Die Wirkung des kollektiven Denkens
Die Wirkung des kollektiven Denkens
Ich könnte diesen Thread im Grunde genauso gut in der Drogenarea eröffnen, auch wenn für mich ausser Nikotin keine Substanzen im Spiel waren.
Ich hatte heute eine....Erfahrung...die einer Erleuchtung sehr nahe war, allerdings war sie zu beängstigend für mich als dass ich sie als Erleuchtung einstufen könnte.
Also...ich weis noch immer nicht so recht, was da genau passiert ist. Ich glaube die Gründe zu kennen, aber naja, alles der Reihe nach: Ich bin heute eben an diese Demo in Döttingen (Menschenstrom gegen Atom). Bis Basel war alles normal, habe im Zug von Laufen noch eine ehemalige Arbeitskollegin getroffen, mit ihr geredet...alles völlig normal. Ich bin mit gutem Gefühl an diese Demo. Zwar bisschen wenig geschlafen, aber das hielt mich nicht davon ab, um halb sieben aufzustehen.
Als ich in Basel in den Zug nach Brugg eingestiegen bin, hatte ich plötzlich den Anflug einer sehr ungewöhnlichen Regung. Ich sass mit 3 mittelalterlichen Menschen im Abteil, die auch an die Demo gingen. Das waren ziemliche Freaks und sie labberten die ganze Zeit über Dinge, aus denen ich kaum einen Sinn entschlüsseln konnte. In dem Moment merkte ich, dass ich irgendwie sehr sehr strange drauf war. Ich merkte, wie Panik in mir hochkroch und während der Zug fuhr, spielte ich mit dem Gedanken, in Rheinfelden oder in Frick auszusteigen, weil ich es kaum aushielt. Aber ich versuchte, ruhig zu bleiben. Der Zug kam in Brugg an, ich stieg aus, die anderen drei blieben (fuhren bis Baden), ich nahm den Zug nach Turgi. War nur eine kurze Reise. Im Zug wieder das selbe Gefühl. Auch im Zug nach Siggenthal-Würenlingen...und es wurde immer stärker. In Siggenthal-Würenlingen angekommen, fühlte sich meine Gedankenwelt an, als hätte jemand oder etwas sämtliche Schranken geöffnet. Ich war VÖLLIG überfordert und irgendwie ziemlich geflasht...auf eine unangenehme aber auch faszinierende Art und Weise. Ich traf einige ehemalige Klassenkameraden an. Mit dem einen unterhielt ich mich sehr lange während dem 10-Kilometer-Marsch. Er ist ebenfalls ein TOTALER Querdenker und unsere Konversation verstrickte sich in immer abstraktere Gefilde. Alles erschien mir völlig aus den Fugen geraten. Alle Menschen, die Umgebung, die Luft, die Sonne, der Himmel, alles erschien mir absolut fremd und abstrakt...und es wurde immer noch immer stärker. Es kamen Momente, die waren nur noch grauenvoll!!!!! Stellt euch vor, ihr wärt plötzlich in einer völlig anderen Dimension und hättet null Anhaltspunkt, was wo wie warum passiert. Ich kam mir vor, als wäre die Dimension in der ich mein ganzes Leben gelebt habe völlig fremd. Ich führe das auf dieses enorme, marschierende Kollektiv zurück, das mit dem einen Gedanken diese 10 Kilometer in der brennenden Sonne unter die Füsse nimmt. Aber es war DERMASSEN heftig!!! In gewissen Momenten dachte ich, mein Herz würde aufhören zu schlagen. Nun gut, wir kamen auf der Wiese an, ich setzte mich irgendwo hin und war völlig mit mir selbst beschäftigt. Etwa während zwei Stunden versuchte ich mich innerlich zu sammeln. Es war, als wäre meine ganze Persönlichkeit irgendwie auseinander gefallen und in millionen Stücken in irgendwelchen übergeordneten Gedankenkonstrukten verstreut. Ich versuchte mich also wieder zu sammeln, irrte lange auf dem ganzen Gelände umher, ich ass den ganzen Tag sozusagen nichts, weil ich mich völlig unmateriell fühlte. Nach 2 Stunden lichtete sich alles wieder ein wenig. Es folgten sehr euphorische Momente, insbesondere als plötzlich Goasound ertönte und sich ein Grüppchen neben der Wiese bei der kleinen Soundanlage zusammenfand. Als es dann zu regnen begann, erwachte eine extreme Energie in mir und ich tanzte bis ich völlig durchnässt war. Zu diesem Zeitpunkt waren von den 20 000 Menschen nur noch schätzungsweise 200 auf dem Gelände. Das ungewöhnliche Gefühl ging allerdings die ganze Zeit nie weg, auch jetzt ist es noch das, ich habe es aber unter Kontrolle.
Ich hatte heute eine....Erfahrung...die einer Erleuchtung sehr nahe war, allerdings war sie zu beängstigend für mich als dass ich sie als Erleuchtung einstufen könnte.
Also...ich weis noch immer nicht so recht, was da genau passiert ist. Ich glaube die Gründe zu kennen, aber naja, alles der Reihe nach: Ich bin heute eben an diese Demo in Döttingen (Menschenstrom gegen Atom). Bis Basel war alles normal, habe im Zug von Laufen noch eine ehemalige Arbeitskollegin getroffen, mit ihr geredet...alles völlig normal. Ich bin mit gutem Gefühl an diese Demo. Zwar bisschen wenig geschlafen, aber das hielt mich nicht davon ab, um halb sieben aufzustehen.
Als ich in Basel in den Zug nach Brugg eingestiegen bin, hatte ich plötzlich den Anflug einer sehr ungewöhnlichen Regung. Ich sass mit 3 mittelalterlichen Menschen im Abteil, die auch an die Demo gingen. Das waren ziemliche Freaks und sie labberten die ganze Zeit über Dinge, aus denen ich kaum einen Sinn entschlüsseln konnte. In dem Moment merkte ich, dass ich irgendwie sehr sehr strange drauf war. Ich merkte, wie Panik in mir hochkroch und während der Zug fuhr, spielte ich mit dem Gedanken, in Rheinfelden oder in Frick auszusteigen, weil ich es kaum aushielt. Aber ich versuchte, ruhig zu bleiben. Der Zug kam in Brugg an, ich stieg aus, die anderen drei blieben (fuhren bis Baden), ich nahm den Zug nach Turgi. War nur eine kurze Reise. Im Zug wieder das selbe Gefühl. Auch im Zug nach Siggenthal-Würenlingen...und es wurde immer stärker. In Siggenthal-Würenlingen angekommen, fühlte sich meine Gedankenwelt an, als hätte jemand oder etwas sämtliche Schranken geöffnet. Ich war VÖLLIG überfordert und irgendwie ziemlich geflasht...auf eine unangenehme aber auch faszinierende Art und Weise. Ich traf einige ehemalige Klassenkameraden an. Mit dem einen unterhielt ich mich sehr lange während dem 10-Kilometer-Marsch. Er ist ebenfalls ein TOTALER Querdenker und unsere Konversation verstrickte sich in immer abstraktere Gefilde. Alles erschien mir völlig aus den Fugen geraten. Alle Menschen, die Umgebung, die Luft, die Sonne, der Himmel, alles erschien mir absolut fremd und abstrakt...und es wurde immer noch immer stärker. Es kamen Momente, die waren nur noch grauenvoll!!!!! Stellt euch vor, ihr wärt plötzlich in einer völlig anderen Dimension und hättet null Anhaltspunkt, was wo wie warum passiert. Ich kam mir vor, als wäre die Dimension in der ich mein ganzes Leben gelebt habe völlig fremd. Ich führe das auf dieses enorme, marschierende Kollektiv zurück, das mit dem einen Gedanken diese 10 Kilometer in der brennenden Sonne unter die Füsse nimmt. Aber es war DERMASSEN heftig!!! In gewissen Momenten dachte ich, mein Herz würde aufhören zu schlagen. Nun gut, wir kamen auf der Wiese an, ich setzte mich irgendwo hin und war völlig mit mir selbst beschäftigt. Etwa während zwei Stunden versuchte ich mich innerlich zu sammeln. Es war, als wäre meine ganze Persönlichkeit irgendwie auseinander gefallen und in millionen Stücken in irgendwelchen übergeordneten Gedankenkonstrukten verstreut. Ich versuchte mich also wieder zu sammeln, irrte lange auf dem ganzen Gelände umher, ich ass den ganzen Tag sozusagen nichts, weil ich mich völlig unmateriell fühlte. Nach 2 Stunden lichtete sich alles wieder ein wenig. Es folgten sehr euphorische Momente, insbesondere als plötzlich Goasound ertönte und sich ein Grüppchen neben der Wiese bei der kleinen Soundanlage zusammenfand. Als es dann zu regnen begann, erwachte eine extreme Energie in mir und ich tanzte bis ich völlig durchnässt war. Zu diesem Zeitpunkt waren von den 20 000 Menschen nur noch schätzungsweise 200 auf dem Gelände. Das ungewöhnliche Gefühl ging allerdings die ganze Zeit nie weg, auch jetzt ist es noch das, ich habe es aber unter Kontrolle.
Re: Die Wirkung des kollektiven Denkens
Willkommen im Club, du hast gerade eine LSD-ähnliche Substanz in deinem Kopf produziert
Re: Die Wirkung des kollektiven Denkens
ja aber ich hatte keine Hallus. Es war alles in meinen Gedanken. Ähnlich wie bei meinem LSA-Trip (vielleicht war es auch "nur" ein Backflash). Wobei ich am Schluss meines LSA-Trips auch Hallus hatte.
Re: Die Wirkung des kollektiven Denkens
Den Gedanken hatte ich auch (wieder einmal). Aber nee, das ist doch Schwachsinn. Die Vorstellung wäre lustig, aber was wäre der Sinn dahinter?
Re: Die Wirkung des kollektiven Denkens
Nein.Pufflibäng hat geschrieben:Braucht es einen Sinn?
Re: Die Wirkung des kollektiven Denkens
Und genau das ist der springende Punkt.
Verstand und Gefühl sind klar zu trennen im Leben(behaupte ich), wenn man das Leben verstehen will. Mit Gefühlen gibst du dem Leben einen (6.)Sinn, mit Verstand aber nicht. Lass dich mehr (nicht nur) von deinen Gefühlen leiten, und du wirst ein glücklicher Mensch sein/werden.
Achja, LSD-ähnlich Substanz ist nicht gleich LSD. LSD-ähnlich, weil beides dein Bewusstsein erweitert. Das was du gespürt hast, waren vielleicht einfach nur Gefühle. Darum verstehe ich warum du der Erleuchtung nahe kamst.
Paul Bertololy hat recht wie unrecht. Sinnvoll ist das Leben mit den Gefühlen, aber mit Verstand paradox.Paul Bertololy hat geschrieben:Rein verstandlich betrachtet erscheint das Leben nicht anders als eine sinnvolle Sinnlosigkeit
Verstand und Gefühl sind klar zu trennen im Leben(behaupte ich), wenn man das Leben verstehen will. Mit Gefühlen gibst du dem Leben einen (6.)Sinn, mit Verstand aber nicht. Lass dich mehr (nicht nur) von deinen Gefühlen leiten, und du wirst ein glücklicher Mensch sein/werden.
Achja, LSD-ähnlich Substanz ist nicht gleich LSD. LSD-ähnlich, weil beides dein Bewusstsein erweitert. Das was du gespürt hast, waren vielleicht einfach nur Gefühle. Darum verstehe ich warum du der Erleuchtung nahe kamst.
Zuletzt geändert von Pufflibäng am Mo 23. Mai 2011, 09:41, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Die Wirkung des kollektiven Denkens
Unser Gefühl sagt uns, wir sollen gutes tun, (obwohl) es keinen Sinn macht.
es =
Mir ist aufgefallen das Frauen für Gefühle stehen (daher auch die Unsicherheit). Der Mann aber für den Verstand, er ist sich sicher. Vermischt man also Gefühle und Verstand, resultiert das Verständnis (nicht umsonst kann man das Wort Verständnis vom Wort Verstand ableiten). Verständnis ist gleichzusetzen mit Liebe. Nur wer Verständnis zeigt, liebt. Ich habe Verständnis für die schlechten Eigenschaften meines Partners.
ist gleich wie
Und diese gute Laune erreicht man, wenn man Verständnis zeigt. Man fühlt sich mit der anderen Person automatisch verbunden, weil man weiss wie die andere Person fühlt.
es =
Gefühl steht für Unsicherheit; Verstand für Sicherheit.Dragonfly hat geschrieben:Naja, das "es" könnte man eigentlich mit allem möglichen ersetzen: Autofahren, Skifahren, Schwimmen, Tanzen, Goa, Leben, arbeiten, schlafen, meditieren, abstürzen (jaaahaa, man kann auch ohne Drogen abstürzen), kommunizieren, Frauen anbaggern, Sport machen....
Mir ist aufgefallen das Frauen für Gefühle stehen (daher auch die Unsicherheit). Der Mann aber für den Verstand, er ist sich sicher. Vermischt man also Gefühle und Verstand, resultiert das Verständnis (nicht umsonst kann man das Wort Verständnis vom Wort Verstand ableiten). Verständnis ist gleichzusetzen mit Liebe. Nur wer Verständnis zeigt, liebt. Ich habe Verständnis für die schlechten Eigenschaften meines Partners.
Fernöstliche Weisheit hat geschrieben:...Nur wer liebt hat keine Gebrechen.
ist gleich wie
Verständnis zeigen kann man nur, wenn man mit Verstand sich in die Gefühle des Anderen hineinversetzen kann. Nur für das sollten wir Menschen den Verstand gebrauchen. Wir sind soziale Lebewesen, keine Maschinen.Pufflibäng hat geschrieben:... nur wer Verständnis zeigt, hat keine Gebrechen
Stimmt.Michel de Montaigne hat geschrieben:Es gibt nur ein Anzeichen von Weisheit: gute Laune.
Und diese gute Laune erreicht man, wenn man Verständnis zeigt. Man fühlt sich mit der anderen Person automatisch verbunden, weil man weiss wie die andere Person fühlt.
Zuletzt geändert von Pufflibäng am Do 1. Sep 2011, 19:03, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Die Wirkung des kollektiven Denkens
Genau das hatte ich gestern Abend, als ich im Bett lag.Dragonfly hat geschrieben: Ich hatte heute eine....Erfahrung...die einer Erleuchtung sehr nahe war, allerdings war sie zu beängstigend für mich als dass ich sie als Erleuchtung einstufen könnte.
Ich würde diese Erfahrung nie als Erleuchtung einstufen, sondern so wie du, eher mit Angst.
Dragonfly hat geschrieben:Also...ich weis noch immer nicht so recht, was da genau passiert ist.
Ich auch nicht.
Und was waren für dich die Gründe?Dragonfly hat geschrieben:Ich glaube die Gründe zu kennen, aber naja, alles der Reihe nach
zum Beispiel?Dragonfly hat geschrieben:Das waren ziemliche Freaks und sie labberten die ganze Zeit über Dinge, aus denen ich kaum einen Sinn entschlüsseln konnte.
Gefühl?Dragonfly hat geschrieben:im Zug wieder das selbe Gefühl.
Ich auch. Aber nur wegem dem was ich in denen 3-5 Sekunden erlebt hatte.Dragonfly hat geschrieben:Ich war VÖLLIG überfordert und irgendwie ziemlich geflasht...
Dragonfly hat geschrieben:Ich führe das auf dieses enorme, marschierende Kollektiv zurück, das mit dem einen Gedanken diese 10 Kilometer in der brennenden Sonne unter die Füsse nimmt.
Genau das habe ich in letzter Zeit immer häufiger gedacht. Und zwar immer dann, wenn ich im Bett lag und versuchte ein zuschlafen.Dragonfly hat geschrieben:In gewissen Momenten dachte ich, mein Herz würde aufhören zu schlagen.
Dragonfly hat geschrieben:Als es dann zu regnen begann, erwachte eine extreme Energie in mir und ich tanzte bis ich völlig durchnässt war.
Dragonfly hat geschrieben:Das ungewöhnliche Gefühl ging allerdings die ganze Zeit nie weg, auch jetzt ist es noch das, ich habe es aber unter Kontrolle.
Ich möchte noch mein Erlebnis schildern, auch wenn es nur sehr kurz war.
Ich ging gestern etwa um 23:45 ins Bett. Ich konnte nicht einschlafen, was mich aber nicht wunderte. Meine Gedanken kreisten wie immer um die selbe Frau, die mich abgestossen hatte. Plötzlich dachte ich wieder, mein Herz würde stehen bleiben (was in letzter Zeit wirklich häufig vorkam). Wenn das passierte, habe ich mich immer im Bett gewälzt, komische Bewegungen gemacht. Doch gestern dachte ich mir: los, lass es zu.
Ich hörte dann mehrere Stimmen, die irgendwas von sich gaben, gefolgt von Musik. Zunächst dachte ich, ich hätte das Wort Liebe gehört, aber wenn ich jetzt so darüber nachdenke, könnte das alles mögliche gewesen sein. Ich wollte das es wieder aufhört, richtete mich auf und hatte ein beängstigendes Gefühl, gefolgt mit einer extremen Gänsehaut am Kopf.
Hirngespinster
Re: Die Wirkung des kollektiven Denkens
das sind vielleicht das, was der volksmund "panikattacke" nennt....
Re: Die Wirkung des kollektiven Denkens
hatte gestern n8 auch noch nen kurzen dialog mit einem geistigen wesen aus andern sphären
ps. wieso immer angst vor dies und das? wieso sollte ein ewiges lebewesen überhaupt vor irgendwas angst haben? seid gewarnt: angst - egal vor wem oder was - ist immer kontraproduktiv und blockierend...
ps. wieso immer angst vor dies und das? wieso sollte ein ewiges lebewesen überhaupt vor irgendwas angst haben? seid gewarnt: angst - egal vor wem oder was - ist immer kontraproduktiv und blockierend...
Re: Die Wirkung des kollektiven Denkens
Angst nur, weil ich das so noch nie erlebt hatte.
Re: Die Wirkung des kollektiven Denkens
Da ist was dran... Aber das erkärt nicht die Stimmen die ich hörte. Ich fühlte mich danach auch nicht befremdet meiner Umwelt gegenüber, eher geschockt.Omline hat geschrieben:das sind vielleicht das, was der volksmund "panikattacke" nennt....
Die Panikattacke trifft evtl. eher auf Dragonfly zu?
Re: Die Wirkung des kollektiven Denkens
Das kann sein. Aber Dude hat schon recht. Angst ist etwas völlig irrelevantes, in jeder Situation. Das ist nur unser Hirn, das uns übel mitspielt.Pufflibäng hat geschrieben:Omline hat geschrieben:
Die Panikattacke trifft evtl. eher auf Dragonfly zu?