Astralreisen
Verfasst: Sa 27. Aug 2005, 13:48
Astralreisen
Kann der Mensch seinen Körper verlassen?
Zahllose Religionen lehren es: Der Mensch verlässt nach dem Tode seinen Körper und ist so "unsterblich". Doch hat der Mensch tatsächlich einen so genannten Astralkörper?
Es gehört zu den fundamentalen Lehren zahlreicher Religionen, Kulte und uralter Glaubensvorstellungen der Menschheit: Der Glaubenssatz, dass der Mensch nach seinem irdischen Leben in irgendeiner Art und Weise weiter existiert. Dabei kann es sich um eine "Wiedergeburt" auf Erden (fernöstliche Religionen), im Paradies oder gar in der Hölle (Christentum und andere) oder auch eine Wiedergeburt in der Geisterwelt der Ahnen handeln oder in den Reihen der Götter, wie es zahllose Kulturen der Vorzeit und auch noch heute propagieren.
Fester Bestandteil dieser Weltanschauungen ist der Glaube, dass der Mensch – seine Seele – den physischen Körper verlassen kann. Ein Glaube, der auch heute noch aktuell ist und auch in der Esoterik und Parawissenschaft diskutiert wird. Hier spricht man allgemein von OBE (Out of Body Experiences), den außerkörperlichen Erfahrungen. Besonders bei der Diskussion um Nah-Todes-Erfahrungen, um die immer wieder gestritten wird, soll es zu diesen Erlebnissen kommen.
Doch schon die alten Ägypter glaubten fest daran, dass der Mensch eine Seele, Ka genannt, hat, die sich vom Körper trennen kann.
Nicht nur bei Erfahrungen an der Schwelle zum Tode wollen die Betroffenen ihren Körper verlassen haben, sondern auch in anderen Extremsituationen wie etwa Unfällen oder Folter, bei denen das Leben eigentlich gar nicht in unmittelbarer Gefahr war. Bei den Nah-Todes-Erfahrungen, den NTE, berichten einige Zeugen im Nachhinein, dass sie ihren physischen Körper am Ort des Geschehens von Oben sehen konnten.
Die "klassische Situation" ist die, dass ein Mensch im Operationssaal oder auf der Intensivstation liegt und mit dem Tode ringt. Während Ärzte und Schwestern um das Leben des Patienten kämpfen verspürt dieser plötzlich das Gefühl, seinen eigenen Körper zu verlassen. Wie schwerelos gleitet dabei seine Seele auf dem Körper heraus und der Patient sieht und hörte das gesamte Szenario, das sich um seinen irdischen Leib abspielt.
Solche Erfahrungen sind nicht nur spannend, sondern auch sehr umstritten. Ist es Tatsache? Hat der Mensch einen allgemein als Seele bezeichneten, nicht greifbaren Körper?
Esoteriker wie auch ernsthafte Grenzwissenschaftler nennen diesen Körper Astralkörper. Ja, teilweise gehen einige Forscher sogar soweit die These zu vertreten, dass einige wenige Menschen ihre Körper verlassen und dabei ihren Astralkörper an einem anderen Ort wieder erscheinen lassen können. Man spricht hierbei von Bilokation und laut Vatikan konnte dies beispielsweise der im Sommer 2002 heilig gesprochene Pater Pio, Italien.
Einer, der bei einer Folterung seinen Körper verlassen haben will, ist beispielsweise Ed Morrell. In seinem Buch "The Twenty-Fifth Man" schildert Morrell seine Erlebnisse in den Gefängnissen der USA. Dabei machte auch er unter der harten Folter die Erfahrung, seinen Körper verlassen zu können. Morrell berichtet, dass sein Astralkörper bei einer Folterung gar durch San Francisco wanderte.
Als man den politischen Häftling in eine Zwangsjacke steckte und diese mit Wasser übergoss, damit sie sich beim Trocknen immer mehr zusammenzieht, hatte er nicht nur das Gefühl, er würde zerquetscht werden. Plötzlich, so Morrell, stand er neben seinem Körper. Er sah, wie die Folterknechte um ihn herumstanden und mit fragenden Blicken seinen Körper beugten. Er lag da, als würde er schlafen.
Der Astralkörper von Morrell machte sich nun auf, durch die Straßen von San Francisco zu wandeln. Dabei sah er in der Bucht ein Schiffswrack, von dem er unter normalen Umständen im Gefängnis nichts hätte wissen können.
Tatsächlich bestätigte der Gouverneur, George W. P. Hunt, später, dass Ed Morrell eine Vielzahl an Informationen besaß, die er nicht im Gefängnis erfahren haben konnte.
Sicher ist das kein Beweis, dass der Mensch seinen Körper verlassen kann. Aber es ist eines von vielen Beispielen. Lassen wir es mit diesem Fall als darauf beruhen.
Kritiker der Nah-Todes-Erfahrungen wenden ein, dass diese Erfahrungen des Verlassens des Körper eine reine Schutzfunktion des Gehirns ist -- das menschliche Gehirn setzt eine OBE als eine Art Schutzmechanismus ein. Der im Sterben befindliche Patient erlebt so das Gefühl nicht mehr, in seinem von Schmerzen gepeinigten Körper zu sein. Die Ausschüttung des Glückshormons Endorphin begleitet diesen Tatbestand, wodurch der Betroffene zusätzlich das Gefühl grenzenlosen Glücks und Friedens erlangt. Denn auch dieses Gefühl ist fester Bestandteil der Nah-Todes-Erfahrungen.
Vor einigen Jahren machte Medaille Lowrence ein einfaches wie erstaunliches Experiment, wie es die BBC 1999 berichtete. Über einem Operationstisch wurde eine Leuchtschrifttafel montierte, auf der man nach dem Zufallsprinzip Wörter aufleuchten ließen. Diese Tafel war aber nur dann zu sehen, wenn der Betrachter oberhalb des Bettes, also an der Decke, praktisch schweben würde. Der Gedanke hinter diesem Versuch war der, dass sich ein Mensch, der eine außerkörperliche Erfahrungen durchlebt haben will, diese Wörter hätte lesen können müssen.
Ein Jahr lang blieb der Versuch aufgebaut und in dieser Zeit verloren 24 Patienten vollkommen das Bewusstsein. Das Ergebnis war ernüchternd, denn keiner jener Patienten, die meinten, eine solche Nah-Todes-Erfahrung gemacht zu haben (es waren nur drei), konnte sich an irgendwelche Wörter erinnern. Doch auch andere Versuche mit OBE sind interessant. Der berühmte Parapsychologe D. Scott Rogo wohnte einigen Versuchen des Psychologen Dr. Robert Morris von der Psychological Research Foundation in Durham, USA, bei, die er mit dem Medium Keith "Blue" Harary (USA) durchführte.
Das Medium Blue behauptete, dass auch er seinen Körper verlassen kann und mit seinem Astralkörper eine Wirkung auf Tiere wie Ratten, Katzen, Schlangen und auch Hunde habe. Rogo, der immer sehr skeptisch jegliche Art von paranormalen Experimenten und Bericht gegenüberstand, zeigte sich jedoch über diese Versuche sehr erstaunt.
So berichtet Rogo von einem Experiment mit dem OBE(Out of Body expirience)-Medium Harary, bei dem eine Schlange in einem Käfig beeinflusst werden sollte. Das Medium wurde dazu in einem anderen Raum gebracht und die Schlange in ihrem Käfig im Versuchslabor verwahrt. Rogo über das Experiment:
Als sich Harary außerhalb seines Körper befand und in diesem Zustand zu der Schlange kam, hörte sie auf, in ihrer typischen Art im Käfig umherzukriechen, und unternahm buchstäblich einen Angriff. Bösartig schien sie nach etwas in der Luft zu schnappen. Das ganze dauerte rund 20 Sekunden, die genau mitten in dem Zeitraum lagen, in dem Keith behauptete, sich außerhalb seines Körpers bei der Schlange zu befinden, ohne dass er wusste, was im Labor vor sich ging.
War es ein Zufall, dass die Schlange exakt zu der Zeit ihr Verhalten änderte, als sich das Medium bei ihr befunden haben will?
Mediziner in den Niederlanden und Großbritannien versuchten mit umstrittenen Experimenten nachzuweisen, dass die Seele ein "fassbares" Etwas ist. Dr. R.A. Watters etwa versuchte in einigen Versuchsreihen mit Fröschen, Hühnern und Mäusen, deren astrale Seele im Moment des Sterbens zu fotografieren. Hierzu konstruierte er Vakuumbehälter, die zum Teil mit Öl oder Wasserdampf gefüllt wurden. Tatsächlich gelang es ihm im Moment des Todes der Tiere etwas zu fotografieren, das Wolken ähnelte.
Die niederländischen Physiker Dr. Zaalberg van Zelst und Dr. Malta wollen einst sogar das Gewicht der Seele ermittelt haben. In einigen Versuchen in Den Haag wog er sterbende Patienten und ermittelte dabei im Moment des klinischen Todes einen nicht zu erklärenden Gewichtsverlust der Personen von 69,5 Gramm. Derartige Versuche waren in den 20er und 30er Jahren des letzten Jahrhunderts nicht ungewöhnlich. Doch ob wir heute derartige Experimente als wissenschaftlich betrachten sollten, ist doch mehr als fraglich. Es ist eines der großen Mysterien der Religionen und Grenzwissenschaft – der Astralkörper.
Immerhin hängt mit diesem Thema auch die Frage zusammen, ob der Mensch nach dem irdischen Tode in irgendeiner Form weiter lebt. Und bis heute streiten sich die Geister –- die Antwort ist offen.
quelle:
http://www.guner.de/cuneyt/psi.html
Kann der Mensch seinen Körper verlassen?
Zahllose Religionen lehren es: Der Mensch verlässt nach dem Tode seinen Körper und ist so "unsterblich". Doch hat der Mensch tatsächlich einen so genannten Astralkörper?
Es gehört zu den fundamentalen Lehren zahlreicher Religionen, Kulte und uralter Glaubensvorstellungen der Menschheit: Der Glaubenssatz, dass der Mensch nach seinem irdischen Leben in irgendeiner Art und Weise weiter existiert. Dabei kann es sich um eine "Wiedergeburt" auf Erden (fernöstliche Religionen), im Paradies oder gar in der Hölle (Christentum und andere) oder auch eine Wiedergeburt in der Geisterwelt der Ahnen handeln oder in den Reihen der Götter, wie es zahllose Kulturen der Vorzeit und auch noch heute propagieren.
Fester Bestandteil dieser Weltanschauungen ist der Glaube, dass der Mensch – seine Seele – den physischen Körper verlassen kann. Ein Glaube, der auch heute noch aktuell ist und auch in der Esoterik und Parawissenschaft diskutiert wird. Hier spricht man allgemein von OBE (Out of Body Experiences), den außerkörperlichen Erfahrungen. Besonders bei der Diskussion um Nah-Todes-Erfahrungen, um die immer wieder gestritten wird, soll es zu diesen Erlebnissen kommen.
Doch schon die alten Ägypter glaubten fest daran, dass der Mensch eine Seele, Ka genannt, hat, die sich vom Körper trennen kann.
Nicht nur bei Erfahrungen an der Schwelle zum Tode wollen die Betroffenen ihren Körper verlassen haben, sondern auch in anderen Extremsituationen wie etwa Unfällen oder Folter, bei denen das Leben eigentlich gar nicht in unmittelbarer Gefahr war. Bei den Nah-Todes-Erfahrungen, den NTE, berichten einige Zeugen im Nachhinein, dass sie ihren physischen Körper am Ort des Geschehens von Oben sehen konnten.
Die "klassische Situation" ist die, dass ein Mensch im Operationssaal oder auf der Intensivstation liegt und mit dem Tode ringt. Während Ärzte und Schwestern um das Leben des Patienten kämpfen verspürt dieser plötzlich das Gefühl, seinen eigenen Körper zu verlassen. Wie schwerelos gleitet dabei seine Seele auf dem Körper heraus und der Patient sieht und hörte das gesamte Szenario, das sich um seinen irdischen Leib abspielt.
Solche Erfahrungen sind nicht nur spannend, sondern auch sehr umstritten. Ist es Tatsache? Hat der Mensch einen allgemein als Seele bezeichneten, nicht greifbaren Körper?
Esoteriker wie auch ernsthafte Grenzwissenschaftler nennen diesen Körper Astralkörper. Ja, teilweise gehen einige Forscher sogar soweit die These zu vertreten, dass einige wenige Menschen ihre Körper verlassen und dabei ihren Astralkörper an einem anderen Ort wieder erscheinen lassen können. Man spricht hierbei von Bilokation und laut Vatikan konnte dies beispielsweise der im Sommer 2002 heilig gesprochene Pater Pio, Italien.
Einer, der bei einer Folterung seinen Körper verlassen haben will, ist beispielsweise Ed Morrell. In seinem Buch "The Twenty-Fifth Man" schildert Morrell seine Erlebnisse in den Gefängnissen der USA. Dabei machte auch er unter der harten Folter die Erfahrung, seinen Körper verlassen zu können. Morrell berichtet, dass sein Astralkörper bei einer Folterung gar durch San Francisco wanderte.
Als man den politischen Häftling in eine Zwangsjacke steckte und diese mit Wasser übergoss, damit sie sich beim Trocknen immer mehr zusammenzieht, hatte er nicht nur das Gefühl, er würde zerquetscht werden. Plötzlich, so Morrell, stand er neben seinem Körper. Er sah, wie die Folterknechte um ihn herumstanden und mit fragenden Blicken seinen Körper beugten. Er lag da, als würde er schlafen.
Der Astralkörper von Morrell machte sich nun auf, durch die Straßen von San Francisco zu wandeln. Dabei sah er in der Bucht ein Schiffswrack, von dem er unter normalen Umständen im Gefängnis nichts hätte wissen können.
Tatsächlich bestätigte der Gouverneur, George W. P. Hunt, später, dass Ed Morrell eine Vielzahl an Informationen besaß, die er nicht im Gefängnis erfahren haben konnte.
Sicher ist das kein Beweis, dass der Mensch seinen Körper verlassen kann. Aber es ist eines von vielen Beispielen. Lassen wir es mit diesem Fall als darauf beruhen.
Kritiker der Nah-Todes-Erfahrungen wenden ein, dass diese Erfahrungen des Verlassens des Körper eine reine Schutzfunktion des Gehirns ist -- das menschliche Gehirn setzt eine OBE als eine Art Schutzmechanismus ein. Der im Sterben befindliche Patient erlebt so das Gefühl nicht mehr, in seinem von Schmerzen gepeinigten Körper zu sein. Die Ausschüttung des Glückshormons Endorphin begleitet diesen Tatbestand, wodurch der Betroffene zusätzlich das Gefühl grenzenlosen Glücks und Friedens erlangt. Denn auch dieses Gefühl ist fester Bestandteil der Nah-Todes-Erfahrungen.
Vor einigen Jahren machte Medaille Lowrence ein einfaches wie erstaunliches Experiment, wie es die BBC 1999 berichtete. Über einem Operationstisch wurde eine Leuchtschrifttafel montierte, auf der man nach dem Zufallsprinzip Wörter aufleuchten ließen. Diese Tafel war aber nur dann zu sehen, wenn der Betrachter oberhalb des Bettes, also an der Decke, praktisch schweben würde. Der Gedanke hinter diesem Versuch war der, dass sich ein Mensch, der eine außerkörperliche Erfahrungen durchlebt haben will, diese Wörter hätte lesen können müssen.
Ein Jahr lang blieb der Versuch aufgebaut und in dieser Zeit verloren 24 Patienten vollkommen das Bewusstsein. Das Ergebnis war ernüchternd, denn keiner jener Patienten, die meinten, eine solche Nah-Todes-Erfahrung gemacht zu haben (es waren nur drei), konnte sich an irgendwelche Wörter erinnern. Doch auch andere Versuche mit OBE sind interessant. Der berühmte Parapsychologe D. Scott Rogo wohnte einigen Versuchen des Psychologen Dr. Robert Morris von der Psychological Research Foundation in Durham, USA, bei, die er mit dem Medium Keith "Blue" Harary (USA) durchführte.
Das Medium Blue behauptete, dass auch er seinen Körper verlassen kann und mit seinem Astralkörper eine Wirkung auf Tiere wie Ratten, Katzen, Schlangen und auch Hunde habe. Rogo, der immer sehr skeptisch jegliche Art von paranormalen Experimenten und Bericht gegenüberstand, zeigte sich jedoch über diese Versuche sehr erstaunt.
So berichtet Rogo von einem Experiment mit dem OBE(Out of Body expirience)-Medium Harary, bei dem eine Schlange in einem Käfig beeinflusst werden sollte. Das Medium wurde dazu in einem anderen Raum gebracht und die Schlange in ihrem Käfig im Versuchslabor verwahrt. Rogo über das Experiment:
Als sich Harary außerhalb seines Körper befand und in diesem Zustand zu der Schlange kam, hörte sie auf, in ihrer typischen Art im Käfig umherzukriechen, und unternahm buchstäblich einen Angriff. Bösartig schien sie nach etwas in der Luft zu schnappen. Das ganze dauerte rund 20 Sekunden, die genau mitten in dem Zeitraum lagen, in dem Keith behauptete, sich außerhalb seines Körpers bei der Schlange zu befinden, ohne dass er wusste, was im Labor vor sich ging.
War es ein Zufall, dass die Schlange exakt zu der Zeit ihr Verhalten änderte, als sich das Medium bei ihr befunden haben will?
Mediziner in den Niederlanden und Großbritannien versuchten mit umstrittenen Experimenten nachzuweisen, dass die Seele ein "fassbares" Etwas ist. Dr. R.A. Watters etwa versuchte in einigen Versuchsreihen mit Fröschen, Hühnern und Mäusen, deren astrale Seele im Moment des Sterbens zu fotografieren. Hierzu konstruierte er Vakuumbehälter, die zum Teil mit Öl oder Wasserdampf gefüllt wurden. Tatsächlich gelang es ihm im Moment des Todes der Tiere etwas zu fotografieren, das Wolken ähnelte.
Die niederländischen Physiker Dr. Zaalberg van Zelst und Dr. Malta wollen einst sogar das Gewicht der Seele ermittelt haben. In einigen Versuchen in Den Haag wog er sterbende Patienten und ermittelte dabei im Moment des klinischen Todes einen nicht zu erklärenden Gewichtsverlust der Personen von 69,5 Gramm. Derartige Versuche waren in den 20er und 30er Jahren des letzten Jahrhunderts nicht ungewöhnlich. Doch ob wir heute derartige Experimente als wissenschaftlich betrachten sollten, ist doch mehr als fraglich. Es ist eines der großen Mysterien der Religionen und Grenzwissenschaft – der Astralkörper.
Immerhin hängt mit diesem Thema auch die Frage zusammen, ob der Mensch nach dem irdischen Tode in irgendeiner Form weiter lebt. Und bis heute streiten sich die Geister –- die Antwort ist offen.
quelle:
http://www.guner.de/cuneyt/psi.html