"altes Wissen "- die Mythik des antiken Wissens

Mysteriöse Erfahrungen, Weisheiten, Rätselhaftes.
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Leuchtherz
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"altes Wissen "- die Mythik des antiken Wissens

Beitrag von Leuchtherz »

Viele Dinge die wir Heute wissenschaftlich messen und berechnen können wurden symbolisch schon jahrtausende Früher "erkannt". ich frage.mich oftmals wie diese Menschen von damals schon solch treffende "Aussagen" zu machen ohne dies auf eine fundierte Beweislage zu stützen. vielfach kann man von einfacher Beobachtung ausgegangen werden, bei den Sternbildern zum Beispiel. Aber andere Aussagen ind Erkenntnise konnten gar nicht "beobachtet" werden da damals entweder die Mittel dazu fehlten zu beobachten, bzw zu analysieren.

ich stiess neulich auf ein solches mytisches Wissen das in mir wieder ein riesen Fragezeichen hinterliess.
bei früheren Opferritualen (entstehung mehrere 1000j. v.chr.) wurde.den Opfertieren die Leber rausgeschnitten um sie den Göttern zu Opfern. sybolisiert wurde damit die Reinigung bzw der Schutz. nun frage ich mich woher das Wissen über das Organ Leber kommen kann, also die heute allgemein bekannte Funktionsweise der Leber damals schon bekannt war. es gab ja kein wissenschaftlichen methoden die diese Funktion belegten. und denoch war die Leber dieses Symbol für die damaligen Menschen.

ich möchte die Methodik der heutigen Wissenschaft damit nich in frage stellen, jedoch die berechtigte Frage äussern ob es anscheinend nicht auch anderst möglich ist die wirklichkeit zu begreifen, so wie es damals anscheinend auch schon der fall war.
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nexus
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Re: "altes Wissen "- die Mythik des antiken Wissens

Beitrag von nexus »

die leber ist neben dem entgifter auch die grösste drüse, sie speichert glukose und gibt sie ins blut. kurzgesagt ohne leber ist ein lebewesen aus fleisch und blut nicht lebensfähig. mag keine leber, nur schon der geruch wenn sie roh so rumliegt.
nach alten wissenschaften könnte man sich fragen ob es 3000 oder 6mio, hm doch 70000 jahre wahren? http://www.stern.de/wissen/mensch/muske ... 03368.html
dann wäre es verständlich wenn man ein tier erlegt es mag, kein feuer hat zum rohessen, schön zart ;)
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Re: "altes Wissen "- die Mythik des antiken Wissens

Beitrag von Leuchtherz »

danke nexus :)

auch danke WS für den folgenden Link ;)

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nexus
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Re: "altes Wissen "- die Mythik des antiken Wissens

Beitrag von nexus »

mh das gaht doch nöd, jede wie en pharao is grab begleite, stelldr vor 7milliarde wo ide nägschte 100 jahr zimli sicher sterbed, de armi bode^^ steibildhauer odr im krematorium schaffe wär en job fürd zuekunft :-#
und jede weiss ja wies det usecho isch, vilicht bi stigende population mal realität?

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"altes Wissen "- die Mythik des antiken Wissens

Beitrag von Secret Circle »

;) dazu kann ich folgendes buch wärmstens empfehlen Jeremy Narby die Kosmische Schlange ---- es beschreibt wie Jeremy zur Einsicht gelangt das die Alten Stämme über Wissen verfügen das sie eigentlich gar nicht entdecken konnten ohne Mikroskop und Supercomputern und dergleichen .... mehr wird nicht verraten > sein 2tes Buch wurde mir auch dringendst empfohlen habs aber noch nicht gelesen ... >> >Y< <<
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Re: "altes Wissen "- die Mythik des antiken Wissens

Beitrag von Leuchtherz »

Danke Secet... von diesem Buch habe ich doch nun schon ein paar mal gehört das es sehr zu empfehlen sei. ich werde es mir vielleicht auch mal zu gemüte führen obwohl ich total Bücherüberdosiert bin ;)

Ich befasse mich zZ mehr mit basiswissen, wie man sich zB nur aus dem hisigen Wald ernähren kann.
ich denke der fokus sollte langsam mehr auf solche Dinge gelegt werden autonom leben zu können ;) dies um selber zu überleben und um mit dem eigenen wissen einer gemeinschaft dienlich sein zu dürfen.
Wenn wir dann mal im wald stehen und hunger haben nützt es herzlich wenig zu wissen was eine sinuskurve ist und
welcher goa-stil nun besser abgeht.

Man muss sich ja nicht unnötig "sorgen" machen was ja aber auch nicht heisst das man sich als kompensation um "pillepalle" sorgen soll.
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Re: "altes Wissen "- die Mythik des antiken Wissens

Beitrag von Ah Q »

philosophischer Standpunkt:

Ich glaube in jeder Ära der Menschheit, offenbart der Kosmos
einigen Menschen, die empfänglich sind, ein zeitloses Wissen,
das jenseitig unserer dualen Vorstellungskraft ist. Durch die
Verbreitung dieses Wissens, wird den Menschen ein
harmonisches "Miteinander leben" gefördert. Allerdings geht
dieses Wissen über die Wirren der "Zeiten" immer wieder verloren.
Der Beginn der "Fleischopfer-Rituale" ist oft ein Omen für den
Verlust des göttlichen Wissens und Bewusstseins.

Es hiess, "opfert den Göttern euren Eigensinn, unbedingt Fleisch
essen zu wollen". Nicht "das Fleisch den Göttern opfern", oder
darin zu "lesen". Was sollen den interdimensionale, feinstoffliche
Wesenheiten mit "Fleisch" anfangen, das ist doch Wahnwitz.

Natürlich, die Säftelehre oder auch die chinesische Medizin haben
ein paar spezielle Methoden, aber im Gegensatz zu den "Fleisch-Opfer",
muss man das Fleisch nicht herausschneiden um sie "lesen" zu können,
allerdings.... wie ist denn die chinesische Medizin entwickelt worden?

Es ist sehr schwierig eine Entwicklung nachzuvollziehen, die sich über
eine so lange Zeit erstreckt, und sich immer noch weiter-entwickelt.
Viel Wissen das wir für Antik halten, sind übrigens aus den Federn von
zeitgenössischen Philosophen, und Schriftstellern entstanden, ich möchte
darauf nicht näher eingehen weil sich diese Thematik in vielen verschieden
Aspekten verzweigen.
Empirismus alleine reicht nicht um die vollumfängliche Schöpfung des Daseins
zu verstehen, man braucht Gelassenheit, und das Verständnis, dass man
nicht alles verstehen muss, um die Freude des Seins zu erlangen.

Es ist wie mit dem Schmetterling, wenn du es fangen möchtest,
wird sie dir davonfliegen, erwischt du es, wird sie sterben. Aber wenn du ruhig
entspannt bist, auch mal andere Sachen beobachtest, dann wird sie sogar
auf dir landen und dir guten Tag wünschen.

"Altes Wissen" aufzuarbeiten ist immer ein heikles Thema, weil sich das kollektive
Bewusstsein der Menschen sich in vielen Zeiten unterscheiden, dadurch kann es zu
Abweichungen durch verschiedene Interprätationen kommen. Ich bezweifle das
Karl Marx einen Genozid durch die kommunistische Revolution gewollt hat, darum
sollte mit "altem Wissen" vorsichtig umgegangen werden, wer weiss wieviele
ungewollte Halbwahrheiten sich in die berühmtesten Werke der Gegenwart und
der Vergangenheit eingenistet haben.
Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin, früher oder später kommt der Krieg zu dir

Es geht nicht, nicht zu kämpfen, darum wähle deine Waffe weise aus, bevor dir die Freiheit der
Wahl genommen werden könnte....

Ich schenke euch jetzt ein paar Waffen:

Das Schwert der Wahrheit..........dient der Selbsterkenntnis, Offenbarung und Weisheit
Der Bogen der Barmherzigkeit....dient der Qualität des Herzens, Güte, Erbarmen, Selbstlosigkeit.
Das Schild der Vergebung..........löscht die Flammen des Zorns und schenkt dir Ruhe&Gelassenheit
Pufflibäng

Re: "altes Wissen "- die Mythik des antiken Wissens

Beitrag von Pufflibäng »

Ein Auszug aus Platons Ideenlehre, welche hier sicher nicht am falschen Ort ist:
Ideen/Formen sind nicht über die sinnliche Wahrnehmung, sondern allein über die Vernunft zugänglich. Es handelt sich aber nicht um Gedankendinge (noêmata), sondern um in Gedanken Erkennbares (noêta). Die Ideen dürfen deshalb nicht als nur formale Allgemeinbegriffe missgedeutet werden. Aus der Seins- und Erkenntnisordnung des Liniengleichnisses wird deutlich, dass Platon dem Bereich der Ideen die noch über dem Verstand (dianoia) angesiedelte Vernunft (noesis, gelegentlich auch Wissenschaft, episteme) zugewiesen hat. Zu der Ideenlehre gehört auch die Lehre, dass die Seele eines Menschen vor der Geburt die Ideen geschaut hat. Wissen von den Ideen zu erlangen besteht demnach in einer Wiedererinnerung (anámnesis). Wissen ist für Platon also nicht Abstraktion, gewonnen aus Erfahrung und Überlegung, wie es sein Schüler Aristoteles annimmt. Vielmehr ist für Platon etwa die Erkenntnis, dass zwei Gegenstände oder zwei Zahlensummen gleich groß sind, nur dadurch möglich, dass sowohl die Erkennenden als auch die wahrgenommenen Gegenstände an der Idee des Gleichen teilhaben. Die Erkenntnis kommt nach Platon dadurch zustande, dass wir ein vorgeburtliches Wissen apriorisch in unserer Seele besitzen, an das wir uns erinnern:
„Wie nun die Seele unsterblich ist und oftmals geboren, und, was hier ist und in der Unterwelt, alles erblickt hat, so ist auch nichts, was sie nicht hätte in Erfahrung gebracht, so daß nicht zu verwundern ist, wenn sie auch von der Tugend und allem andern vermag sich dessen zu erinnern was sie ja früher gewußt hat. Denn da die ganze Natur unter sich verwandt ist, und die Seele alles innegehabt hat: so hindert nichts, daß wer nur an ein einziges erinnert wird, was bei den Menschen lernen heißt, alles übrige selbst auffinde, wenn er nur tapfer ist und nicht ermüdet im Suchen. Denn das Suchen und Lernen ist demnach ganz und gar Erinnerung.“

– Platon, Menon
Der Nichtwissende hat selbst von dem, was er nicht weiß, demnach richtige unbewusste Vorstellungen, die angeregt durch Fragen zu Erkenntnissen werden können. Wenn Platon davon spricht, dass die Seele bereits vor ihrer Geburt an einem anderen Ort das geschaut hat, was aktuell in einem Prozess der Erkenntnis geboren wird, so verweist er damit auf das Reich der Ideen. Letztlich handelt es sich um eine Metapher, um das Wesen der theoretischen Leistung zu erklären. Hans-Georg Gadamer weist dabei darauf hin, dass Anamnesis nicht zu etwas Identischem zurückführt, sondern enthüllt, wie die Dinge wirklich sind:

„Die Freude des Wiedererkennens ist vielmehr die, dass mehr erkannt wird als nur das Bekannte. In der Wiedererkenntnis tritt das, was wir kennen, gleichsam wie durch eine Erleuchtung aus aller Zufälligkeit und Variabilität der Umstände, die es bedingen, heraus und wird in seinem Wesen erkannt.“
– Gadamer

Gedankliches Erfassen wird so zu einer unmittelbaren Schau im Sinne eines nicht-diskursiven Ergreifens („wie mit den Augen Gottes“). Die Erkenntnis des Seienden ist im Letzten nicht sprachlich, sondern ereignet sich dort, wo es jemandem gelingt, die Natur des einzelnen Seienden in dem, was es ist, mit der Seele zu berühren. Ideen/Formen sind nicht über die sinnliche Wahrnehmung, sondern allein über die Vernunft zugänglich. Es handelt sich aber nicht um Gedankendinge (noêmata), sondern um in Gedanken Erkennbares (noêta). Die Ideen dürfen deshalb nicht als nur formale Allgemeinbegriffe missgedeutet werden. Aus der Seins- und Erkenntnisordnung des Liniengleichnisses wird deutlich, dass Platon dem Bereich der Ideen die noch über dem Verstand (dianoia) angesiedelte Vernunft (noesis, gelegentlich auch Wissenschaft, episteme) zugewiesen hat. Zu der Ideenlehre gehört auch die Lehre, dass die Seele eines Menschen vor der Geburt die Ideen geschaut hat. Wissen von den Ideen zu erlangen besteht demnach in einer Wiedererinnerung (anámnesis). Wissen ist für Platon also nicht Abstraktion, gewonnen aus Erfahrung und Überlegung, wie es sein Schüler Aristoteles annimmt. Vielmehr ist für Platon etwa die Erkenntnis, dass zwei Gegenstände oder zwei Zahlensummen gleich groß sind, nur dadurch möglich, dass sowohl die Erkennenden als auch die wahrgenommenen Gegenstände an der Idee des Gleichen teilhaben. Die Erkenntnis kommt nach Platon dadurch zustande, dass wir ein vorgeburtliches Wissen apriorisch in unserer Seele besitzen, an das wir uns erinnern:

„Wie nun die Seele unsterblich ist und oftmals geboren, und, was hier ist und in der Unterwelt, alles erblickt hat, so ist auch nichts, was sie nicht hätte in Erfahrung gebracht, so daß nicht zu verwundern ist, wenn sie auch von der Tugend und allem andern vermag sich dessen zu erinnern was sie ja früher gewußt hat. Denn da die ganze Natur unter sich verwandt ist, und die Seele alles innegehabt hat: so hindert nichts, daß wer nur an ein einziges erinnert wird, was bei den Menschen lernen heißt, alles übrige selbst auffinde, wenn er nur tapfer ist und nicht ermüdet im Suchen. Denn das Suchen und Lernen ist demnach ganz und gar Erinnerung.“
– Platon, Menon

Der Nichtwissende hat selbst von dem, was er nicht weiß, demnach richtige unbewusste Vorstellungen, die angeregt durch Fragen zu Erkenntnissen werden können. Wenn Platon davon spricht, dass die Seele bereits vor ihrer Geburt an einem anderen Ort das geschaut hat, was aktuell in einem Prozess der Erkenntnis geboren wird, so verweist er damit auf das Reich der Ideen. Letztlich handelt es sich um eine Metapher, um das Wesen der theoretischen Leistung zu erklären. Hans-Georg Gadamer weist dabei darauf hin, dass Anamnesis nicht zu etwas Identischem zurückführt, sondern enthüllt, wie die Dinge wirklich sind:
„Die Freude des Wiedererkennens ist vielmehr die, dass mehr erkannt wird als nur das Bekannte. In der Wiedererkenntnis tritt das, was wir kennen, gleichsam wie durch eine Erleuchtung aus aller Zufälligkeit und Variabilität der Umstände, die es bedingen, heraus und wird in seinem Wesen erkannt.“
– Gadamer
Gedankliches Erfassen wird so zu einer unmittelbaren Schau im Sinne eines nicht-diskursiven Ergreifens („wie mit den Augen Gottes“).] Die Erkenntnis des Seienden ist im Letzten nicht sprachlich, sondern ereignet sich dort, wo es jemandem gelingt, die Natur des einzelnen Seienden in dem, was es ist, mit der Seele zu berühren.
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Re: "altes Wissen "- die Mythik des antiken Wissens

Beitrag von Leuchtherz »

nochmals herzlichen Dank Secret für die Buch Empfehlung "die kosmische Schlange" /happy hab es durchgelesen und selten hat ein Buch soviel "gemacht" mit mir. Die Informationen daraus sind fast "selbstlaufend", zumindest bei mir ;) ich werds es bestimmt nochmals ganz durchlesen um die informationen bewusst zu verinnerlichen und ich bin jetzt schon gespannt was sich noch alles für "welten" mir offenbaren. :D

eine Besonderheit aus dem Buch für Euch.
Dort wurde der Maler Pablo Amaringo aufgeführt der ein "phtographisches" Gedächnis besitz und auch in die Welt der Schamanenvisionen eintauchte.
hier zwei Bilder von ihm, und mir kommt das "Ganze" ziehmlich bekannt vor ;)
BildBild


Danke auch noch Ah Q und Puffli für Eure Beiträge zum Thema :)
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Re: "altes Wissen "- die Mythik des antiken Wissens

Beitrag von nexus »

@puffli: auch interessant zum schaun^^



und :-)

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Ah Q
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Re: "altes Wissen "- die Mythik des antiken Wissens

Beitrag von Ah Q »

Bild

Erzengel Raziel

In China kennt man Raziel vielleicht unter dem Namen Laotse. Er verkörpert und schenkt
spirituelles Verständnis.

Ehrlich gesagt, die ähnlichkeit ist verblüffend "zufällig". :shock:
Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin, früher oder später kommt der Krieg zu dir

Es geht nicht, nicht zu kämpfen, darum wähle deine Waffe weise aus, bevor dir die Freiheit der
Wahl genommen werden könnte....

Ich schenke euch jetzt ein paar Waffen:

Das Schwert der Wahrheit..........dient der Selbsterkenntnis, Offenbarung und Weisheit
Der Bogen der Barmherzigkeit....dient der Qualität des Herzens, Güte, Erbarmen, Selbstlosigkeit.
Das Schild der Vergebung..........löscht die Flammen des Zorns und schenkt dir Ruhe&Gelassenheit
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