrieben:Oder darum, was man für sich tun (oder lassen) tut, was einen unzufrieden macht? :-k
was man für sich tun tut?

:-D
:oops: uups...Wer war das?...Das hab ich nun davon, wenn ich die Worte sprechen lasse :lol:
Sei das Wunder, das du erleben willst! Bild

Man bekommt im Leben nicht das, was man sich wünscht, sondern das, woran man glaubt oder was man für möglich hält!
Benutzeravatar
BuddhaNature
Platin Member
Platin Member
Beiträge: 1484
Registriert: Fr 6. Mär 2009, 17:14
Wohnort: Luzern

Re: Anderen schaden...

Beitrag von BuddhaNature »

@Zachariel

Tolle Erkenntnis. Anderen zu helfen tut einem ziemlich gut. Doch dadurch wird es oftmals zum Selbstzweck (Helfersyndrom). Ich würde hier ähnlich antworten wie Capa im ersten Post.
Helfen ja, wenn danach gefordert wird, resp. wenn die Hilfe auch wirklich erwünscht wird.
Und dies ist oftmals sehr schwierig und komplex um alle Zusammenhänge zu verstehen. Um nur grad 2 spontane Beispiele zu nennen:
- Einem Behinderten Menschen kann alleine das Anbieten von Hilfe verletzend sein, sofern dieser einen Selbstwertskomplex aufweist.
- Mit einer Hilfe als Tourist, zB finanzieller Art bei einer Reise in z.B. ärmeren Gegenden in Nordafrika (Bettelkinder) erwirkt man mehr Schaden, da die Kinder dann zur Arbeit gezwungen werden, anstatt in die Schule gehn.

Und der unbewusste Schaden ist Dir ja bereits bewusst. Dort kann man viel Energie reinsetzen. Oder NichtsTun, resp. wie du es nanntest die Früchte davon nicht essen bringt eben auch weniger Schaden.

Ich finde sehr dienlich wenn man sich ab und an solche Gedanken wie du dir grad machst machst. Wenn man über seine momentane Taten reflektiert und alles hinterfrägt. Doch Gewissenskonflikte sollte man sich nicht machen, sonder eher seine künftigen Taten gemäss der neusten Erkenntnis richten. Ein Bedauern einer Handlung ist nur dann nützlich wenn dadurch die Wiederholungstat vermieden wird.

Wenn ich zurückschaue auf mein Leben, müsste ich mich ziemlich schämen für fast alles was ich Getan hatte. Doch ich tue dies nicht, weil ich glaube jede Tat, war zu dem Zeitpunkt als ich sie begangen hatte, genau die richtige.
Beispielsweise war ich eine zeitlang bestrebt (aufgrund meiner Vergangenheit), materiellen Reichtum zu erreichen. Hab ich dann sogar nach kurzer Zeit erreicht, und dann festgestellt das dies gar nicht das erhoffte Glück bringt was man sich vorgestellt hatte. Doch ich musste diese Erfahrung machen um daran zu lernen. Denn hätte ich diese Erkenntnis nicht gewonnen, würd ich mich womöglich heute noch in der hedonischen Tretmühle abstrampeln.

Gefällt mir was Jürg sagt, im Moment zu leben, denn die Vergangenheit ist vorüber und die Zukunft noch nicht geschehen und basiert auf unseren Handlungen.
GEH DEN WEG DES HERZENS

Fallen Angel 3
Platin Member
Platin Member
Beiträge: 1433
Registriert: Mi 8. Apr 2009, 23:55

Re: Anderen schaden...

Beitrag von Fallen Angel 3 »

@roter faden
das gefühl der schale, ist selbstverständlich, zumindest, wenn du es aus der optik betrachtest, dass es im leben zu grossen teilen, um die interaktion zwischen menschen geht, und jede form der unterlassung dieser interaktion, sozusagen deinem ureigensten instinkt zuwieder läuft.

@buddhanature
soweit ich zachariel verstanden habe gehts ihm mehr um das was er nicht tut, bzw. tun könnte, wenn er es täte, als um das was er tut. also sozusagen um das gegenteil des helfersyndroms, dass böse zungen auch als lethargie bezeichnen könnten. aber ich kann mich natürlich irren. ;)
Das was wir brauchen, das was wir geben - das sind wir.
Antworten