Der Ausweg

Mysteriöse Erfahrungen, Weisheiten, Rätselhaftes.
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crawltothesky
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Registriert: Mi 3. Jan 2007, 12:42

Der Ausweg

Beitrag von crawltothesky »

Als er erwachte, hatte er keinen blassen Schimmer, wo er war. Sein Kopf schmerzte. Kaum dass er versuchte aufzustehen, gaben seine Beine auch schon unter ihm nach und er lag wieder am Boden. Immerhin war er auf dem Moos weich gelandet. Nur eine Wurzel hatte ihn hart am Ellbogen getroffen, mit dem er noch versucht hatte, sich etwas abzufangen. Doch in seiner Benommenheit spürte er ohnehin kaum Schmerz.
Klar sehen konnte er auch nicht. Wie durch einen Schleier nahm er die Welt war und sah nur undeutliche grüne Schemen und Silhoutten. Auch wiederholtes Blinzeln half überhaupt nicht.
Er fühlte sich so schwach, dass er sich einfach auf den Rücken legte und die Augen schloss in der Hoffnung, dass sich sein Zustand bessern würde. Er lag da und wartete. Dabei schlug sein Herz wie verrückt, weil er Angst hatte.
Das war das Einzige, was ihn beschäftigte. Die Angst war da. Sie füllte seinen Kopf auf, so dass er schmerzte und kein Platz für weitere Gedanken waren. Hier liegen bleiben konnte er nicht, denn es musste ja einen Grund für seine Angst geben. Irgendeinen Grund musste es geben, dass er Angst hatte.
Doch er konnte beim besten Willen nicht festmachen, was der Grund seiner Angst war. Er konnte nur spekulieren. Er musste hier weg. Vielleicht war etwas hinter ihm her. Unruhig wälzte er sich auf den Bauch und öffnete seine Augen. Irgendetwas, das ihm Angst machte, musste hinter ihm her sein.
Das war eine vernünftige Erklärung für seinen Zustand. Getrieben von der Vorstellung, schaffte er es, sich aufzurichten ohne gleich wieder umzufallen. Seine Füße standen noch sehr unsicher auf dem moosigen Waldboden, aber er stand. Schwankend wurde ihm klar, er nackt war. Splitternackt stand er im Wald und fühlte, wie ein Windhauch ihm eine Gänsehaut über den ganzen Körper zauberte. Mit dem Gefühl des Kribbelns am ganzen Körper ergriff die Furcht wieder Besitz von seinem Bewußtsein. Hektisch warf er Blicke um sich. Aber er fand seinen Verfolger nicht. Er konnte nicht mal grob eine Richtung angeben, aus der er kommen sollte. Wohin sollte er nur fliehen?
Langsam drehte er sich um die eigene Achse und wäre dabei fast umgefallen. Aber er gewann im rechten Moment die Herrschaft über seine Beine wieder, um den Stand zu halten. Obwohl er es seinen Beinen kaum zutraute, begann er loszulaufen. Mehr torkelte er mit schnellen Schritten, als dass er lief. Doch nach einigen Bäumen, die an ihm für sein Gefühl viel zu langsam vorbeihuschten, hatten sich seine Schritte stabilisiert.
Trotzdem musste er sich mit den Armen beim Laufen immer wieder seitlich von einem Baum wegstossen, um nicht dagegenzuknallen. Ihm war noch immer schwindelig und sein Rennen machte es nicht gerade besser. Er hatte einfach die Richtung eingeschlagen, die er für die sinnvollste hielt.
Aber woher sollte er eigentlich wissen, dass er nicht direkt auf den Grund seiner Angst zulief. Er konnte nicht garantieren, dass er nicht plötzlich vor dem, was ihn verfolgte, zum Stehen kam.
Er hielt an, stützte seine Hände auf die Knie und rang nach Luft. Fast wäre er vornüber gekippt. Doch er riss sich zusammen und hielt sich auf den Beinen.
Wohin sollte er nur? Mit jeder Sekunde, die er hier stehenblieb, fühlte er, wie seine Furcht größer wurde. Sie war wie eine tonnenschwere Last auf seinen Schultern und drohte ihn zu erdrücken. Er fühlte sich, als ob die Angst ihn sogar am Atmen hindern würde mit ihrem Gewicht.
Unmöglich konnte er länger hier stehenbleiben.
Was auch immer der Grund seiner Angst war, würde ihn finden. Womöglich schon bald.
Also brachte er seine müden Knochen wieder in Bewegung. Er lief einen Hügel hinauf, der so moosig und weich war, dass er ein Gefühl hatte, als ob sein Fuß beim nächsten Schritt darin versinken könnte.
Endlich kam er an der Kuppe an, ohne dass seine Befürchtung, im Hügel zu versinken, bestätigt wurde. Er starrte auf den zerfurchten Stamm einer riesigen Eiche. Einige Blätter lagen auf dem Boden. Einige Eichenblätter lagen um den Stamm herum auf dem Boden. Scheinbar war der Herbst nicht mehr weit. An der Eiche emporblickend wurde seine Gänsehaut immer intensiver. Die Eiche war ihm unheimlich. Sie war nicht der Grund für seine Angst, aber er hatte trotzdem das Gefühl, schnellstmöglich hier verschwinden zu müssen. Wie er langsam an der Eiche vorbeischritt, ohne seinen Blick senken zu können, realisierte er nicht, wie steil es hinter der Eiche abwärts ging. Er trat ins Leere und stürzte.
Auf dem Weg nach unten überschlug er sich einige Male. In seiner Benommenheit schaffte er es weder seinen Sturz zu lenken, noch sich ordentlich abzufangen. Er krachte durch einige Büsche und riss sich sein Gesicht und seine Arme an Dornen auf.
Als er unten auf dem Rücken zum Liegen kam, schmerzten seine Rippen und Blut lief ihm in sein rechtes Auge. Oberhalb seiner rechten Augenbraue hatte er einen etwa 10 Zentimeter langen Kratzer, der ziemlich übel schmerzte. Er rappelte sich schließlich auf und blickte erstaunt den Hügel hinauf, von dessen Kuppe mit der Eiche er gekommen war. Ein ganz schön langer Weg nach unten, den er da zurückgelegt hatte. Verwunderlich, dass er ausser diesen paar Kratzern und Prellungen nicht Schlimmeres davongetragen hatte. Er konnte nur von Glück sagen, dass er durchs Gebüsch gefallen war und nicht etwa gegen einen Baum geprallt war auf dem Weg nach unten.
Durchs schnelle Aufstehen war ihm ganz schwarz vor seinen Augen. Geistesabwesend fasste er sich an die Wunde an seiner Stirn, blickte aufs Blut an seine Fingern und kippte dann um.
Beim Erwachen musste er feststellen, dass es neblig geworden war. Und verdammt dunkel.
Der Nebel lag über dem moosigen Boden, wie eine graue Decke aus Watte. Ihm war kalt. Zitternd richtete er sich auf. Seine Zähne klapperten.Soweit er es sehen konnte, hatte er aber bis auf blaue Flecken und getrocknetes Blut keine weiteren Blessuren davongetragen, aber sein Kopf schmerzte, als würden tausend Dämonen darin einen wilden Kampf um die Herrschafft über sein Gehirn führen.
Um nicht dem Schwindel wieder zu erliegen und umzukippen stützte er sich mit beiden Händen auf einen Baumstumpf. Urplötzlich musste er brechen. Er spuckte über den moosigen Baumstumpf. Doch alles was aus seinem Magen kam war etwas Galle. Er fing noch stärker an zu zittern und musste sich setzen. Mit dem rechten Handrücken wischte er sich Speichel vom Mund. Er kauerte sich zusammen und machte sich so klein er nur konnte, weil es ihn so fror.
Da legte die Angst wieder ihre eisige Hand um sein Genick und packte zu. Hastig blickte er sich um. Irgendwo musste sein Verfolger sein. Völlig entkräftet richtete er sich auf und rannte los. Nach etwa fünf Schritten stolperte er über eine Wurzel und lag auf dem Bauch.
"Beruhig' Dich! Beruhige Dich endlich!", sagte er laut zu sich selbst. Seine Stimme wurde vom Wald verschluckt, wie Licht und Materie von einem schwarzen Loch. Aber trotz der Totenstille ließ das Gefühl, dass da noch jemand hier im Wald war sehr präsent in ihm. Er konnte es einfach nicht abschütteln.
Er richtete sich mit letzter Kraft wieder auf und begann von neuem zu laufen.
Der Nebel war langsam nicht mehr so dicht und auch sein Lauf stabilisierte sich. Hätte er Zeit für einen Blick nach links gehabt, hätte er eine in Sonnenlicht getränkte, malerisch schöne Lichtung mit jungen Tannenbäumen sehen können, wo der Nebel nicht mehr als etwas Dampf am Boden war. Doch er hatte keine Zeit sich umzusehen. Er musste hier weg. Und zwar schnell. Wer wußte schon, was hinter ihm her war. Es könnte alles sein und er fühlte sich ganz und gar nicht in der Lage dazu, sich ihm zu stellen. Vielleicht war es auch gerade diese Ungewissheit, die den größten Teil seiner Angst verursachte. Doch ihm blieb für solcherlei Betrachtungen keine Zeit. Er musste weg.
Beihnahe hätte es ihn schon wieder längs hingelegt, als er über eine Wurzel stolperte, aber er konnte das Gleichgewicht im Rennen noch gerade so wiederfinden. Er stabilisierte seinen Lauf und gab besser darauf acht, wohin er trat. Trotzdem war es unvermeidbar, dass seine Füße immer wieder im Unterholz wegknickten und er ins Wanken geriet.
Das Grün der Umgebung huschte immer schneller an ihm vorbei, aber er nahm es nur periphär wahr.
Für ihn existierte nicht viel mehr, als die Gänsehaut auf seinem Rücken und das Adrenalin, das durch seine Schläfen gepumpt wurde. Hätte man den Wald durch eine Schwarz-Weiss-Kulisse ersetzt, hätte er wohl keinen Unterschied bemerkt.
Plötzlich spürte er einen stechenden Schmerz in seinem Bein. Für einen Moment blieb er stehen, um nachzusehen, was es war. Ein tiefer Kratzer, fast eine Schnittwunde, zog sich über sein Schienbein hin.
Während er verständnislos zusah, wie das Blut an seinem Fuß hinunter ins Moos lief, hörte er wie etwas sich raschelnd im Unterholz von ihm fortbewegte. Die Wahrnehmung war schwach, so als wäre sie ganz weit weg, obwohl die Stelle, an der sich das Grün bewegte nur einen halben Meter von ihm entfernt wurde. Sein Unterschenkel war ganz taub. Nicht nur sein Unterschenkel, sondern auch sein Bein und dann seine Hüfte. Ihm war ganz schwindelig und er wurde wieder bewusstlos.
Als sein Bewusstsein langsam wieder zurückkehrte, schaffte er es nicht, seine Beine auszustrecken. Es gelang ihm nicht, seine Knie durchzudrücken. So als ob man ein Stück seiner Beinsehnen herausgeschnitten hätte und diese dann ohne dieses Stück wieder an den Muskel angenäht hätte. Nur wenn er sich vornüberbeugte, konnte er überhaupt stehen. Seine Beine gehorchten ihm nur wie in Zeitlupe. Es war, als ob seine Beine sich durch eine lehmige Flüssigkeit bewegten, obwohl da nur Luft war. Nach ein paar Schritten ließ er sich völlig erschöpft auf den Boden fallen. Er krümmte sich zu einer Embryohaltung zusammen.
Mittlerweile war es Nacht. Doch der Mond tauchte den Wald in ein fahles Licht. Jedesmal, wenn er versuchte, seine Beine auszustrecken, plagte ihn ein heftiger Schmerz, der sich von den Knien über die Oberschenkel bis in die Nierengegend ausbreitete.
Immer wieder krümmte er sich und versuchte dann, sich auszustrecken, bis er an die Schmerzgreze stieß und er mit seiner Anstrengung wieder nachgeben musste. So klappte er ständig wieder zusammen wie ein Schweizer Armeemesser.
Schweiss bildete sich auf seiner Stirn und seine bleichen Gesichtszüge verkrampften sich immer wieder vor Schmerzen und entspannten sich dann wieder, als er dem Schmerz nachgeben musste und die Anstrengung wieder aufgab. Wie lange das so ging, konnte er nicht sagen. Irgendwann war er außer Atem und fing verzweifelt an, zu weinen und sich hin- und herzuwälten. Er trommelte mit seinen Fäusten auf den Boden und brüllte seinen Frust in den Wald.Doch im selben Augenblick bereute er das schon wieder. Jetzt wußte sein Verfolger mit Sicherheit, wo er sich befand.Immer wieder glaubte er, Schemen zwischen den Bäumen umherhuschen zu sehen, doch er wußte nicht, ob er seinen verheulten Augen trauen konnte.
Schließlich gab er auf und lag einigermaßen still. Doch seine Augen waren weit aufgerissen und er atmete schnell. Jede Sekunde rechnete er damit, dass der Grund seiner Angst vor ihm auftauchte.
Wieder und wieder schüttelten Krämpfe seinen zusammengekauerten Körper. Er verfluchte in Gedanken das verdammte Tier, das ihn gebissen hatte. Doch als die Wut auf das Tier wie ein grell glühendes Kohlenstück in seinem Hals sich immer weiter ausbreitete, umschlossen ihn plötzlich die eisig kalten Arme der Angst und er zuckte dermaßen heftig zusammen, als ob man ihn unter Hochspannung gesetzt hätte.
Über seine Haut breitete sich ein unbekanntes Taubheitsgefühl aus und der moosige Waldboden fühlte sich plötzlich ganz anders an. So, als ob er ihn aussagen würde. Als ob er ihn all seiner Lebensenergie durch den bloßen Kontakt mit seiner Haut berauben würde. Immer kraftloser wurde sein Zittern, bis er schließlich still daliegen musste in seiner gekrümmten Embryohaltung.Wieder wurde ihm schwarz vor Augen, als die Ohnmacht alle Lichter in seinem Verstand ausknipste.
Beim Erwachen war es wieder heller. Ein neuer Tag schien angebrochen zu sein. Oder hatte er gar mehrere Tage geschlafen? So steif, wie er sich fühlte, war das schon möglich. Sein Mund war ganz trocken. Wie lange schon hatte er nichts mehr getrunken. Doch die Angst war stärker als sein Durst. Furcht sträubte seine Nackenhaare und zwang ihn dazu, seinen steifen Körper aufzurichten. Beim zweiten Versuch gelang es ihm, sich auf den Beinen zu halten. Aber er musste sich mit den Händen auf die Knie stützen, wie ein Sprinter, der seine letzte Kraft für 100 Meter unter 10 Sekunden geopfert hatte.
Eigentlich hätte es ihn stutzig machen können, dass er lange hier gelegen war, ohne, dass ihm etwas passiert war. Aber die Angst war zu groß, als dass er sich diese Frage gestellt hätte. Sicher war das, was ihn verfolgte ganz dicht in seiner Nähe. Schnell musste er hier weg.
Unter großen Mühen richtete er sich ganz auf und lief in die Richtung, die ihm am besten erschien.
Sein ganzer Körper war immer noch steif und taub. Seine Bewegungen glichen denen eines Roboters, der ein paar motorische Fehlfunktionen hatte.Doch auch wenn er sich hätte sehen können, hätte er in seinem momentanen Zustand voller Angst wohl kaum lachen können.Nach einiger Zeit des Laufens glänzte sein Körper vom Schweiss und seine Taubheit war einer Geschmeidigkeit gewichen, die aber nicht darüber hinwegtäuschen konnte, dass er der Erschöpfung nahe war. Er konnte kaum mehr. Ihm fehlte der Atem. Aber vor allem fehlte ihm Wasser. Er hatte unendlichen Durst. Seine Kehle war trocken und rauh wie Sandpapier. Ihm blieb nicht viel mehr übrig als weiter zu laufen. Er konnte nicht stehen bleiben.
Als er nach nur einigen weiteren Schritten eine tiefe Pfütze vor sich sah, wäre er fast in Tränen ausgebrochen. Müde ließ er sich auf die Knie fallen und schöpfte mit beiden Händen Wasser aus der Pfütze, das seine Kehle gierig und freudig aufnahm.
Für den Bruchteil einer Sekunde verdrängte dieses Wohlgefühl des gestillten Dursts sogar seine Angst. Dafür kehrte sie wie eine Riesenwelle zurück und brach mit voller Wucht über ihm zusammen. Panisch und mit weit aufgerissenen Augen blickte er sich um, als ob er sogleich sterben müsste.
Alle Haare seines Körpers richteten sich auf. Er sprang auf und blickte sich weiter hastig um, während die Angst seine Kehle zuschnürte und ihm den Sauerstoff aus seinen Lungen raubte. Er kriegte keine Luft. Er konnte nicht mehr einatmen, so als ob er vergessen hatte, wie das geht, drehte er sich um die eigene Achse und machte Schnappbewegungen mit seinem Mund. Er fasste sich an die Kehle. Sauerstoffmangel würde ihn ausser Betrieb setzen. Bald würden Tiere sich seines Körpers bemächtigen, ihn auseinandernehmen und zerkauen.
Während er sich mit diesen Gedanken immer schneller um sich selbst drehte und nach Luft japste, verlor er plötzlich sein Gleichgewicht und landete auf dem Rücken. Sowie er auf dem weichen Waldboden aufschlug, konnte er wieder atmen. Er füllte seine Lunge mit einem tiefen Atemzug. Es war, als wäre nichts gewesen. Als hätte er sich seine Unfähigkeit zu atmen nur eingebildet.
Noch einmal kniete er sich vor die tiefe Pfütze und trank einige Hände voll, bis er die Angst nicht mehr ruhig aushielt. Er sprang auf und rannte weiter.Das Wasser hatte ihm frische Energie gegeben.
Um ihn wurden die Baumstämme immer dunkler. Dafür fiel immer mehr Licht auf seinen Pfad. Mit einem Blick nach oben bemerkte er, dass all die Bäume kahl waren. Sie sahen so tot aus ohne ihre Blätter. Eine unheimliche Atmosphäre lag zwischen diesen fast schwarz gefärbten Stämmen, die an ihm vorbeihuschten.
Mit einem Schlag hörten die schwarzen Stämme auf. Er war an einer großen Lichtung und vor ihm lag ein See mit einem Landesteg. Am Ende des Stegs blieb er stehen. Im tiefen und ruhigen Wasser des Sees spiegelte sich sein Gesicht wieder. Er blickte sich selbst an. Nackt. Nur er und der Himmel spiegelten sich im Wasser.
Mit seinem Spiegelbild erkannte er den Grund für seine Angst und fing an zu lachen...
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nexus
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Re: Der Ausweg

Beitrag von nexus »

bin mal am namitag es pläzli zum schlafe go sueche, s'wäldi uf bini rückwärts gheit; im ide luft hani de chopf dreiht zum luge woni lande und dätsch mitde schulter ufn stei, hetti de chopf nöd dreiht... schiksal?
Liebe Respekt Anarchie
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