Die Existenz von Ausserirdischen

Mysteriöse Erfahrungen, Weisheiten, Rätselhaftes.

Glaubst du an Aliens?

Ja, das Universum ist unendlich - Es muss anderes Leben geben!
48
66%
Ja, ich bin selber einer ;)
23
32%
Nein, wir sind die einzigen Lebewesen im All!
2
3%
Keine Ahnung, hab ich mir nie überlegt!
0
Keine Stimmen
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 73

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CyBird
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Re:

Beitrag von CyBird »

TiTaLi hat geschrieben: dann gibt noch den st. germain! kennt ihr ihn? in der eso-szene gilt er als aufsteigender meister und zeitreisender - hier einige leben von ihm:
Herrscher im Goldenen Zeitalter im Gebiet der heutigen Sahara (vor 70.000 Jahren)
Atlantischer Hohepriester (Tempel der Reinheit, Orden von Meister Zadkiel) (vor mehr als 11.500 Jahren)
der hebräische Prophet Samuel (11. Jh. v. Chr.)
Joseph von Nazareth
Saint Alban (300 n. Chr.) (im heutigen St. Albans, Herfordshire, England)
Lehrer von Proclus (ca. 410/11 - 485), in Athen, gründete Platon-Akademie, widmete sich den Lehren der Philosophie, Astronomie, Mathematik, Grammatik
Merlin (5./6. Jh.), Berater von König Arthus
Roger Bacon (1211/14 - 1294), englischer Philosoph und Naturforscher
Christian Rosenkreutz - Gründer des Rosenkreutzerordens (wahrsch. 1378 - 1484 (?))
Christoph Kolumbus (1451 - 1506), Genua, Italien
Paracelsus, Schweizer Chemiker, Physiker und Theologe
Francis Bacon (1561 - 1626), England, Alchimist, Philosoph und Autor, arbeitete vermutlich unter dem Namen Shakespeare, natürlicher Sohn von Queen Elisabeth
Graf von Saint Germain (28.05.1696 - 1822), (eigentlich Prinz Leopold Georg), nannte sich Sanctus Germanus (hl. Bruder); andere Namen, unter denen er auftrat: Comte Bellamare (Venedig), Graf Schevening (Pisa), Weldone (Leipzig), Rakoczy (Dresden)
Bild
haaa, bin etz grad bim stöbere im netz uf "Die 33 Reden des Grafen Saint Germain" gstosse, sehr intressant....
http://www.violette-flamme.de/germain/33_reden.htm

han vorher die siite entdeckt: http://www.teleboom.de/html/body_erdges ... nnensystem au sehr intressant....
The Dude

Re: Die Existenz von Ausserirdischen

Beitrag von The Dude »

nette thread häsch da usgrabe cybird :)

die umfrage auswahl lässt allerdings zu wünschen übrig, darum hab ich mich der stimme enthalten... hätte ja gern variante 1 angeklickt, allerdings ist das multidimensionale universum garantiert nicht unendlich. es hat durchaus grenzen. es stellt die unendliche relative vergänglichkeit - das "gegenstück" zum, oder besser den ausdruck vom ewigen absoluten sein (jenseits von zeit und raum und damit grenzenlos) - dar.
hmm.. an dem satz könnt ich jetz noch arbeiten.. :lol: edit: er wurde nun auch bearbeitet ;) gleich der ganze abschnitt *g*
was ich damit sagen will, ist dass unser universum von vergänglichkeit (und vielfalt, um bei den "aliens" zu bleiben ;)) geprägt ist... egal wo man hin sieht.. alles kommt und geht.. genauso verhält es sich auch mit dem universum, daher ist es garantiert auch nicht unendlich.

bei der ewigkeit hingegen stellt sich diese frage gar nicht, da es gar kein vorher und nachher geben kann....

um nochmal auf die vielfalt zu kommen... seht euch mal einen naturbelassenen regenwald an... dann seht eucht mal einen super-cluster an... und dann sagt mir noch, es sei unwahrscheinlich, dass es keine aliens gibt.. ihr müsst wissen, ich lache gern :-D

ps. zu erich von däniken... er mag ja durchaus die ein oder andere spannende theorie haben, die auch sehr wahrscheinlich ist, doch im grossen und ganzen ist er meines erachtens einer der gefährlichsten autoren, die heutzutage in der "eso-szene" wahrheit und illusionäre phantasie vermischen und damit die schädlichen halbwahrheiten in die welt setzen...
eine pure lüge ist wesentlich besser als eine gut getarnte halbwahrheit...

think about...

pps. hab noch nie nen alien getroffen.. wie aus dem beitrag hier hervorgehen sollte, weiss ich aber mit sicherheit (und das hat rein gar nix mit glauben zu tun, glaubt mir O:) ), dass es welche gibt...

edit: nachtrag: ich bin überzeugt das es quer durchs sichtbare universum, wie auch quer durch die unterschiedlichen stofflichkeiten (existenzebenen) eine unzahl verschiedenartiger kreaturen gibt, welche alle auf einem andern "level" sind.. manche sind uns so weit voraus, dass wir sie nicht mal sehen würden, wenn sie vor uns stünden... und andere sind so klein, dass wir sie deswegen nicht sehen können ;)

ach scheisse.. ich hab schon bessere posts verfasst ... bin wohl aus der übung #-o =P~
edit: ach so scheisse ist der gar nicht geworden :-D

egal.. hoffe es kommt irgendwie trotzdem rüber, was ich sagen will, wie ichs sagen will /happy

/yo

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edith die 3. : sry.. besser gings nicht
greez by


crazyeye

/bigs
Zuletzt geändert von The Dude am Mo 17. Aug 2009, 20:36, insgesamt 1-mal geändert.
Fallen Angel 3
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Re: Die Existenz von Ausserirdischen

Beitrag von Fallen Angel 3 »

einer der gefährlichsten autoren
Da ist er aber bei weitem nicht der einzige. Was ist mit J.R.R. Tolkien? Im Grunde genommen, ist das mit den Halbwahrheiten wirklich nicht so schwierig zu entschlüsseln. Jedes Buch in dem ein Autor im Vorwort schreibt, es handle sich nur um eine Geschichte, ohne irgendeinen Bezug zur Realität und jegliche Ähnlichkeit mit Historischen Begebenheiten und/oder Personen ist rein zufällig, ist mit Sicherheit eines von denen, worin die wahren Begebenheiten mehr oder weniger genau dem entsprechen, was darin steht, man müsste nur einfach herausfinden, wer welchem Charakter zuzuordnen zu ist. Glücklicherweise sind alle diese Autoren inzwischen tot, weshalb das gar nicht geht. Das umgekehrte Paradigma wäre eben diese Eso Szene, worin die Autoren im Vorwort darauf hinweisen, dass alles der Wahrheit entspricht und die werten Leser sich aber dennoch, wenn sie es denn unbedingt wollen, eine eigene Meinung bilden sollen, nur vielleicht nicht unbedingt mit der Bild Zeitung, ein Buch worin eine grosse Wahrheit hinter lauter nutzlosem Kram versteckt wird. Während also die ganze Welt versucht, nach der Lektüre von Celestine irgendwelche Auras zu sehen, wobei etwa 20% der Leser behaupten, sie könnten das, was man insbesondere DIESEN 20% selbst bei einer angeborenen, erhöhten Gutgläubigkeit niemals abkaufen wird, wird die eigentliche Botschaft des Buchs allenfalls von anderen Autoren erkannt. Da diese Grosse Wahrheit aber im Grunde genommen völlig langweilig ist, und sich nicht eignet, um selbst ein solches Buch zu schreiben, behalten diese anderen Autoren das natürlich für sich. Würde ich auch so machen. (rofl) Im Grunde genommen sind also die diversen Erkenntnisse zu denen all jene, die nicht beim Star Gate Programm sind, auf sehr unergründlichen Wegen gelangt sind, bei denen Wahlweise Wein, Weisswurst und kürzere Röcke ihre Rolle gespielt haben mögen, durchaus vorhanden und den Tatsachen entsprechend, problematisch an der Sache ist nur die Auslegung, im Sinne des Wortes, also herauszulegen, was darin ist. Man muss sich solche Bücher wie einen Würfel vorstellen, oder noch besser wie diese Russischen Figuren, die im inneren wieder eine Figur haben, nur dass es meist Escherartige Figuren sind, die Herrn Giger sicher Freude bereitet hätten, so er sie nicht dauernd in seinen Alpträumen sehen täte. Auch diese Figur, also Giger, ist ja, wenn man das - übrigens neuerdings gratis erhältliche, da der Autor schon lange tot ist - Werk von Herrn Lovecraft anschaut, (was übrigens ein sehr lustiger Name ist), sehr romanisch. Wie man ja weiss, ist das Necromnicon, ähnlich dem Inhalt der Bücher von Herrn Wilson, nur eine Erfindung. Wurde von Herrn Lovecraft mehrmals betont.. Wie ja auch Herr Wilson der Ansicht ist, sich das alles nur ausgedacht zu haben. Mir solls Recht sein, insbesondere wenn sich das Copyright demnächst vollständig verflüchtigt. Was auch Sinn macht. Verstehe grundsätzlich absolut nicht, warum irgendeine Firma Jahrzehnte nach dem Tod einer Person noch so was wie Rechte auf dem hat, was diese Person gemacht hat. Ich erinnere mich da an einen Fall, wo enthusiastische Fans eines Computerspiels einen Mod gemacht haben, der sich mit Herr der Ringe auseinandergesetzt hat. Dem Mod wurde gar der Gar ausgemacht, von irgendeiner undurchsichtigen Firma, die das Erbe von Tolkien verwaltet. Mmhmm... Ich denke mal, Herr Tolkien würde, wenn er noch schläft, sich im Grabe umdrehen. Denn wie wir wissen, nichts ist tot, das möglicherweise wieder aufwacht. Und gemäss der Prämisse, dass nichts, was nicht bewiesen wurde, nicht nicht sein kann, solange nicht bewiesen wurde, dass es nicht so ist, so könnte es ja sein, dass Tolkien nach vielen Jahren wieder aus seinem Grab rauskommt, und den bösen Moddern das Herz rausreisst. Das muss man natürlich präventiv verhindern, drum gibts sowas wie Copyright für Tote. Diese Anwälte lesen einfach zu viel Cthulhu. Bleibt anscheinend nur zu hoffen, dass sollte es so was wie Aliens geben, diese demnächst mal kommen und die Erde unterwerfen, solange unsere Führer diese nicht plattbomben. Sieht man ja am Mars, was daraus wird, wenn man die Menschen einfach mal machen lässt. Aber wie das Leben so spielt gibt es seit der Geschichte mit diesen seltsamen Planeten (siehe Das Fünfte Element, für seine Entsprechung (die des Planeten) in einem kläglichen Versuch Holy Woods die Menschen zu warnen), einige galaktische Gesetze, deren Anwendung erstmal Gnade vor Recht ergehen lassen. Nun ja. Gaia wirds schon richten, gellet? Das nennt man dan Urvertrauen.

edit: einige wichtige Schreibfehler.
Zuletzt geändert von Fallen Angel 3 am Mi 12. Aug 2009, 09:32, insgesamt 1-mal geändert.
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The Dude

Re: Die Existenz von Ausserirdischen

Beitrag von The Dude »

jetzt überforderst du mich lieber angel... mag am appleton-redbull-coke liegen *gg*
mein erster gedanke war: "du kannst doch romane und sachbücher nicht miteinander verlgeichen" allerdings verging mir der gedanke ziemlich schnell, und an seine stelle traten verwirrtheit und grinsen... cheers *lol*
vielleicht versteh ich ja, was du sagen willst, falls ich mal wieder drüber stolpere /grim /doof

edit: trotz deiner schreibfehlerkorrektur und enthaltsamkeit meinerseits versteh ich immernoch genau gleich viel wie vorher ;o)
Zuletzt geändert von The Dude am Mo 17. Aug 2009, 20:47, insgesamt 2-mal geändert.
Fallen Angel 3
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Re: Die Existenz von Ausserirdischen

Beitrag von Fallen Angel 3 »

mein erster gedanke war: "du kannst doch romane und sachbücher nicht miteinander verlgeichen"
Stimmt schon, Romane sind viel näher an der Realität als Sachbücher.
allerdings verging mir der gedanke ziemlich schnell, und an seine stelle traten verwirrtheit und grinsen
viel mehr wollte ich gar nicht auslösen mit dem Beitrag. Alles weitere wäre reiner Zufall. ;)
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u.s.l.

Re: Die Existenz von Ausserirdischen

Beitrag von u.s.l. »

vielleicht gibt es eine unmenge von ausserirdischen :-k

sie sind womöglich auch durch den tatbestand verhindert, uns zu finden, weil sie nicht an unsere existenz glauben.

und spätestens in unseren köpfen entstehen gewisse vorstellungen von ihnen, die sie real machen, weil wir sie uns vorstellen können. dann sind sie für eine kurze zeit existent im universum namens unser gehirn. sollte es sie nicht geben, dann: immerhin :-D
Fallen Angel 3
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Re: Die Existenz von Ausserirdischen

Beitrag von Fallen Angel 3 »

das würde den kreativen so gefallen, unser hirn ein universum, erschaffen durch gedanken (und manch biomechanischen prozess) worin sich lauter wesen tummeln, die dann denken, dass sie die einzigen in diesem universum wären...
Das was wir brauchen, das was wir geben - das sind wir.
u.s.l.

Re: Die Existenz von Ausserirdischen

Beitrag von u.s.l. »

Fallen Angel 3 hat geschrieben:Stellen wir uns das doch einmal vor.

In Orion ereignet sich eine Singularität - der mittlere Stern verwandelt sich in eine Supernovae (was wir bis heute noch nicht sehen, weil das eine Weile dauert, bis das Licht hier ist, bzw. nicht mehr hier ist). Eiligst werden Raumschiffe bemannt, die zum Sol System fliegen sollen, weil Sonden herausgefunden haben, dass dort zwei Planeten mit Sauerstoffatmosphäre (Erde und 5. Planet (Asteroidengürtel)), ein Eismond, ein weiterer Sauerstoffmond, sowie ein gigantisches Mineraliendepot verfügbar ist (Gas auf Jupiter und Saturn, Mineralien auf dem Mars).
Dank der fortschrittlichen Technologie gelingt es den Fliehenden die Singularität, die ihren Heimatplaneten vernichtet hat, mittels eines Wurmlochs zu nutzen, um in einigermassen vernünftiger Zeit im Sol System anzukommen. Dies gelingt - womöglich ohne Absturz. Auf dem fünften Planeten finden sie eine hochentwickelte Reptilienzivilisation vor, auf der Erde haben die Säugetiere schon diverse Klippen der Evolution überstanden. Die Reptilien empfangen die Flüchtenden nicht unbedingt freundlich, und stehlen ein Raumschiff der Aussersolaren. Diese erkennen, dass sie auf dem fünften Planeten nichts ausrichten können, und sich dabei eher noch selbst in Gefahr bringen. Sie kommen zur Erde. Da die Reptilien inzwischen ihre Technologie kennen, und es nicht mehr lange gehe kann, bis diese herausgefunden haben, wie sie funktioniert, erkennen sie, dass die Anzahl der Flüchtlinge für einen Krieg niemals ausreichen wird.
Sie beschliessen, mittels Gentechnik der Evolution der Säugetiere (namentlich der Affen) auf der Erde etwas nachzuhelfen. Das zweite Volk (die Menschen), wie sie diese nennen, entwickelt sich und auf einem zentral gelegenen Kontinent (Atlantis) richten sich die Orion-Flüchtlinge an. Dank der fortschrittlichen Technologie werden sie von den inzwischen vernunftbegabten Menschen als Götter verehrt. Einige der Orionstämmigen finden das ziemlich cool, und spielen mit, andere stellen Regeln auf, die genau das verbieten.
Schliesslich kommt es zum Eklat, und die "Götter" gewinnen den Disput. Diejenigen, die den Menschen eher als Lehrer zur Seite stehen wollten, fliehen auf einen anderen Kontinent (Lemuria). Die beiden Fraktionen ignorieren sich mehr oder weniger. Während die Kollonien von Atlantis (Ägypten, Irland, Peru, Syrien, Platos vorzeitliches Griechenland usw.) von der Herrschaft der Götter insofern profitieren, als dass sie Viehzucht erlernen und genmanipulierte Pflanzen für den Ackerbau erhalten, die dafür viel besser geeignet sind, als das, was die Natur vorbringt (gemäss Darwin (!) ist es sehr verwunderlich, dass Mais und 26 weitere Nutzplanzen hauptsächlich an den Gestaden des Atlantiks zu finden sind (bzw. waren), jedoch nicht im südlichen Teil von Südamerika und Südafrika)), werden dort Religionen eingerichtet, in denen zum Beispiel Osiris oder Jehova als Gott agieren (und regieren).
Die Reptilien sind währenddessen keineswegs untätig. Auf die selbe Stufe gehoben, wie die "Götter" (Atlantis) und die "Engel" (Lemuria), greiffen sie an. Lemuria versucht die Erde zu verteidigen, Atlantis jedoch - enttäuscht von den Menschen, deren Potential sie nicht sehen (möchten) - gehen ein Bündnis mit den Reptilien ein. Lemuria erkennt den Ernst der Lage und befürchtet eine Ausrottung der Menschen. Es wird beschlossen, den fünften Planeten zu sprengen.
Dies gelingt tatsächlich, allerdings mit Konsequenzen. Eine davon ist, dass die Reptilien ihrerseits zu Flüchtlingen werden, und sich in den weitverzweigten Höhlen der Erde niederlassen (damals gab es bei weitem nicht so viele Menschen wie heute) - andererseits fällt einer der Brocken des fünften Planeten auf die Erde - und wird zum Mond.
Dabei verschiebt sich die Erdachse, was zur Schmelze der ursprünglichen Eisgegenden führt. Zudem entsteht im Atlantik ein gewaltiger Riss (heute noch auf Sonarkarten zu sehen), der eine Verschiebung der Kontinentalplatten anzeigt, ausgelöst durch die Wucht des Aufpralls des Mondes. Atlantis versinkt innert 8 Tagen im Meer. Keine Überlebenden, da gewaltige Tsunamis das Land zuvor schon überspülen. Allerdings haben sich einige der Ausserirdischen ja in den angesprochenen Kollonien als Götter niedergelassen, daher wird das Erbe der Atlanter bewahrt.
Auch einige Raumschiffe und Atomwaffen sind in Ägypten und an anderen Orten versteckt worden. Die Orionfraktion der "Götter" beschliesst einen Vergeltungsschlag gegen Lemurien, und die Völker werden mit eindringlichen Botschaften darüber informiert, dass nur sie die Götter sind, und die anderen, trotz ihrer Stärke, nicht angebetet werden dürfen. Dringend notwendige Aktion, denn so viele Atlanter gibts nicht mehr. Es werden Priesterschaften gegründet, die das Wissen der zum Aussterben verurteilten Atlanter sichern sollen. Dabei wird auch das Orion System eindringlich in die Rituale eingebunden.
Dann folgt ein kurzer aber heftiger Atomkrieg, der ganz Lemurien vernichtet. Zuvor fliehen einige Lemurier mit ihren Raumschiffen nach Nordamerika und werden später zu den Hopiindianern, sowie nach Südostasien/China->Tibet.

Allenfalls geschieht dies nicht in dieser Reihenfolge, sondern zuerst wird Lemurien angegriffen, anschliessend vernichtet Lemurien den fünften Planeten als Vergeltung, was zum Untergang von Atlantis und Lemurien führt, aufgrund der Sintflut. (Lemurien liegt bei den Osterinseln).

Danach...

Stille?

Von wegen. Die von den Atlantern ins Leben gerufenen Priesterschaften erkennen schnell, dass ihr Geheimes Wissen über Trigonometrie, Astronomie, Schiffbau, Ackerbau, Viehzucht etc. ihnen eine ungeheure Macht verleiht. Es wird (im Geheimen, ganz verschworen hehe) beschlossen, die Menschen auf keinen Fall aufzuklären. Im Laufe der Zeit vergessen jedoch nicht nur die Beherrschten die ganze Geschichte, auch die Herrschenden halten es nach einigen Tausend Jahren nurmehr für eine Legende.
Geblieben ist jedoch die Verehrung der Götter (obwohl diese schon lange tot sind) als auch von Orion. Zudem haben die Menschen - auch die herrschenden Priester - eine unterbewusste Furcht vor Untergang. Um das Wissen also zu bewahren, wird es in einer geheimen Schrift überall hin platziert. Andere (Nord- und Südamerika etc.) bedienen sich der mündlichen Überlieferung (sogenannte Ältestenlehre: ein Meister erzählt einem Schüler was er weiss). Und es werden die Pyramiden gebaut, sowohl Observatorium, als auch eine Art Datenbank. Und natürlich ein Tempel.

Etwas später errichten die Lemurier (Hopi -> Atzteken -> Maya etc.) ähnliche Gebilde im Mittelpunkt von Amerika genau 72° von den Pyramiden entfernt. Woher sie von den Pyramiden wissen? Die Ägpyter haben sich die Kenntnis davon bewahrt, Ozeantaugliche Schiffe zu bauen, und da es sich bei all dem ja nur um Legenden handelt, steht dem Handel mit Amerika grundsätzlich nichts im Weg. Auch in Irland via Grönland gibt es Handelswege.

In Kambodscha beschliesst die Priesterschaft schliesslich im Jahre 1050 eine Tempelanlage zu bauen, die 54° (2/3 von 72) von den Pyramiden entfernt ist. Auch diese verweist auf Orion. Da diese Anlage von den Nachkommen der Lemurier in Planung gegeben wurde, ist sie zudem 144° von den Osterinseln entfernt, die gleiche Entfernung wie von der Mittelamerikanischen Tempelanlage. Dies geschieht, um die Menschen an Lemurien zu erinnern, also daran, dass nicht alle Ausserirdischen sie beherrschen wollten.

Etwas später findet die neu gegründete USA die Höhlensysteme der Reptilien und beschliesst eine Zusammenarbeit. Was sich daraus ergibt, dürfte klar sein, die Hopi Indianer und andere werden so gut wie ausgerottet. Auch der Vietnamkrieg (liegt neben Kambodscha, also neben Ankor Wat) gewinnt so eine andere Dimension. Ignatius Donelly wird im Auftrag der Reptilien eine "Neuauflage" von Platos Geschichte schreiben, weil die Nachkommen der Atlanter sich als direkte Nachfahren der Götter sehen, die gerne als solche verehrt werden (würden), wofür es jedoch nötig, wäre, dass irgendwer an die Legende glaubt. Der Plan scheitert am fortschreitenden Skeptizismus unter den Menschen. Paradox: zwar stimmt das mit Atlantis - doch dank des Skeptizismus werden die Menschen davor bewahrt, wiederum zu von Göttern Beherrschten zu werden. Natürlich wird der Plan deswegen nicht einfach aufgegeben, etwa 300 Jahre später macht eine "neue Weltordnung" von sich zu reden.

Unterdessen in China: die Reptilien haben sich mit einem gewissen Mao zusammengetan, und machen eine Revolution. Nach der Machtergreiffung werden alle Spuren, die von alters her von den Lemuriern übrig geblieben sind, insbesondere bei Falung Gong und in Tibet systematisch vernichtet. Ähnliches ist in Russland unter Stalin zu beobachten.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann haben sie immer noch einen an der Waffel. :D
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Modulator
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Re: Die Existenz von Ausserirdischen

Beitrag von Modulator »

Vieleicht ist der Horizont nicht zu erkennen, wo sich unsere grünen Viecher tummeln. Vielleicht wachen sie über uns, dass kein MegaAtom in ihr Experiment fliegt. Spielen mit unserem Multiversum, dass sich angeblich noch immer ausbreiten soll. Könnte auch sein, dass wir sie/es garnicht wahrnehmen, und sie/es bei uns schon längst ihr Unwesen treiben...Es wäre schon wunderbar, andere inteligente Wesen zu treffen...Mit ihnen Wissen,Kultur und Kunst zu teilen...doch sind wir eine laune der Natur, oder gibt es den Zufall?

MfG
u.s.l.

Re: Die Existenz von Ausserirdischen

Beitrag von u.s.l. »

wenns chli und durchsichtig sind, de wirds scho schwär. ich meine, ich bi au mal es unidentifizierts läbewäse gsi, und niemer het a mich glaubt...und niedemal gwüsst, dass es mich git 8-[ und mängisch triffi uf mönsche, die sind nid weniger osserirdisch, als ich mir osserirdischi vorstelle :oops: oder lueg i spiegu, und bi mer nid so sicher, öb i nid sälber eine bi 8) eifach eine vode underentwickletere :lol:
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Re: Die Existenz von Ausserirdischen

Beitrag von Fallen Angel 3 »

Wenn wir eine Laune der Natur wären, setzte dies voraus, dass die Natur so was wie Launen haben kann, was zu dem Gedanken führt, dass die Natur uns (via Evolution) erschaffen hat, weil sie halt grad in der Stimmung war. Wenn dem so wäre, stellt sich natürlich die Frage, was passiert, wenn die Natur urplötzlich ihre Stimmung ändert. Wir wären dann so ein bisschen ausgeliefert...
Den Zufall, also dass es zufällig grad eine Ursuppe gab, die halt zufällig grad all das verursacht hat, was wir zufälligerweise ebenfalls Evolution nennen, nur das es eine andere Evolution ist, als in dem vorhergehenden Beispiel, ist wiederum mathematisch nicht nachweisbar, bzw. es ist sogar nachweisbar, dass es ziemlich unmöglich ist, dass so ein Zufall passieren konnte.
Was eigentlich sehr ulkig und paradox ist.
Die Möglichkeit, dass wir durch Ausserirdische "entwickelt" wurden, indem diese in die Natur unserer Gene eingriffen, ist A) mathematisch möglich und B) würde das Bewusstsein, das dazu nötig ist hinreichend erklären. Anders gesagt: Wenn die Ausserirdischen uns gebaut haben, dann wären sie höchstwahrscheinlich noch in der Nähe - wenn nicht, sind sie tot.
Was ich eher nicht glaube, ist dass die Ausserirdischen gezielt nach Planeten am äusseren Rand der Milchstrasse suchen, um dort Leben zu finden, von diesem gibts weiter in der Mitte unserer Galaxie (wen interessiert schon das ganze Universum?), vermutlich mehr als genug.
Die Orion Geschichte wäre allerdings zugegenermassen einleuchtend.
Was das Teilen von Kunst und Kultur angeht: sehe ich etwas pessimistischer. Die Menschheit bringt es ja nicht mal fertig sich nicht gegenseitig abzumurksen, so gesehen bezweifle ich, dass diese Affen mit höher entwickelten Kulturen allzu viel anfangen könnten. Umgekehrt schon eher, so wie die Leute, die Mäuse mit Käse belohnen. (Womit ich nicht sagen möchte, dass Mäuse weniger entwickelt wären, als Menschen).
Wobei das Abmurksen natürlich auch wieder mit Macht und Geld zusammenhängt, oder ohne diese Beiden Komponenten gar nicht mehr stattfinden würde. Allerdings spielen auch Religionen eine Rolle, und es wäre so gesehen schon hilfreich, wenn wir mit Bestimmtheit wüssten, ob die Götter aus vergangenen und aktuellen Kulturen ausserirdische, sterbliche Wesen waren, oder einfach nur Hirngespinste.
Was jedoch natürlich nichts mit dem Glauben an sich zu tun hat. An etwas zu glauben, wie zb auch dass der Handel mit Ausserirdischen durchaus stattfinden könnte, dass wir alle gar nicht so Xenophobisch sind, wie wir äh sind, dieser Glauben an Fortschritt, das Gute, das Schöne und das liebevolle, bewahrt uns allenfalls davor vernichtet zu werden.
Solange es also genug Leute gibt, die keinen Bock haben, den Umgang mit Waffen zu lernen, und diese anzuwenden, solange es noch ein bisschen Peace gibt auf Erden, solange darf uns der Galaktische Rat nicht vernichten.
Jedoch eben auch nicht Hallo sagen, weil es einfach zu viele Vollpflöcke gibt, die Krieg, Neid, Missgunst, Hass und Gewalt verherrlichen und anwenden.
Naja - die Erde liegt halt einfach zwischen Himmel und Hölle. Sie ist beides. Womit wir dann wieder bei Yin Yang angekommen sind. Jing und Jan waren zwei junge Menschen, die im ausgehenden 18. Jahrhundert in China eine Inschrift entdeckten. Was auf der Inschrift steht ist leider nicht überliefert worden, aber LaoTse einer dieser Zeitreisenden aus dem 26. Jahrhundert hat die Geschichte in seinem Buch Tantra auf Opium (kurz Tao) niedergeschrieben und für die Nachwelt (also uns) hinterlassen.
Womit sich der Kreis spiralförmig schliesst.
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u.s.l.

Re: Die Existenz von Ausserirdischen

Beitrag von u.s.l. »

der mensch ist ein produkt eines gentechnischen missgriffs der natur, um aus affen noch grössere affen zu machen. er ist dazu berufen, seine instinkte wiederzufinden, welche ihm im verlauf der lehre des aufrechtganges abhanden gekommen sind, was er seinem grösseren gehirn (also - schaltzentrale *gg) zu verdanken hat, was ihn seins-technisch nicht wirklich vorwärtsbringt, weil er evolutionsbedingt nur einen klitzekleinen abspaltungstrip vollzogen hat, um in der natürlichen vielfalt überhaupt auf eine gute weise aufzufallen, was sich wiederum an der natur am deutlichsten dort bemerkbar macht, wo das klima nicht in der lage ist, rechtzeitig seine fehler auszubügeln, und ebenfalls durch die zu beobachtende tatsache, dass er die lebenserwartung anderer lebewesen schmälert, während er nichts unversucht lässt, um seine eigene zu erhöhen. in gewissen gegenden des planeten ist die natur noch vollkommen menschenfrei - wenn nicht sogar ungesehen, weil auf unwirkliche weise unzugänglich. dorthin haben sich auch die letzten (die ebenzeitig die ersten waren, also unidentifizierte, schwimmende lebewesen) zurückgezogen - um nach der dummheit des menschen, welche fast das gesamte leben auf diesem planeten in der hand hat (und zwar nicht auf eine gute art) - und werden erneut dazu gebraucht, um den fortbestand des seelischen lebens zu sichern. ob dies nun 2012 oder in dreizehn milliarden jahren der fall sein wird, spielt keine rolle.

auch wissen sie nicht, weshalb es möglich war, ihren nachfahren soetwas diabolisches zu ermöglichen, wie die menschheit. auch spielt es ihnen keine rolle, aus welcher suppe sie selbst entstanden sind - sie sind einfach...und da sind sie den menschen um lichtjahre voraus.
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CyBird
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Re: Die Existenz von Ausserirdischen

Beitrag von CyBird »

Zur Geschichte unserer Heimat Mutter Erde (Gaia)
(Unsere Erde ist ein Intergalaktisches Zentrum zur Erhaltung der Vielfältigkeit der Planetenvereinigung)
>>> Zeitangaben bezogen auf unserer offizielle Zeitrechnung <<<

Vor 50.000.000.000 (50 Mrd.) Jahren begann die 6. Schöpfung. Zu dieser Zeit nahm die Erde die Form als physische Planet an. Sie ist ein eigenständiges Lebewesen!
Mutter Erde ist eine lebendige, atmende Wesenheit. – aus Sirius-Botschaft vom 13.05.2003
Der Geist der Erde trägt den Namen Virgo; die Erde selbst ist Urantia oder Gaia. Sie ist uralt und Ihre große Weisheit wird nur noch von Ihrer Geduld gegenüber der Menschheit übertroffen.
Die Schaffung (Schöpfung) von Gaia wurde auf Sirius beschlossen. Es sollte ein Schulungs- und Repräsentationsplanet werden, der eine übernormale Vielfalt an Flora und Fauna haben sollte. Es sollte eine lebendige Bibliothek (Akasha Chronik) unserer Galaxis (Milchstraße) werden. Außerirdische Völker (Urrassen) brachten “Gaben” (Geninformationen von Pflanzen und Tieren) aus ihrer Welt zur Erde. So ist unsere Welt (Erde) ein Sammelsurium unserer Galaxis. So wurden z. B. die Kakteen, Echsen und Salamander von einem sehr heißen Planeten “gespendet”. Die Nadelbäume (-hölzer) kamen von einem anderen Planeten. Die Vögel kamen von einem Planeten, dessen Bewohner sehr feingliedrig, fast zerbrechlich waren. Ein anderes galaktisches Volk, welches sehr massive Körper hatte, aber trotzdem sehr gutmütig war, “stiftete” die Elefanten und Flusspferde. Und so weiter ...
Alle diese “Spenden” wurden in energetischer Form an die Erde übertragen. Gaia selbst hat daraus erst ihre eigene Oberfläche, die Pflanzenwelt und dann auch die Tierwelt geschaffen. Aus ihr kam (und kommt) die Energie, die die Evolution in Gang setzte und steuerte. Es war das erste Mal, dass so unterschiedliche klimatische Bedingungen und eine derartige Vielzahl an Flora und Fauna in einen Planeten eingespeist wurden.
Als die Erde ihre Pflanzen- und Tierwelt geschaffen hatte, trafen auch die ersten humanoiden (menschlichen) Besucher mit ihren Raumschiffen ein und richteten ständige Stützpunkte ein. Es waren hauptsächlich die Völker, die die Flora und Fauna der Erde energetisch geschaffen hatten. Jetzt kamen sie, um ihre Schöpfung zu beobachten und zu studieren.
Das alles geschah, als es noch keine Dualität in unserem Universum gab. Das Universum war damals noch durch und durch androgyn.

Vor etwa 20.000.000.000 (20 Mrd.) Jahren trat die Sonne in Erscheinung. Die Erde gesellte sich hinzu. Die Verteilung der Monde in unserem Sonnensystem wechselte öfter.

Vor etwa 40-35.000.000 Jahren breitete sich die Rebellion der dunklen Kraft über (nur) unsere Galaxie aus. – aus Sirius-Botschaft vom 09.09.2003

Vor 35.000.000 Jahren siedelten Wesen als erste Zivilisation, als erste Wurzelrasse, auf der Erde am heutigen Südpol. Es war das Volk der Polarier, welches eine Schutzfunktion für die Erde und das ganze Sonnensystem inne haben sollte. Die Polarier waren eine androgyne Lebensform. Durch die damals noch existierenden Firmamente (2x2 Hohlspiegel aus Eis im Orbit über den Polen) waren die Pole der Erde eisfrei, warm und bewohnbar.


Verlauf der Sonnenstrahlen, Brechung der Sonnenstrahlen
bevor es die Firmamente gab durch die Firmamente

Die Firmamente gingen in den galaktischen Kriegen teilweise kaputt und bei der Vernichtung von Atlantis wurde der Rest davon zerstört. Die Eisbruchstücke stürzten ins Meer und wurden zu Wasser. Dadurch stieg der Wasserspiegel weltweit erheblich an.

Vor 26.000.000 Jahren zerstörte eine alliierte Invasion, bestehend aus Dinoiden aus dem Bellatrix-System in der Orion-Konstellation und Reptoiden aus dem Sagittarius-System, diese erste irdische Zivilisation, ließ sich anschließend auf der Erde nieder und wurden mit der Zeit aber friedlich. Sie wurden zu den Hütern der Erde.
(In der Wissenschaft bezeichnet man diese Zeit als der Beginn der Herrschaft der Saurier. Saurier ist aber nur ein anderes Wort für Dinoiden und Reptoiden [Dinoiden = Dinosaurier / Reptoiden = Reptilien]. Sie waren keine Tiere!)

Vor 18.000.000 Jahren wurde Shamballa (auch Shankri La genannt), das bedeutendste, größte und prächtigste Lichtzentrum auf unserem Planeten errichtet. Es wurde auf der „Weißen Insel“ in jenem Meer erbaut, aus dem später die Wüste Gobi wurde. (Shamballa lag ursprünglich auf der physischen, heute auf der feinstofflichen Ebene.)

Vor etwa 18.000.000 Jahren siedelten Cetacäen auf der Erde, die Ackerbauern waren. Sie waren sehr hochentwickelte 1,50-1,80 m große pelzbehaarte Landlebewesen aus dem Cetussystem. (Heute bezeichnen wir sie heute als Prä-Cetacäen; die Landvorfahren der heutigen Wale und Delphine.) Die Cetacäen wurden im heutigen Osteuropa ansässigen. Die Dinoiden und Reptoiden kooperierten friedlich mit ihnen.

Vor etwa 10.000.000 Jahren begann die Repto-Dino-Allianz (Anchara-Allianz) aus dem Orionsystem ihre Kolonisatoren auf der Erde zu drängen, die Kultur der Prä-Cetacäen zu vernichten. Diese waren inzwischen viel zu friedlich geworden und es dauerte 2.000.000 Jahre, bis sie wieder die aggressive Politik ihrer Ahnen vertraten. Deshalb startete die Anchara-Allianz vor 8.000.000 Jahren einen Vernichtungsangriff. Doch die Prä-Cetacäen kamen diesen zuvor und rotteten gemeinsam mit Mutter Erde die angreifenden Dinoiden und Reptoiden weitgehend aus. Die überlebenden Dinoiden/Reptoiden retteten sich verzweifelt auf den Planeten Maltek und bauten diesen im Laufe der Jahrhunderte als Anchara-Hauptquartier in unserem Sonnensystem aus. Maltek war der 5. Planet in unserem Sonnensystem (heute Asteroidengürtel). In diesem Krieg sprengten die Prä-Cetacäen ihre mächtigen elektrischen Fusionsgeneratoren im Gebiet des heutigen Ural-Gebirges. Diese Aktion, die mit Mutter Erde und der Geistigen Hierarchie abgesprochen war, löste eine weltweite Katastrophe aus und machte dadurch die Erdoberfläche für 200 Jahre für große Lebewesen unbewohnbar. (Die Wissenschaft spricht hier vom plötzlichen Massensterben und Ende der Zeit der Dinosaurier.)
Ein kleiner Teil der überlebenden reptoiden Invasoren, dem die Flucht nach Maldek nicht gelang, retteten sich in die zahlreichen Höhlen der Erde in 3-8.000 m Tiefe und wurden dort ansässig, denn die Landflächen der Erde waren ja nun auf lange Zeit für sie nicht mehr bewohnbar. Auch rund 30.000.000 Prä-Cetacäen wichen mit ihren Raumschiffen in die Systeme Pegasus und Cetus aus. Weitere 30.000.000 dieses Volkes gingen in die Ozeane und entwickelten sich auf Grund ihres vollen Bewusstseins innerhalb von 4.000.000 Jahren zu den Meeressäugern, deren Nachfahren unsere Wale und Delphine sind. Sie sind seit dem die Hüter der Erde und ihrer Lebenssysteme unter Wasser. (Wale und Delphine leben heute im Gegensatz zu uns in der 12 Dimension. Nicht zufällig retten Delphine und auch Orcas Menschen vorm Ertrinken und vor Haien, obwohl die Wissenschaft sie teilweise als gefährliche Bestien (Orca = Killerwal) bezeichnet.)

Vor rund 7.300.000 Jahren entstand in der Lyra-Konstellation im Sternensystem Vega auf Betreiben der Cetacäen die erste menschliche Zivilisation aus einer Spezies ehemaliger Wasserprimaten als galaktische Hüter.

Vor etwa 4.500.000 Jahren wurde die Galaktische Föderation des Lichts durch die
Sternennationen aus den Systemen Lyra, Sirius, Krebs und Zwillinge gegründet.

Vor etwa 2.000.000 Jahren schickte die Galaktische Föderation eine große Gruppe
galaktische Hüter (Sirianer) zur Erde und pflanzte damit die hyborneische bzw.
hyperboräische Kultur (2. Wurzelrasse) auf der Erde. Die Erde brauchte wieder
Landhüter. Sie lebten ebenfalls am heutigen Südpol. (Die Reste ihrer Kultur sind
unter dem Eis der Antarktis begraben.)

Die Hyperboräische Kultur wurde vor 1.000.000 Jahre auch von der dunklen Anchara-Allianz, dinoide und reptoide Dunkelmächte aus dem Orion-System, zerstört.
Im Verlauf dieses 3. interplanetaren Krieges in unserem Sonnensystem zerstörten die Anchara-Schiffe die physischen Lebensbedingungen auf der Mars- und der Venusoberfläche und ebenso auch die beiden Erd-Monde.
Die Dinosaurier und Reptilien (Dinoiden und Reptoiden) verwüsteten euer Sonnensystem und den Planeten Erde vor rund 1.000.000 Jahren. – berichten die Sirianer Washta, Sirai, Teletron und Mikah.
Die Schiffe der Galaktischen Föderation des Lichts hingegen zerschmetterten den Hauptsitz der Anchara-Allianz auf dem Planeten Maldek (ehemaliger 5. Planet in unserem Sonnensystem) mit Hilfe eines “Kampfsterns”, der ein gigantisches planetengroßes Raumschiff von der Galaktischen Föderation war, welches 3x so groß ist wie die Erde. Dabei wurde von den Sirianern ungewollt der ganze Planet Maldek mit vernichtet. Nur der künstliche Mond, eine Maschinerie zum Schutze des 5. Planeten, bliebt völlig intakt. Die Reste dieses ehemaligen Planeten Maldek, der in den altsumerischen Überlieferungen Tiamat genannt wird, bilden den heutigen Asteroidegürtel.
Der “Kampfstern”, der zur Zerstörung des Hauptsitzes der Anchara-Allianz auf dem Planeten Maldek von den Sirianern gebaut wurde, umkreist seit dem zur Abschreckung gegenüber der Anchara-Allianz in einer langgestreckten Ellipse unsere Sonne. Ein Umlaufjahr dieses Kampf- und Schutzplaneten dauerte 3.600 Erden-Jahre. Dieser Kampfstern (später Nibiru genannt), diente den Anunnaki später über Jahrtausende als Lebensplattform; als Ersatz-Heimat-Planet.
Maldek war eine erdähnliche Welt von nahezu 46.690 km Durchmesser, die über 1.000.000 Jahre als Hauptquartier der Verbündeten des dunklen Anchara-Reiches diente. – aus der Sirius-Botschaft vom 15.08.2000
Euer Mond, diente einst dem trans-Marsianischen Planeten, den einige unter euch 'Marduk' (oder auch Maldek) nennen; der von uns bevorzugte Name für ihn ist 'Bellona'. – aus der Sirius-Botschaft vom 09.05.2006

Vor 900.000 Jahren gründete die Sirius-Kultur das spirituell orientierte Reich Lemuria auf dem einst über dem Wasser liegenden Schwellenarmen der basalten Gebirgszüge im Pazifik. Mit den Lemurieanern (Sirianer = 3. Wurzelrasse) entstand eine neue Zivilisation auf der Erde. Es waren vollbewusste humanoide Wesen.
Vor dem Versinken der Kontinente Lemuria und später Atlantis gab es sieben große Kontinente auf diesem Planeten. Die Länder, die zu dem gigantischen Kontinent Lemuria gehörten, schlossen auch jene ein, die jetzt ebenfalls am Grund des Pazifischen Ozeans liegen, sowie außerdem Hawaii, die 'Oster-Inseln', die Fidji Inseln, die zahlreichen Inseln von 'Französisch Polynesien', Australien und Neu Seeland; ebenso Länder im Indischen Ozean und Madagaskar. All diese Inseln, die im Pazifischen Ozean existieren, bewohnt oder unbewohnt, sind ehemalige Bergspitzen des Kontinents Lemuria. Die Ostküste von Lemuria dehnt sich bis nach Kalifornien (U.S.A.) und darüber hinaus aus. ~ aus den Botschaften (2006) von Adama, König der unterirdischen Lemurianischen Stadt Telos.

Vor etwa 500.000 Jahren entstand eine lemurische Tochterkultur im Atlantik auf dem einst über Wasser liegenden basalten Massiven im Bereich der heutigen Karibik. Mit ihr kam die 4. Wurzelrasse auf die Erde, die ebenfalls Sirianer waren. Das waren die Anfänge von Atlantis.

Vor 60.000 Jahren siedelten Santiner von Proxima Centauri, aus dem Alpha-Centauri-System, auf der Erde. Sie leben seit dem (ebenfalls wie die illuminatischen Reptoiden) in dem gigantischen Höhlensystem unter der Erde in 3-8.000 m Tiefe, weil sie selbst niedrig schwingen und die höheren Schwingungen auf der Erde nur mit großen Anstrengungen ertragen können.

Vor etwa 48.700 Jahren landeten die ersten Anunnaki (heute Annanuki) auf der Erde. Sie beuteten die Erde rücksichtslos aus und hinterließen gigantische wüste Flächen von Nordafrika über den Sinai, Arabien bis nach Indien und weiter zur Mongolei, angefangen von der Sahara in Afrika bin hin zur Wüste Gobi.
Etwa 300 Anunnaki siedelten auf dem Mars, um dort eine Raumschiffbasis für Großraumschiffe zu unterhalten. Das Starten von großen Raumschiffen war von der Erde aus wegen der Firmamente nicht möglich. Deshalb die Basis auf dem Mars, der ideale Bedingungen als Lande- und Startplatz bot.
Die Anunnaki waren Meister in der Genetik. Sie manipulierten die Gene des frühen Urmenschen Homo erectus (in Schurubak) und schufen so eine menschliche Frau (Lilit war ihr Name). Die Anunnaki nannten sie und ihre Nachkommen Lulu amelu. So erhielten die Anunnaki willige Arbeits-Sklaven für ihre Goldbergwerke.
Aus diesem Grund lässt sich die Evolution der Menschen nicht an Hand von Skelettfunden nachweisen. Es gab bei der Menschwerdung auf der Erde nicht diese Evolution, von der die Wissenschaft (nach Darwin) spricht. Eine normale Evolution hätte viele Millionen Jahre gedauert! Leiter des Biologischen Labors, in dem die genetische Manipulation gemacht wurde, war die Anunnaki-Frau Ninmah. Vermutlich wird deshalb in so vielen Sprachen die Abkürzung von Ninmah (Ma oder der Kosename Mama/Mami) als Begriff für Mutter benutzt.
Wissenschaftler haben vor einigen Jahren herausgefunden, dass alle Frauen miteinander verwandt sind und einen gemeinsamen Ursprung (Urmutter) haben. Diese Urmutter soll vor über 40.000 Jahren in Afrika gelebt haben. Bei Männer lässt sich das nicht nachweisen.
Diese (für euch ‘neue’) Geschichte enthält Einzelheiten über den gänzlich anderen Ursprung der Menschheit, der euch als Außerirdische identifiziert – wie eure Genetiger sehr wohl wissen! Ihr könnt als einzigartige und in der Tat 'anormale' Erdprimaten beschrieben werden! Denn ihr passt einfach nicht ins (bisher offiziell verkündete) Bild. Genetisch seid ihr den Cetacäen (Delfinen und Walen) näher als den Schimpansen oder Orang-Utans. Wenn ihr mehr über euren Ursprung wisst, wird all dies für euch eine Menge Sinn machen. – aus der Sirius-Botschaft vom 14.04.2009.

Vor 35.000 Jahren verließen ein Großteil der Anunnaki die verwüstete Erde wieder und überließen ihre Schöpfung Lulu amelu (unintelligenter Mensch) ihrem Schicksal.

Die ca. 300 Anunnaki, die vorher auf dem Mars ansässig waren (von den Anunnaki Igigi genannt), siedelten sich in Atlantis an. Dieser anunnakische Einfluss machte sich bald in Atlantis bemerkbar. Diese nun anunnakischen Atlanter lehnten die atlantische Spiritualität ab und brachten dafür das Fleischessen mit. So unterwanderten sie die Traditionen der Atlanter.
Zwischen den beiden Reichen Lemuria und Atlantis gab es aber bald Spannungen, denn die Bewohner von Atlantis wichen, beeinflusst von den Anunnakis, immer mehr von ihrer spirituellen Aufgabe ab und drifteten mehr und mehr in die geistige Finsternis.

Vor rund 32.000 ertranken unzählige während der von den Anunnaki gesteuerten Utnapishtim-Flut (auch Gürtelhochflut genannt) im Zweistromland. In der Bibel als Sintflut bezeichnet.

Vor ca. 30.000 Jahren bevölkerte die 5. Wurzelrasse, die Arianni (ebenfalls Sirianer) die Erde. Sie lebten anfangs am Nordkap von Grönland (das sagenhafte Königreich Thule) und zogen sich später (nach der Zerschlagung von Atlantis vor 12.500 Jahren) in die innere Erde zurück, wo sie heute noch leben. Sie sind humanoid, 3-4 m groß und haben heute noch ihr volles Bewusstsein.

Vor 25.000 Jahren versetzten die Führer von Atlantis den verschont gebliebenen Mond von Maldek mit Hilfe von Traktorstrahlen in eine Umlaufbahn um die Erde. Von Machtgedanken geleitet, waren sie Lemuria feindlich gesinnt. Durch die Anwesenheit der Anunnaki ermutigt, führten die ethisch verkommenen Atlanter von diesem neuen Trabanten aus einen mörderischen Vernichtungsschlag gegen das Hüterreich Lemuria und dieses versank in den Fluten des Pazifik. (Reste des lemurischen Reiches sind z. B. die heutigen Fidshi-Inseln, auch Hawaii und der Südwesten der USA). Bei diesem Gewaltakt starben ca. 300.000.000 Lemurianer. Einzelne konnten sich retten. Einige (etwa 25.000) zogen sich in die innere Erde zurück und überlebten in der Stadt Telos. Diese unterirdische Stadt, die heute in höherer Dimension und damit für uns nicht sichtbar ist, existiert unterhalb des Mount Shasta in den USA (in der inneren Erde) und hat inzwischen wieder ca. 1.500.000 (lemurische) Einwohner.

Unser von Maldek entliehene Mond ist ein technisches Artefakt; ebenso wie die beiden Marsmonde Phobos und Daimos (Furcht und Schrecken).
Euer Mond kann eure globalen Wettermuster wie auch die elektrischen und magnetischen Energiegitter eures Planeten beeinflussen. Er ist eine Vorrichtung, die eure Umwelt leicht manipulieren kann. Zum anderen kann der Mond die Menge an lebensspendenden Energien regulieren, die von der Sonne zur Erde kommen. – aus Sirius-Botschaft vom 15.08.2000

Vor 13.000 Jahren siedelte die 6. Wurzelrasse, die Meruvianer (Plejadier), auf der Erde im Gebiet des heutigen Mittel-Europa. Sie mischten sich unter die dort lebenden Menschen und trugen so zum hohen Wissen (z. B. der Deutschen) bei. Nicht zufällig sind die meisten Erfindungen von Deutschen gemacht worden. Die Meruvianer leben auch heute noch unerkannt unter uns. Sie haben sich aber nie direkt in die Auseinandersetzungen der Menschen untereinander eingemischt.
Wer da glaubt hier etwas rassistisches zu lesen, der irrt! Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von jeder Art von Gewalt! Aber diese Information ist der Hintergrund zum hohen Wissen der Deutschen und ihrer wirtschaftlichen Größe trotz der beiden Weltkriege. Dieses Wissen bekamen die Deutschen, um anderen zu dienen (zu helfen) und nicht um zu herrschen. – Anmerkung von Jophiel

Vor 12.500 Jahren ging das geistig-ethisch abgewirtschaftete atlantische Reich durch eine globale Katastrophe unter. (Die heutige Insel Kuba gehört zu dem ehemaligen atlantischen Territorium.) Grund war der Einschlag eines Asteroiden in den Atlantik. Dieser Vernichtungsschlag ging fraglos auf das Konto der Anunnaki, die dabei viele Millionen opferten. Dabei wurden die schon beschädigten Firmamente restlos zerstört. Das Eis fiel zur Erde und löste die Sintflut aus. Die Anunnaki, zu dieser Zeit schon rund 36.000 Jahre auf der Erde ansässig, hatten nun freie Fahrt für die Errichtung ihrer manipulativen Weltherrschaft. Es gab nun keine Konkurrenten mehr. Damals begann das Kali-Yuga, das dunkle Zeitalter, die Finsternis.
Die in Atlantis lebenden Igigi (Anunnaki vom Mars) erfuhren von der bevorstehenden Vernichtung und wanderten aus. So ließen sich ein Teil dieser Auswanderer in Ägypten nieder. Andere siedelten sich am östlichen Mittelmeer an und bildeten den jüdischen Stamm der Hebräer. Damit wurde die atlantische (heute alt-hebräische) Sprache der Igigi, die der Ursprung aller arabischen Sprachen war, zur ältesten Sprache der Menschheit.
Andere Atlanter zogen weiter bis in den zentralasiatischen Raum. Ein anderer Teil von Atlantern verließen die Erdoberfläche ganz und gingen mit den Arianni in die innere Erde, wo sie heute noch leben.
So kamen Teile des Atlantischen Wissens nach Ägypten, nach Palästina und weiter in den asiatischen Raum. Diese atlantischen Hebräer lagerten vermutlich auch die 19 Steinsarkophage, deren Inhalt das Atlantische Wissen enthielt, in der Höhle bei Jerusalem ein, welche die Ursache für den 1. und 2. Kreuzzug waren. Nach dem 2. Kreuzzug wurden sie von den Templern des neu gegründeten Templerordens im 12. Jahrhundert geborgen und nach Frankreich gebracht gebracht.
Ein Teil der Atlanter lebt heute unterhalb der City am Mato Grosso in Brasilien in der inneren Erde (in der Stadt Posid), sowie auch in weiteren kleineren unterirdischen Städte verstreut. ~ aus den Botschaften (2001-2006) von Adama, König der unterirdischen Lemurischen Stadt Telos.

Vor 12.500 Jahren konstruierte und baute der Anunnaki Tahuti, der Bruder von Marduk/Ra, in Ägypten die Pyramiden von Gizeh, um die negativen Energien, die bei der Vernichtung von Atlantis entstanden, aufzuhalten.

Vor etwa 6.000 Jahren landeten erneut eine Gruppe Anunnaki im südlichen Zweistromland (Mesopotamien/Sumer) an Euphrat und Tigris. Sie bildeten hier ihre erste Kolonie E.DIN (Eden) um die Stadt Eridu (EN.KIs Stadt ~ Kontroll- und Raumfahrtzentrum); später auch Laarsa (EN.LILs Stadt), Lagasch (EN.LILs Stadt), Schurubak (Ninmahs Stadt ~ Zentrum des Gesundheitswesens der Anunnaki), Bad Tibira (Ninurtas Stadt), Urim/Ur (Nannars Stadt), Nippur/Nibru-Ki (EN.LILs Stadt), Unug-Ki/Uruk (bibl. Erech ~ ANUs Stadt ~ die Stadt von König Gilgamesch), Sippar (Baalbeck ~ Utus Stadt), Babili (Babylon, bibl. Babel ~ EN.KIs Stadt); später auch in Afrika (besonders Ägypten) und auf dem indischen Subkontinent entlang auf dem 30. Breitengrad.
EN.KI hatte je einen Nachkommen aus einer sexuellen Verbindungen mit 2 Menschen-Frauen. Ihre Kinder waren Adapa (Adam) und Titi (Eva). Sie sind die ersten Urahnen des Homo sapiens, des intelligenten Menschen.
Als aber ihre menschlichen Nachkommen zu intelligent waren, manipulierten die Anunnaki diese gentechnisch. Dabei zerstörten bzw. blockierten sie 10 von 12 DNS und bauten auch eine „Schnittstelle“ im Gehirn ein, über die wir Menschen sehr leicht beeinflussbar sind. Damit waren wir Menschen leichter manipulierbar. (Die modere menschliche Genforschung hat 99% der DNS als Müll bezeichnet, da “wir ja nicht wissen, was sie wirklich bedeutet”. Die Ärzte rätseln zum Beispiel, was die DNS-Reste in unserem Körper bedeuten sollen. Sie bezeichnen diese als Junk-DNA.) Wegen dieser Degeneration unserer DNS liegt auch der größte Teil unseres Gehirns (ca. 90%) brach.
Die Anunnaki arbeiteten nun auch mit jenen Reptoiden (auch Reptiloiden oder Chitaui genannt) zusammen, die seit Urzeiten in den unterirdischen Höhlen hausten und von hier aus ihren Einfluss geltend machten. Überall dort, wo Schlangen oder Drachen als Symbol benutzt werden (zum Beispiel: verborgene Bruderschaften), wirkte der Einfluss dieser Reptoiden. Ebenso arbeiteten die Anunnaki auch mit den unterirdisch lebenden Santinern zusammen, die schon immer mit der Reptoiden eine Allianz bildeten. Die Anunnaki und ihre Verbündeten Reptoiden und Santiner wurden wie Götter verehrt. Sie gründeten für die Menschen die Religionen in Sumer, Ägypten, Griechenland, Kleinasien, Israel-Judäa, Persien und im ganzen arabischen Raum, Indien, später auch Süd- und Nordeuropa. Die jüngeren Abkömmlinge aus der Verbindung zwischen Anunnaki und Menschen wurden in Hellas als Titanen, in Nordeuropa als Asen und Wanen, in Indien als Adjiti und in der hebräisch-semitischen Überlieferung als Söhne des Noah bekannt waren.
Sie unterzogen euch einer Gehirnwäsche. – aus der Sirius-Botschaft vom 05.03.2002.
Die alten reinrassigen Anunnaki hatten eine Lebenserwartung von ca. 3-4.000 Jahren. Die jüngeren Generationen von Mischlingen aus Anunnaki und Menschen wurden nicht mehr so alt. Im Alten Testament wurden viele “Helden” bis fast 1.000 Jahre alt. Das ist richtig! Es waren Anunnaki-Abkömmlinge aus diesen Verbindungen!


Die Anunnaki traten zunächst als „Herren“ und „Gebieter“ auf und wurden später als Götter verehrt. Sie verbündeten sich aber auch teilweise mit der unterirdisch lebenden Reptoiden und Santinern. Und so gab es dann unter den anunnakischen Göttern auch reptoide Götter (ind. Kali) und santinische Götter (griech. Pan, Satyrn [Begleiter des anunnakischen Dyonysos], Faun ~ christl. Satan, Teufel, Mephisto; arab. Scheitan).

Richtigstellung zum Alten Testament:
Den Turm zu Babel (Babili, Babylon) zerstörte der Anunnaki Enlil.
Der Anunnaki Nergal zerstörte die Jordan-Städte Sodom und Gomorra im Kampf gegen seinen Bruder Marduk (Ra/Re).

Vor 5.500 Jahren bauten die Anunnaki die Sphinx von Gizeh zu Ehren Tahutis (Thoths). Die Sphinx ist das Abbild von Tahuti und hat eine hohe spirituelle Bedeutung. Unter der rechten Vorderpranke ist die von Tahuti angelegte Kammer des Wissens. Sie ist zur Zeit noch energetisch verriegelt und somit für uns Menschen, auch für die dort intensiv suchenden amerikanischen Forscher und Militärs, noch unerreichbar.

Vor 5.000 Jahren sandte uns die Spirituelle Hierarchie den großen Lehrer Krishna, um göttliche Impulse in unser Bewusstsein zu lenken.
Ebefalls vor 5.000 Jahren siedelten noch einmal Plejadier als die 7. und letzte Wurzelrasse, die Paradiesier, auf der Erde im heutigen Mittelamerika an. Sie kam durch ein Zeitfenster zur Erde und nannten sich nach dem hellsten Stern in den Konstellation der Plejaden: Maya. Auch benutzen sie den galaktischen Kalender der Arcturianer und spezifizierten ihn auf Erdbedingungen. Wir kennen ihn heute als den 13-Monde-Maya-Kalender.

Vor ca. 4.000 Jahren trennten die Anunnaki das Männliche und Weibliche im Menschen. Nach dieser Trennung unterdrückten sie das Weibliche und erschufen damit die Patriarchie. Durch diese Abspaltung des Weiblichen wurden die Menschen machtloser und damit noch leichter manipulierbar.
(Der patriarche Gedanke wurde vor 2.300 Jahren beim Umgestalten der Bibel mit „eingewebt“, um zu verhindern, dass sich in der jüdischen (später auch christlichen) Religion das Männliche und Weibliche im Menschen wieder verbindet und die Menschheit damit ihre Stärke zurückgewinnt.)

Zur Zeit des babylonischen Königs Mammurabi 1762 v.u.Z. wurde (Anunnaki) Marduk offiziell als Weltkönig (Sonnengott) ausgerufen. Dies aktivierte Marduks Cousin Ninurta (ließ sich als Mondgott ausrufen), seinen verhassten Vetter zu entmachten. Dies gelang ihm mit Hilfe des persischen Achämenidenkönig Kyros II. im Jahre 539 v.u.Z., als dieser in Babylon einzog und die Vorherrschaft von Ninurta (den der Perserkönig als Ahura Mazda kannte) besiegelte. Ninurta ließ unter dem Symbol des Halbmondes das Persische Weltreich errichten.

Vor 3.400 Jahren ersetzte der ägyptische Pharao Echnaton, der selbst Anunnaki war, die alte Viel-Götter-Religion der Anunnaki-Götter durch eine Ein-Gott-Religion. Er heiratete nicht zufällig Nofretete, die geheimnisumwittertste ägyptische Königin, die aus dem NICHTS erschien und genau so plötzlich von der Bildfläche verschwand. Es gibt nicht geringsten Hinweis über ihre Geburt oder Kindheit. Ebenso ist ist nicht bekannt, (ob) wann und wo sie starb. Die Wahrheit ist einfach. Sie kam aus den Plejaden und nach Echnatons Herrschaft kehrte sie wieder dorthin zurück. In der neuen Religion wurde der Sonnengott und damit das Licht angebetet. Es war vermutlich der erste Versuch, den wahren Glauben an den ALLES-WAS-IST oder ALLES-IN-EINEM oder VATER-MUTTER-GOTT (dem wirklichen Schöpfer) unter die Menschen zu bringen. Später lebte dieser Glaube auch unter den Gnostikern und den frühen Christen bis Kaiser Konstantin auf dem Konzil von Nizäa (325 u. Z.) die christlichen Dogmen als Gesetz ins Leben rief. Wer anders dachte, wurde getötet.
Vor ca. 1.000 Jahren unter den Katahern in Südfrankreich, die eng mit den Templern verbunden waren, gab es auch diesen Glauben an ALLES-WAS-IST oder ALLES-IN-EINEM ohne Religion mit vielen kirchlichen Würdenträgern. Deshalb wurden sie auch bald von den christlichen Machthabern gnadenlos verfolgt und ausgelöscht.

Vor 3.000 Jahren einigte König David die 12 Stämme der Israeliten. Die Zahl 12 bestimmte den Weg der Juden. Vermutlich brachten die vor der atlantischen Katastrophe geflohenen atlantischen Anunnaki, die wahrscheinlich dort den Stamm der Hebräer bildeten, die energetische Bedeutung der 12 nach Judea. Wir erkennen dies noch heute in unserer Zeitrechnung:
1 Jahr = 12 Monat,
1 Tag = 2x 12 = 24 Stunden,
1 Stunde = 5x 12 = 60 Minuten,
1 Minute = 5x 12 = 60 Sekunden.
Aber auch noch an anderer Stelle finden wir dieses 12er-System:
1 Dutzend = 12
Es wird recht schwierig, wenn man Geschirr, Gläser, Bestecke, usw. kauft und eine andere Anzahl als ein halbes Dutzend (6 = 1/2 12) oder ein Dutzend (= 12) haben will. Der Einfluss der 12 ist nicht zu übersehen. So zieht sich der Einfluss der 12 wie ein roter Faden auch durch unser Leben. Die Zahl 12 hat eine positive Energie, die wir nutzen sollten.
Jesus und seine 12 Jünger waren zusammen 13. Diese 13, die auch von den Mayas im ihrem System verarbeitet wird, ist nicht etwa eine Unglückszahl, sondern hat etwas Positives an sich. Jesus hätte niemals eine Gruppe von 13 Personen gebildet, wenn diese Zahl etwas Negatives in sich getragen hätte.
Nach neusten Erkenntnissen sind die heutigen Juden Abkömmlinge des Kasachischen Stammes der Juden. Die Nachkommen des Semitischen Stammes der Juden sind die heutigen Palestinänser, die gar keine gläubigen Juden mehr sind. (So heißt antisemitisch eigentlich: antipalestinänsisch.) Der hebräische (verschollene) jüdische Stamm bestand aller Wahrscheinlichkeit nach aus den vor dem atlantischen Untergang geflohenen atlantischen Anunnaki, denn das Hebräisch ist die älteste Sprache der Menschheit. Es wurde schon in Atlantis gesprochen!
Es gibt drei große Spachgruppen:
1. Das Chinesisch und ihre Sprachverwandten ~ Ursprung ist die Sprache aus Lemuria.
2. Das Arabisch (und Hebräisch) und ihre Sprachverwandten ~ Ursprung ist die Sprache der Anunnaki.
3. Das Europäische und ihre Sprachverwandten ~ Ursprung ist die Sprache der Arianni (aus dem Königreich Thule).
(Wer ein Volk oder andere große Gruppe verurteilt, macht immer einen gravierenden Fehler (und verstößt gegen das universelle [Göttliche] Gesetz); egal ob es sich dabei um Juden, Moslems (Araber), Protestanten oder Katholiken, Amerikaner, Deutschen, Polen oder Anunnakis und andere Außerirdische, Gläubige allgemein, Religionen, Sekten, Afrikaner, Rassisten oder Kommunisten handelt!)

Vor 2.500 Jahren sandte uns die Spirituelle Hierarchie den göttliche Lehrer Buddha, um göttliche Impulse in unser Bewusstsein zu lenken.

Vor 2.300 Jahren wurde die Bibel auf Druck der “göttlichen” Anunnaki verfälscht! Aus den ursprünglich 12 Geboten wurden nun die 10 Gebote, die ausschließlich für Männer geschrieben wurden, denn die Anunnaki führten die Patriachie unter den Menschen ein. Das Umarbeiten des 1. Buch Moses erledigten die jüdischen Priester im Babylonischen Exil und projezierten alles auf ihren anunnakischen Gebieter Ninurta, der sich als einziger und wahrhaftiger Gott feiern ließ. Er wurde zum strafenden und rachsüchtigen Gott der Bibel. Ninurta war der älteste Sohn von Enlil, bezeichnete sich selbst als Mondgott oder Elohim, sein Symbol ist der Halbmond.

Vor 2.000 Jahren (zur Zeitenwende) sandte uns die Spirituelle Hierarchie den Chistus (Christ Michael, Souverän und Hüter unseres Universums), um göttliche Impulse in unser Bewusstsein zu lenken. Dieser vereinigte sich in dem großen Lehrer Esu Immanuel (uns bekannt als Jesus) mit der Seele Sandadas (zur Doppelinkarnation), als dieser etwa 30 Jahre alt war und begleitete ihn bis zum Zeitpunkt des Todes von Maria Magdalena. (Jesus trägt heute den astralen Namen Lord Sananda Immanuel und Christ Michael nennt sich heute auch ATON oder Gyeorgos Ceres Hatonn, Chef-Kommandant des Erdprojektes ‚Übergang’, Flugkommando Plejadischer Sektor, Flotte der Intergalaktischen Föderation, Ashtar-Kommando.)
Die Kreuzigung war ein technisches Hologramm, welches (vermutlich) von den Anunnaki erzeugt wurde. Alle Zuschauer erlebten eine Kreuzigung, die in Wirklichkeit eine Illusion war. Jesus starb nicht am Kreuz. Er flüchtete zur der Zeit der manipulierten Kreuzigung mit Maria Magdalena aus Jerusalem nach Frankreich. Dort lebte er lange Zeit mit ihr. Sie hatten drei Kinder. Nach dem Tod von Maria Magdalena (mit über 90 Jahren) wanderte Jesus von Frankreich nach Zentral-Asien, wo er nochmals ein Kind (Sara) hatte und im Alter von etwa 150 Jahren starb. (Seine Wiederkehr hat er für die Zeit kurz vor dem Jahr 2012 vorausgesagt. Damit ist vermutlich die Wiederkehr von Christ Michael >>>der Christus<<< gemeint, der in der Mitte der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts in Europa inkarnierte.)
Wenn man in folgender Aufstellung von der Jesusfamilie in Frankreich
Jesus + Maria Magdalena, 1. Kind (Mädchen) + 2. Kind (Junge) + 3. Kind (Mädchen)
einiges streicht (wie folgt)
Jesus + Maria Magdalena, 1. Kind (Mädchen) + 2. Kind (Junge) + 3. Kind (Mädchen)
haben wir die Situation, die in dem Film “Sakrileg” von Dan Brown erwähnt wird.

Im Jahr 325 vermischte der römische Kaiser Konstantin 1. (der Große) auf den Ersten christlichen Konzil von Nicäa (heute Iznik ~ Türkei) das Sol Invictus (unbesiegbarer Sonnengott = Ra/Marduk) mit der Erscheinung des Jesus Christus. Auch wurde durch seine Initiative die Reinkarnation aus dem Christentum gestrichen und die Dreifaltigkeit eingeführt und noch so manche andere Änderung im Christentum und in der Bibel. Wer diese Änderungen nicht übernehmen wollte, wurde unbarmherzig verfolgt und getötet. Dieses Schicksal ereilte damals fast alle der antiken Gnostiker.

Um 600 konterte Ninurta und ließ unter dem Banner des Halbmondes Mohammed den Islam (Unterwerfung) verkünden, unter diesem das Persien für Ninurta zurückerobert wurde. Dazu wurde Mohammed (nach eigenen Angaben) mit anunnakischen Implantaten ausgestattet, so dass er ein willenloses Werkzeug der Anunnaki wurde.

Um 830 verließen die Paradiesier (die alten Mayas) unsere Erde wieder durch ein Zeitfenster. Ihr Wissen ließen sie in den Kulturen der neuen/menschlichen Mayas, der Inkas, der Azteken usw. zurück.
Die Paradiesier waren/sind Plejadier, die als Nachkommen der Anunnaki (Annanuki) aus der Zukunft zu uns kamen. Die Entwicklung der Plejadier in der Zukunft steckt fest, weil ihre Vorfahren (Anunnakis) viel wichtiges zerstört haben, was für das Weiterkommen der Plejadier notwendig ist. Deshalb versuchen sie diese Zerstörung in ihrer Vergangenheit (= unserer Gegenwart) zu “reparieren”. Zeitreisen sind für Wesen ab der 5. Dimension möglich.

Im Jahr 1117 fand der französische Ritter Bernhard von Clairvaux (später Heiliger Bernhard) in einer Gruft in der Stadt Jerusalem nach längerem Graben 19 Steinsarkophage, welche mit beschriebenen Lederrollen und anderen, teilweise heute noch unbekannten, Materialien gefüllt waren. Auch die Piri-Reis-Weltkarten waren darin enthalten. Diese Sarkophage wurden von den Atlantern (vermutlich den verschollenen Hebräern) dort vergraben und enthielten das atlantische Wissen. Im Jahre 1119 wurden die Sarkophage durch den inzwischen gegründeten Templerorden in die Nähe von Nizza in eine Grotte gebracht. Über der Grotte baute man eine Pyramide und schaffte dann alles in diese Pyramide (die heute noch erkennbar ist). Dadurch erhielten die Templer Kenntnis über den Schöpfungsplan und das Kosmische Wissen. Das Wissen um die Geometrie des Goldenen Schnitts ist ein Teil des atlantischen Wissens. In den Schriften war auch die Geschichte der Menschheit bis in die heutigen Tage (bis 2012) aufgezeichnet und auch die Johannes-Offenbarung wurde darin teilweise bestätigt. Ebenso stand darin, dass die Atlanter ihr Wissen wiederum von den Bewohnern des Sirius hatten. Auch über Jesus stand einiges "Neues" in den Schriften; über seine Ehe mit Maria Magdalena, seine Kinder und seinen Tod im hohen Alter.
Am 13.10.1307 gab der französische König (Philipp IV., der Schöne) den Befehl zur Niederwerfung der Templer. Der Papst Clemens V. unterstützte die Niederwerfung der Templer. Am 18.03.1314 ließ Philipp IV. den Großmeister Jacques de Molay öffentlich verbrennen. Die Templer flüchteten in die verschiedensten Richtungen. So auch nach Portugal, England und Schottland. Dort schloss sich ein Teil der bereits existierenden Freimaurerlogen an und brachten in diese das Atlantische Wissen ein.
Später vermutete man, die Tempelritter hätten nach langem Suchen in Jerusalem die Bundeslade gefunden. Dies war aber nicht so, denn im 20. Jahrhundert hat man die Steinsarkophage bei Paris gefunden.
Ebenfalls im 14. Jahrhundert wurden auch die in Südfrankreich lebenden, eng mit den Templern verbundenen gnostisch denkenden Kataher erbarmungslos Verfolgt, gefoltert und fast völlig ausgerottet.

1492 entdeckte Christoph Kolumbus Amerika. Er wusste sehr genau, dass dort Land war, als er nach Westen segelte. Er war mit der Tochter eines illegalen Templers verheiratet und kannte daher einen Teil des atlantischen Wissens; besonders das Geographische.

Im 17. Jahrhundert erkannte der deutsche Jesuit Athanasius Kircher (1601-1680), dass es Leben in großer Tiefe in Unterirdischen Höhlen gibt. Er vermutete, dass es unterirdisch riesige Höhlensysteme geben muss. Auf der Mittelmeer-Insel Malta fand er eine große Kolonie von „Subterranen“, wie er sie nannte (sub = unter, terra = Erde). Kircher dachte an riesige Hohlräume im Erdinneren, die besiedelt sein könnten.
Auch der Astronom Edmund Hallay (1656-1742), nach dem der berühmte Komet benannt ist, glaubte an gigantische Höhlensysteme.

Am 01. Mai 1776 gründete Adam Weishaupt im Auftrag von Mayer Amchel Bauer (nannte sich später Rothschild) den Illuminatenorden. Beide waren Werkzeuge der wirklichen Illuminaten, der unterirdisch lebenden Reptoiden. Mit dem Illuminatenorden sollte der Grundstein für eine reptoid-gesteuerte Weltherrschaft gelegt werden. Damit sollte die alleinige Herrschaft der Anunnaki und ihrer (adligen) Lakaien endlich gebrochen werden.

Zum Ende des 18. Jahrhunderts überrannte der Pariziersohn Bonaparte, der sich bald den Namen Napoleon (heißt: Löwe des „Nabu“ [Nabu oder auch Napo = Anunnaki Neptun - Sohn des Marduk]) zulegte, Europa. Er wurde von den ägyptischen Pyramiden, die stets mit Ra (Marduk) in Verbindung gebracht worden, magisch angezogen.

Am 03. April 1829 segelte der schwedische Fischer Jens Jansen mit seinem Sohn Olaf (1811-1906) zum Fischfang und kam durch eine Öffnung am Nordpol in die innere Erde. Beide verweilten dort rund 4 Jahre und 8 Monate unter den bis zu 4 m großen Bewohnern des Erdinneren, den Arianni. Der Vater verunglückte auf dem Rückweg durch das „Südpolloch“. Olaf Jansen rettete sich auf einen treibenden Eisberg und wurde dort von einem schottischen Walfänger geborgen.
~ aus: Die Reise in die inneren Erde von Olaf Jansen http://home.datacomm.ch/j.wehner/erde/index.html

In seinem Brief vom 15. August 1871 zeigte der Satanist Albert Pike, Souveräner Großmeister der Schottischen Freimaurer der südlichen Jurisdiktion der USA und späteren Gründer des Ku Klux Klans, dem Illuminatenführer Guiseppe Mazzini den Plan für die Eroberung der Welt in drei Weltkriegen auf, den Weg für die Errichtung der Neuen Weltordnung. Dabei sollte die Welt nach dem jeweiligen Krieg in eine immer stärkere internationale Kontrolle unter Illuminatenführung gebracht werden.
~ Nach dem 1. Weltkrieg sollte eine internationale Kontrollorganisation (der Völkerbund)
gegründet werden.
~ Nach dem 2. Weltkrieg sollte eine stärkere internationale Kontrollorganisation (die UNO)
die Geschicke der Welt lenken.
~ Nach dem 3. Weltkrieg sollten die Völker so ausgeblutet sein,
dass sie einer globalen diktatorischen Weltregierung zustimmen.
Dieser erstaunliche Brief war viele Jahre lang in der britischen Museumsbibliothek in London zu besichtigen.
Dies und noch mehr mit Bildern ;-) gibt es HIER
Fallen Angel 3
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Re: Die Existenz von Ausserirdischen

Beitrag von Fallen Angel 3 »

Also was Pike angeht, da Scheiden sich die Geister

der Thread hier bietet köstliche Unterhaltung. /bigs

http://www.weltverschwoerung.de/freimau ... boese.html
Das was wir brauchen, das was wir geben - das sind wir.
u.s.l.

Re: Die Existenz von Ausserirdischen

Beitrag von u.s.l. »

CyBird hat geschrieben:
Zur Geschichte unserer Heimat Mutter Erde (Gaia)
(Unsere Erde ist ein Intergalaktisches Zentrum zur Erhaltung der Vielfältigkeit der Planetenvereinigung)
>>> Zeitangaben bezogen auf unserer offizielle Zeitrechnung <<<

Vor 50.000.000.000 (50 Mrd.) Jahren begann die 6. Schöpfung. Zu dieser Zeit nahm die Erde die Form als physische Planet an. Sie ist ein eigenständiges Lebewesen!
Mutter Erde ist eine lebendige, atmende Wesenheit. – aus Sirius-Botschaft vom 13.05.2003
Der Geist der Erde trägt den Namen Virgo; die Erde selbst ist Urantia oder Gaia. Sie ist uralt und Ihre große Weisheit wird nur noch von Ihrer Geduld gegenüber der Menschheit übertroffen.
Die Schaffung (Schöpfung) von Gaia wurde auf Sirius beschlossen. Es sollte ein Schulungs- und Repräsentationsplanet werden, der eine übernormale Vielfalt an Flora und Fauna haben sollte. Es sollte eine lebendige Bibliothek (Akasha Chronik) unserer Galaxis (Milchstraße) werden. Außerirdische Völker (Urrassen) brachten “Gaben” (Geninformationen von Pflanzen und Tieren) aus ihrer Welt zur Erde. So ist unsere Welt (Erde) ein Sammelsurium unserer Galaxis. So wurden z. B. die Kakteen, Echsen und Salamander von einem sehr heißen Planeten “gespendet”. Die Nadelbäume (-hölzer) kamen von einem anderen Planeten. Die Vögel kamen von einem Planeten, dessen Bewohner sehr feingliedrig, fast zerbrechlich waren. Ein anderes galaktisches Volk, welches sehr massive Körper hatte, aber trotzdem sehr gutmütig war, “stiftete” die Elefanten und Flusspferde. Und so weiter ...
Alle diese “Spenden” wurden in energetischer Form an die Erde übertragen. Gaia selbst hat daraus erst ihre eigene Oberfläche, die Pflanzenwelt und dann auch die Tierwelt geschaffen. Aus ihr kam (und kommt) die Energie, die die Evolution in Gang setzte und steuerte. Es war das erste Mal, dass so unterschiedliche klimatische Bedingungen und eine derartige Vielzahl an Flora und Fauna in einen Planeten eingespeist wurden.
Als die Erde ihre Pflanzen- und Tierwelt geschaffen hatte, trafen auch die ersten humanoiden (menschlichen) Besucher mit ihren Raumschiffen ein und richteten ständige Stützpunkte ein. Es waren hauptsächlich die Völker, die die Flora und Fauna der Erde energetisch geschaffen hatten. Jetzt kamen sie, um ihre Schöpfung zu beobachten und zu studieren.
Das alles geschah, als es noch keine Dualität in unserem Universum gab. Das Universum war damals noch durch und durch androgyn.

Vor etwa 20.000.000.000 (20 Mrd.) Jahren trat die Sonne in Erscheinung. Die Erde gesellte sich hinzu. Die Verteilung der Monde in unserem Sonnensystem wechselte öfter.

Vor etwa 40-35.000.000 Jahren breitete sich die Rebellion der dunklen Kraft über (nur) unsere Galaxie aus. – aus Sirius-Botschaft vom 09.09.2003

Vor 35.000.000 Jahren siedelten Wesen als erste Zivilisation, als erste Wurzelrasse, auf der Erde am heutigen Südpol. Es war das Volk der Polarier, welches eine Schutzfunktion für die Erde und das ganze Sonnensystem inne haben sollte. Die Polarier waren eine androgyne Lebensform. Durch die damals noch existierenden Firmamente (2x2 Hohlspiegel aus Eis im Orbit über den Polen) waren die Pole der Erde eisfrei, warm und bewohnbar.


Verlauf der Sonnenstrahlen, Brechung der Sonnenstrahlen
bevor es die Firmamente gab durch die Firmamente

Die Firmamente gingen in den galaktischen Kriegen teilweise kaputt und bei der Vernichtung von Atlantis wurde der Rest davon zerstört. Die Eisbruchstücke stürzten ins Meer und wurden zu Wasser. Dadurch stieg der Wasserspiegel weltweit erheblich an.

Vor 26.000.000 Jahren zerstörte eine alliierte Invasion, bestehend aus Dinoiden aus dem Bellatrix-System in der Orion-Konstellation und Reptoiden aus dem Sagittarius-System, diese erste irdische Zivilisation, ließ sich anschließend auf der Erde nieder und wurden mit der Zeit aber friedlich. Sie wurden zu den Hütern der Erde.
(In der Wissenschaft bezeichnet man diese Zeit als der Beginn der Herrschaft der Saurier. Saurier ist aber nur ein anderes Wort für Dinoiden und Reptoiden [Dinoiden = Dinosaurier / Reptoiden = Reptilien]. Sie waren keine Tiere!)

Vor 18.000.000 Jahren wurde Shamballa (auch Shankri La genannt), das bedeutendste, größte und prächtigste Lichtzentrum auf unserem Planeten errichtet. Es wurde auf der „Weißen Insel“ in jenem Meer erbaut, aus dem später die Wüste Gobi wurde. (Shamballa lag ursprünglich auf der physischen, heute auf der feinstofflichen Ebene.)

Vor etwa 18.000.000 Jahren siedelten Cetacäen auf der Erde, die Ackerbauern waren. Sie waren sehr hochentwickelte 1,50-1,80 m große pelzbehaarte Landlebewesen aus dem Cetussystem. (Heute bezeichnen wir sie heute als Prä-Cetacäen; die Landvorfahren der heutigen Wale und Delphine.) Die Cetacäen wurden im heutigen Osteuropa ansässigen. Die Dinoiden und Reptoiden kooperierten friedlich mit ihnen.

Vor etwa 10.000.000 Jahren begann die Repto-Dino-Allianz (Anchara-Allianz) aus dem Orionsystem ihre Kolonisatoren auf der Erde zu drängen, die Kultur der Prä-Cetacäen zu vernichten. Diese waren inzwischen viel zu friedlich geworden und es dauerte 2.000.000 Jahre, bis sie wieder die aggressive Politik ihrer Ahnen vertraten. Deshalb startete die Anchara-Allianz vor 8.000.000 Jahren einen Vernichtungsangriff. Doch die Prä-Cetacäen kamen diesen zuvor und rotteten gemeinsam mit Mutter Erde die angreifenden Dinoiden und Reptoiden weitgehend aus. Die überlebenden Dinoiden/Reptoiden retteten sich verzweifelt auf den Planeten Maltek und bauten diesen im Laufe der Jahrhunderte als Anchara-Hauptquartier in unserem Sonnensystem aus. Maltek war der 5. Planet in unserem Sonnensystem (heute Asteroidengürtel). In diesem Krieg sprengten die Prä-Cetacäen ihre mächtigen elektrischen Fusionsgeneratoren im Gebiet des heutigen Ural-Gebirges. Diese Aktion, die mit Mutter Erde und der Geistigen Hierarchie abgesprochen war, löste eine weltweite Katastrophe aus und machte dadurch die Erdoberfläche für 200 Jahre für große Lebewesen unbewohnbar. (Die Wissenschaft spricht hier vom plötzlichen Massensterben und Ende der Zeit der Dinosaurier.)
Ein kleiner Teil der überlebenden reptoiden Invasoren, dem die Flucht nach Maldek nicht gelang, retteten sich in die zahlreichen Höhlen der Erde in 3-8.000 m Tiefe und wurden dort ansässig, denn die Landflächen der Erde waren ja nun auf lange Zeit für sie nicht mehr bewohnbar. Auch rund 30.000.000 Prä-Cetacäen wichen mit ihren Raumschiffen in die Systeme Pegasus und Cetus aus. Weitere 30.000.000 dieses Volkes gingen in die Ozeane und entwickelten sich auf Grund ihres vollen Bewusstseins innerhalb von 4.000.000 Jahren zu den Meeressäugern, deren Nachfahren unsere Wale und Delphine sind. Sie sind seit dem die Hüter der Erde und ihrer Lebenssysteme unter Wasser. (Wale und Delphine leben heute im Gegensatz zu uns in der 12 Dimension. Nicht zufällig retten Delphine und auch Orcas Menschen vorm Ertrinken und vor Haien, obwohl die Wissenschaft sie teilweise als gefährliche Bestien (Orca = Killerwal) bezeichnet.)

Vor rund 7.300.000 Jahren entstand in der Lyra-Konstellation im Sternensystem Vega auf Betreiben der Cetacäen die erste menschliche Zivilisation aus einer Spezies ehemaliger Wasserprimaten als galaktische Hüter.

Vor etwa 4.500.000 Jahren wurde die Galaktische Föderation des Lichts durch die
Sternennationen aus den Systemen Lyra, Sirius, Krebs und Zwillinge gegründet.

Vor etwa 2.000.000 Jahren schickte die Galaktische Föderation eine große Gruppe
galaktische Hüter (Sirianer) zur Erde und pflanzte damit die hyborneische bzw.
hyperboräische Kultur (2. Wurzelrasse) auf der Erde. Die Erde brauchte wieder
Landhüter. Sie lebten ebenfalls am heutigen Südpol. (Die Reste ihrer Kultur sind
unter dem Eis der Antarktis begraben.)

Die Hyperboräische Kultur wurde vor 1.000.000 Jahre auch von der dunklen Anchara-Allianz, dinoide und reptoide Dunkelmächte aus dem Orion-System, zerstört.
Im Verlauf dieses 3. interplanetaren Krieges in unserem Sonnensystem zerstörten die Anchara-Schiffe die physischen Lebensbedingungen auf der Mars- und der Venusoberfläche und ebenso auch die beiden Erd-Monde.
Die Dinosaurier und Reptilien (Dinoiden und Reptoiden) verwüsteten euer Sonnensystem und den Planeten Erde vor rund 1.000.000 Jahren. – berichten die Sirianer Washta, Sirai, Teletron und Mikah.
Die Schiffe der Galaktischen Föderation des Lichts hingegen zerschmetterten den Hauptsitz der Anchara-Allianz auf dem Planeten Maldek (ehemaliger 5. Planet in unserem Sonnensystem) mit Hilfe eines “Kampfsterns”, der ein gigantisches planetengroßes Raumschiff von der Galaktischen Föderation war, welches 3x so groß ist wie die Erde. Dabei wurde von den Sirianern ungewollt der ganze Planet Maldek mit vernichtet. Nur der künstliche Mond, eine Maschinerie zum Schutze des 5. Planeten, bliebt völlig intakt. Die Reste dieses ehemaligen Planeten Maldek, der in den altsumerischen Überlieferungen Tiamat genannt wird, bilden den heutigen Asteroidegürtel.
Der “Kampfstern”, der zur Zerstörung des Hauptsitzes der Anchara-Allianz auf dem Planeten Maldek von den Sirianern gebaut wurde, umkreist seit dem zur Abschreckung gegenüber der Anchara-Allianz in einer langgestreckten Ellipse unsere Sonne. Ein Umlaufjahr dieses Kampf- und Schutzplaneten dauerte 3.600 Erden-Jahre. Dieser Kampfstern (später Nibiru genannt), diente den Anunnaki später über Jahrtausende als Lebensplattform; als Ersatz-Heimat-Planet.
Maldek war eine erdähnliche Welt von nahezu 46.690 km Durchmesser, die über 1.000.000 Jahre als Hauptquartier der Verbündeten des dunklen Anchara-Reiches diente. – aus der Sirius-Botschaft vom 15.08.2000
Euer Mond, diente einst dem trans-Marsianischen Planeten, den einige unter euch 'Marduk' (oder auch Maldek) nennen; der von uns bevorzugte Name für ihn ist 'Bellona'. – aus der Sirius-Botschaft vom 09.05.2006

Vor 900.000 Jahren gründete die Sirius-Kultur das spirituell orientierte Reich Lemuria auf dem einst über dem Wasser liegenden Schwellenarmen der basalten Gebirgszüge im Pazifik. Mit den Lemurieanern (Sirianer = 3. Wurzelrasse) entstand eine neue Zivilisation auf der Erde. Es waren vollbewusste humanoide Wesen.
Vor dem Versinken der Kontinente Lemuria und später Atlantis gab es sieben große Kontinente auf diesem Planeten. Die Länder, die zu dem gigantischen Kontinent Lemuria gehörten, schlossen auch jene ein, die jetzt ebenfalls am Grund des Pazifischen Ozeans liegen, sowie außerdem Hawaii, die 'Oster-Inseln', die Fidji Inseln, die zahlreichen Inseln von 'Französisch Polynesien', Australien und Neu Seeland; ebenso Länder im Indischen Ozean und Madagaskar. All diese Inseln, die im Pazifischen Ozean existieren, bewohnt oder unbewohnt, sind ehemalige Bergspitzen des Kontinents Lemuria. Die Ostküste von Lemuria dehnt sich bis nach Kalifornien (U.S.A.) und darüber hinaus aus. ~ aus den Botschaften (2006) von Adama, König der unterirdischen Lemurianischen Stadt Telos.

Vor etwa 500.000 Jahren entstand eine lemurische Tochterkultur im Atlantik auf dem einst über Wasser liegenden basalten Massiven im Bereich der heutigen Karibik. Mit ihr kam die 4. Wurzelrasse auf die Erde, die ebenfalls Sirianer waren. Das waren die Anfänge von Atlantis.

Vor 60.000 Jahren siedelten Santiner von Proxima Centauri, aus dem Alpha-Centauri-System, auf der Erde. Sie leben seit dem (ebenfalls wie die illuminatischen Reptoiden) in dem gigantischen Höhlensystem unter der Erde in 3-8.000 m Tiefe, weil sie selbst niedrig schwingen und die höheren Schwingungen auf der Erde nur mit großen Anstrengungen ertragen können.

Vor etwa 48.700 Jahren landeten die ersten Anunnaki (heute Annanuki) auf der Erde. Sie beuteten die Erde rücksichtslos aus und hinterließen gigantische wüste Flächen von Nordafrika über den Sinai, Arabien bis nach Indien und weiter zur Mongolei, angefangen von der Sahara in Afrika bin hin zur Wüste Gobi.
Etwa 300 Anunnaki siedelten auf dem Mars, um dort eine Raumschiffbasis für Großraumschiffe zu unterhalten. Das Starten von großen Raumschiffen war von der Erde aus wegen der Firmamente nicht möglich. Deshalb die Basis auf dem Mars, der ideale Bedingungen als Lande- und Startplatz bot.
Die Anunnaki waren Meister in der Genetik. Sie manipulierten die Gene des frühen Urmenschen Homo erectus (in Schurubak) und schufen so eine menschliche Frau (Lilit war ihr Name). Die Anunnaki nannten sie und ihre Nachkommen Lulu amelu. So erhielten die Anunnaki willige Arbeits-Sklaven für ihre Goldbergwerke.
Aus diesem Grund lässt sich die Evolution der Menschen nicht an Hand von Skelettfunden nachweisen. Es gab bei der Menschwerdung auf der Erde nicht diese Evolution, von der die Wissenschaft (nach Darwin) spricht. Eine normale Evolution hätte viele Millionen Jahre gedauert! Leiter des Biologischen Labors, in dem die genetische Manipulation gemacht wurde, war die Anunnaki-Frau Ninmah. Vermutlich wird deshalb in so vielen Sprachen die Abkürzung von Ninmah (Ma oder der Kosename Mama/Mami) als Begriff für Mutter benutzt.
Wissenschaftler haben vor einigen Jahren herausgefunden, dass alle Frauen miteinander verwandt sind und einen gemeinsamen Ursprung (Urmutter) haben. Diese Urmutter soll vor über 40.000 Jahren in Afrika gelebt haben. Bei Männer lässt sich das nicht nachweisen.
Diese (für euch ‘neue’) Geschichte enthält Einzelheiten über den gänzlich anderen Ursprung der Menschheit, der euch als Außerirdische identifiziert – wie eure Genetiger sehr wohl wissen! Ihr könnt als einzigartige und in der Tat 'anormale' Erdprimaten beschrieben werden! Denn ihr passt einfach nicht ins (bisher offiziell verkündete) Bild. Genetisch seid ihr den Cetacäen (Delfinen und Walen) näher als den Schimpansen oder Orang-Utans. Wenn ihr mehr über euren Ursprung wisst, wird all dies für euch eine Menge Sinn machen. – aus der Sirius-Botschaft vom 14.04.2009.

Vor 35.000 Jahren verließen ein Großteil der Anunnaki die verwüstete Erde wieder und überließen ihre Schöpfung Lulu amelu (unintelligenter Mensch) ihrem Schicksal.

Die ca. 300 Anunnaki, die vorher auf dem Mars ansässig waren (von den Anunnaki Igigi genannt), siedelten sich in Atlantis an. Dieser anunnakische Einfluss machte sich bald in Atlantis bemerkbar. Diese nun anunnakischen Atlanter lehnten die atlantische Spiritualität ab und brachten dafür das Fleischessen mit. So unterwanderten sie die Traditionen der Atlanter.
Zwischen den beiden Reichen Lemuria und Atlantis gab es aber bald Spannungen, denn die Bewohner von Atlantis wichen, beeinflusst von den Anunnakis, immer mehr von ihrer spirituellen Aufgabe ab und drifteten mehr und mehr in die geistige Finsternis.

Vor rund 32.000 ertranken unzählige während der von den Anunnaki gesteuerten Utnapishtim-Flut (auch Gürtelhochflut genannt) im Zweistromland. In der Bibel als Sintflut bezeichnet.

Vor ca. 30.000 Jahren bevölkerte die 5. Wurzelrasse, die Arianni (ebenfalls Sirianer) die Erde. Sie lebten anfangs am Nordkap von Grönland (das sagenhafte Königreich Thule) und zogen sich später (nach der Zerschlagung von Atlantis vor 12.500 Jahren) in die innere Erde zurück, wo sie heute noch leben. Sie sind humanoid, 3-4 m groß und haben heute noch ihr volles Bewusstsein.

Vor 25.000 Jahren versetzten die Führer von Atlantis den verschont gebliebenen Mond von Maldek mit Hilfe von Traktorstrahlen in eine Umlaufbahn um die Erde. Von Machtgedanken geleitet, waren sie Lemuria feindlich gesinnt. Durch die Anwesenheit der Anunnaki ermutigt, führten die ethisch verkommenen Atlanter von diesem neuen Trabanten aus einen mörderischen Vernichtungsschlag gegen das Hüterreich Lemuria und dieses versank in den Fluten des Pazifik. (Reste des lemurischen Reiches sind z. B. die heutigen Fidshi-Inseln, auch Hawaii und der Südwesten der USA). Bei diesem Gewaltakt starben ca. 300.000.000 Lemurianer. Einzelne konnten sich retten. Einige (etwa 25.000) zogen sich in die innere Erde zurück und überlebten in der Stadt Telos. Diese unterirdische Stadt, die heute in höherer Dimension und damit für uns nicht sichtbar ist, existiert unterhalb des Mount Shasta in den USA (in der inneren Erde) und hat inzwischen wieder ca. 1.500.000 (lemurische) Einwohner.

Unser von Maldek entliehene Mond ist ein technisches Artefakt; ebenso wie die beiden Marsmonde Phobos und Daimos (Furcht und Schrecken).
Euer Mond kann eure globalen Wettermuster wie auch die elektrischen und magnetischen Energiegitter eures Planeten beeinflussen. Er ist eine Vorrichtung, die eure Umwelt leicht manipulieren kann. Zum anderen kann der Mond die Menge an lebensspendenden Energien regulieren, die von der Sonne zur Erde kommen. – aus Sirius-Botschaft vom 15.08.2000

Vor 13.000 Jahren siedelte die 6. Wurzelrasse, die Meruvianer (Plejadier), auf der Erde im Gebiet des heutigen Mittel-Europa. Sie mischten sich unter die dort lebenden Menschen und trugen so zum hohen Wissen (z. B. der Deutschen) bei. Nicht zufällig sind die meisten Erfindungen von Deutschen gemacht worden. Die Meruvianer leben auch heute noch unerkannt unter uns. Sie haben sich aber nie direkt in die Auseinandersetzungen der Menschen untereinander eingemischt.
Wer da glaubt hier etwas rassistisches zu lesen, der irrt! Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von jeder Art von Gewalt! Aber diese Information ist der Hintergrund zum hohen Wissen der Deutschen und ihrer wirtschaftlichen Größe trotz der beiden Weltkriege. Dieses Wissen bekamen die Deutschen, um anderen zu dienen (zu helfen) und nicht um zu herrschen. – Anmerkung von Jophiel

Vor 12.500 Jahren ging das geistig-ethisch abgewirtschaftete atlantische Reich durch eine globale Katastrophe unter. (Die heutige Insel Kuba gehört zu dem ehemaligen atlantischen Territorium.) Grund war der Einschlag eines Asteroiden in den Atlantik. Dieser Vernichtungsschlag ging fraglos auf das Konto der Anunnaki, die dabei viele Millionen opferten. Dabei wurden die schon beschädigten Firmamente restlos zerstört. Das Eis fiel zur Erde und löste die Sintflut aus. Die Anunnaki, zu dieser Zeit schon rund 36.000 Jahre auf der Erde ansässig, hatten nun freie Fahrt für die Errichtung ihrer manipulativen Weltherrschaft. Es gab nun keine Konkurrenten mehr. Damals begann das Kali-Yuga, das dunkle Zeitalter, die Finsternis.
Die in Atlantis lebenden Igigi (Anunnaki vom Mars) erfuhren von der bevorstehenden Vernichtung und wanderten aus. So ließen sich ein Teil dieser Auswanderer in Ägypten nieder. Andere siedelten sich am östlichen Mittelmeer an und bildeten den jüdischen Stamm der Hebräer. Damit wurde die atlantische (heute alt-hebräische) Sprache der Igigi, die der Ursprung aller arabischen Sprachen war, zur ältesten Sprache der Menschheit.
Andere Atlanter zogen weiter bis in den zentralasiatischen Raum. Ein anderer Teil von Atlantern verließen die Erdoberfläche ganz und gingen mit den Arianni in die innere Erde, wo sie heute noch leben.
So kamen Teile des Atlantischen Wissens nach Ägypten, nach Palästina und weiter in den asiatischen Raum. Diese atlantischen Hebräer lagerten vermutlich auch die 19 Steinsarkophage, deren Inhalt das Atlantische Wissen enthielt, in der Höhle bei Jerusalem ein, welche die Ursache für den 1. und 2. Kreuzzug waren. Nach dem 2. Kreuzzug wurden sie von den Templern des neu gegründeten Templerordens im 12. Jahrhundert geborgen und nach Frankreich gebracht gebracht.
Ein Teil der Atlanter lebt heute unterhalb der City am Mato Grosso in Brasilien in der inneren Erde (in der Stadt Posid), sowie auch in weiteren kleineren unterirdischen Städte verstreut. ~ aus den Botschaften (2001-2006) von Adama, König der unterirdischen Lemurischen Stadt Telos.

Vor 12.500 Jahren konstruierte und baute der Anunnaki Tahuti, der Bruder von Marduk/Ra, in Ägypten die Pyramiden von Gizeh, um die negativen Energien, die bei der Vernichtung von Atlantis entstanden, aufzuhalten.

Vor etwa 6.000 Jahren landeten erneut eine Gruppe Anunnaki im südlichen Zweistromland (Mesopotamien/Sumer) an Euphrat und Tigris. Sie bildeten hier ihre erste Kolonie E.DIN (Eden) um die Stadt Eridu (EN.KIs Stadt ~ Kontroll- und Raumfahrtzentrum); später auch Laarsa (EN.LILs Stadt), Lagasch (EN.LILs Stadt), Schurubak (Ninmahs Stadt ~ Zentrum des Gesundheitswesens der Anunnaki), Bad Tibira (Ninurtas Stadt), Urim/Ur (Nannars Stadt), Nippur/Nibru-Ki (EN.LILs Stadt), Unug-Ki/Uruk (bibl. Erech ~ ANUs Stadt ~ die Stadt von König Gilgamesch), Sippar (Baalbeck ~ Utus Stadt), Babili (Babylon, bibl. Babel ~ EN.KIs Stadt); später auch in Afrika (besonders Ägypten) und auf dem indischen Subkontinent entlang auf dem 30. Breitengrad.
EN.KI hatte je einen Nachkommen aus einer sexuellen Verbindungen mit 2 Menschen-Frauen. Ihre Kinder waren Adapa (Adam) und Titi (Eva). Sie sind die ersten Urahnen des Homo sapiens, des intelligenten Menschen.
Als aber ihre menschlichen Nachkommen zu intelligent waren, manipulierten die Anunnaki diese gentechnisch. Dabei zerstörten bzw. blockierten sie 10 von 12 DNS und bauten auch eine „Schnittstelle“ im Gehirn ein, über die wir Menschen sehr leicht beeinflussbar sind. Damit waren wir Menschen leichter manipulierbar. (Die modere menschliche Genforschung hat 99% der DNS als Müll bezeichnet, da “wir ja nicht wissen, was sie wirklich bedeutet”. Die Ärzte rätseln zum Beispiel, was die DNS-Reste in unserem Körper bedeuten sollen. Sie bezeichnen diese als Junk-DNA.) Wegen dieser Degeneration unserer DNS liegt auch der größte Teil unseres Gehirns (ca. 90%) brach.
Die Anunnaki arbeiteten nun auch mit jenen Reptoiden (auch Reptiloiden oder Chitaui genannt) zusammen, die seit Urzeiten in den unterirdischen Höhlen hausten und von hier aus ihren Einfluss geltend machten. Überall dort, wo Schlangen oder Drachen als Symbol benutzt werden (zum Beispiel: verborgene Bruderschaften), wirkte der Einfluss dieser Reptoiden. Ebenso arbeiteten die Anunnaki auch mit den unterirdisch lebenden Santinern zusammen, die schon immer mit der Reptoiden eine Allianz bildeten. Die Anunnaki und ihre Verbündeten Reptoiden und Santiner wurden wie Götter verehrt. Sie gründeten für die Menschen die Religionen in Sumer, Ägypten, Griechenland, Kleinasien, Israel-Judäa, Persien und im ganzen arabischen Raum, Indien, später auch Süd- und Nordeuropa. Die jüngeren Abkömmlinge aus der Verbindung zwischen Anunnaki und Menschen wurden in Hellas als Titanen, in Nordeuropa als Asen und Wanen, in Indien als Adjiti und in der hebräisch-semitischen Überlieferung als Söhne des Noah bekannt waren.
Sie unterzogen euch einer Gehirnwäsche. – aus der Sirius-Botschaft vom 05.03.2002.
Die alten reinrassigen Anunnaki hatten eine Lebenserwartung von ca. 3-4.000 Jahren. Die jüngeren Generationen von Mischlingen aus Anunnaki und Menschen wurden nicht mehr so alt. Im Alten Testament wurden viele “Helden” bis fast 1.000 Jahre alt. Das ist richtig! Es waren Anunnaki-Abkömmlinge aus diesen Verbindungen!


Die Anunnaki traten zunächst als „Herren“ und „Gebieter“ auf und wurden später als Götter verehrt. Sie verbündeten sich aber auch teilweise mit der unterirdisch lebenden Reptoiden und Santinern. Und so gab es dann unter den anunnakischen Göttern auch reptoide Götter (ind. Kali) und santinische Götter (griech. Pan, Satyrn [Begleiter des anunnakischen Dyonysos], Faun ~ christl. Satan, Teufel, Mephisto; arab. Scheitan).

Richtigstellung zum Alten Testament:
Den Turm zu Babel (Babili, Babylon) zerstörte der Anunnaki Enlil.
Der Anunnaki Nergal zerstörte die Jordan-Städte Sodom und Gomorra im Kampf gegen seinen Bruder Marduk (Ra/Re).

Vor 5.500 Jahren bauten die Anunnaki die Sphinx von Gizeh zu Ehren Tahutis (Thoths). Die Sphinx ist das Abbild von Tahuti und hat eine hohe spirituelle Bedeutung. Unter der rechten Vorderpranke ist die von Tahuti angelegte Kammer des Wissens. Sie ist zur Zeit noch energetisch verriegelt und somit für uns Menschen, auch für die dort intensiv suchenden amerikanischen Forscher und Militärs, noch unerreichbar.

Vor 5.000 Jahren sandte uns die Spirituelle Hierarchie den großen Lehrer Krishna, um göttliche Impulse in unser Bewusstsein zu lenken.
Ebefalls vor 5.000 Jahren siedelten noch einmal Plejadier als die 7. und letzte Wurzelrasse, die Paradiesier, auf der Erde im heutigen Mittelamerika an. Sie kam durch ein Zeitfenster zur Erde und nannten sich nach dem hellsten Stern in den Konstellation der Plejaden: Maya. Auch benutzen sie den galaktischen Kalender der Arcturianer und spezifizierten ihn auf Erdbedingungen. Wir kennen ihn heute als den 13-Monde-Maya-Kalender.

Vor ca. 4.000 Jahren trennten die Anunnaki das Männliche und Weibliche im Menschen. Nach dieser Trennung unterdrückten sie das Weibliche und erschufen damit die Patriarchie. Durch diese Abspaltung des Weiblichen wurden die Menschen machtloser und damit noch leichter manipulierbar.
(Der patriarche Gedanke wurde vor 2.300 Jahren beim Umgestalten der Bibel mit „eingewebt“, um zu verhindern, dass sich in der jüdischen (später auch christlichen) Religion das Männliche und Weibliche im Menschen wieder verbindet und die Menschheit damit ihre Stärke zurückgewinnt.)

Zur Zeit des babylonischen Königs Mammurabi 1762 v.u.Z. wurde (Anunnaki) Marduk offiziell als Weltkönig (Sonnengott) ausgerufen. Dies aktivierte Marduks Cousin Ninurta (ließ sich als Mondgott ausrufen), seinen verhassten Vetter zu entmachten. Dies gelang ihm mit Hilfe des persischen Achämenidenkönig Kyros II. im Jahre 539 v.u.Z., als dieser in Babylon einzog und die Vorherrschaft von Ninurta (den der Perserkönig als Ahura Mazda kannte) besiegelte. Ninurta ließ unter dem Symbol des Halbmondes das Persische Weltreich errichten.

Vor 3.400 Jahren ersetzte der ägyptische Pharao Echnaton, der selbst Anunnaki war, die alte Viel-Götter-Religion der Anunnaki-Götter durch eine Ein-Gott-Religion. Er heiratete nicht zufällig Nofretete, die geheimnisumwittertste ägyptische Königin, die aus dem NICHTS erschien und genau so plötzlich von der Bildfläche verschwand. Es gibt nicht geringsten Hinweis über ihre Geburt oder Kindheit. Ebenso ist ist nicht bekannt, (ob) wann und wo sie starb. Die Wahrheit ist einfach. Sie kam aus den Plejaden und nach Echnatons Herrschaft kehrte sie wieder dorthin zurück. In der neuen Religion wurde der Sonnengott und damit das Licht angebetet. Es war vermutlich der erste Versuch, den wahren Glauben an den ALLES-WAS-IST oder ALLES-IN-EINEM oder VATER-MUTTER-GOTT (dem wirklichen Schöpfer) unter die Menschen zu bringen. Später lebte dieser Glaube auch unter den Gnostikern und den frühen Christen bis Kaiser Konstantin auf dem Konzil von Nizäa (325 u. Z.) die christlichen Dogmen als Gesetz ins Leben rief. Wer anders dachte, wurde getötet.
Vor ca. 1.000 Jahren unter den Katahern in Südfrankreich, die eng mit den Templern verbunden waren, gab es auch diesen Glauben an ALLES-WAS-IST oder ALLES-IN-EINEM ohne Religion mit vielen kirchlichen Würdenträgern. Deshalb wurden sie auch bald von den christlichen Machthabern gnadenlos verfolgt und ausgelöscht.

Vor 3.000 Jahren einigte König David die 12 Stämme der Israeliten. Die Zahl 12 bestimmte den Weg der Juden. Vermutlich brachten die vor der atlantischen Katastrophe geflohenen atlantischen Anunnaki, die wahrscheinlich dort den Stamm der Hebräer bildeten, die energetische Bedeutung der 12 nach Judea. Wir erkennen dies noch heute in unserer Zeitrechnung:
1 Jahr = 12 Monat,
1 Tag = 2x 12 = 24 Stunden,
1 Stunde = 5x 12 = 60 Minuten,
1 Minute = 5x 12 = 60 Sekunden.
Aber auch noch an anderer Stelle finden wir dieses 12er-System:
1 Dutzend = 12
Es wird recht schwierig, wenn man Geschirr, Gläser, Bestecke, usw. kauft und eine andere Anzahl als ein halbes Dutzend (6 = 1/2 12) oder ein Dutzend (= 12) haben will. Der Einfluss der 12 ist nicht zu übersehen. So zieht sich der Einfluss der 12 wie ein roter Faden auch durch unser Leben. Die Zahl 12 hat eine positive Energie, die wir nutzen sollten.
Jesus und seine 12 Jünger waren zusammen 13. Diese 13, die auch von den Mayas im ihrem System verarbeitet wird, ist nicht etwa eine Unglückszahl, sondern hat etwas Positives an sich. Jesus hätte niemals eine Gruppe von 13 Personen gebildet, wenn diese Zahl etwas Negatives in sich getragen hätte.
Nach neusten Erkenntnissen sind die heutigen Juden Abkömmlinge des Kasachischen Stammes der Juden. Die Nachkommen des Semitischen Stammes der Juden sind die heutigen Palestinänser, die gar keine gläubigen Juden mehr sind. (So heißt antisemitisch eigentlich: antipalestinänsisch.) Der hebräische (verschollene) jüdische Stamm bestand aller Wahrscheinlichkeit nach aus den vor dem atlantischen Untergang geflohenen atlantischen Anunnaki, denn das Hebräisch ist die älteste Sprache der Menschheit. Es wurde schon in Atlantis gesprochen!
Es gibt drei große Spachgruppen:
1. Das Chinesisch und ihre Sprachverwandten ~ Ursprung ist die Sprache aus Lemuria.
2. Das Arabisch (und Hebräisch) und ihre Sprachverwandten ~ Ursprung ist die Sprache der Anunnaki.
3. Das Europäische und ihre Sprachverwandten ~ Ursprung ist die Sprache der Arianni (aus dem Königreich Thule).
(Wer ein Volk oder andere große Gruppe verurteilt, macht immer einen gravierenden Fehler (und verstößt gegen das universelle [Göttliche] Gesetz); egal ob es sich dabei um Juden, Moslems (Araber), Protestanten oder Katholiken, Amerikaner, Deutschen, Polen oder Anunnakis und andere Außerirdische, Gläubige allgemein, Religionen, Sekten, Afrikaner, Rassisten oder Kommunisten handelt!)

Vor 2.500 Jahren sandte uns die Spirituelle Hierarchie den göttliche Lehrer Buddha, um göttliche Impulse in unser Bewusstsein zu lenken.

Vor 2.300 Jahren wurde die Bibel auf Druck der “göttlichen” Anunnaki verfälscht! Aus den ursprünglich 12 Geboten wurden nun die 10 Gebote, die ausschließlich für Männer geschrieben wurden, denn die Anunnaki führten die Patriachie unter den Menschen ein. Das Umarbeiten des 1. Buch Moses erledigten die jüdischen Priester im Babylonischen Exil und projezierten alles auf ihren anunnakischen Gebieter Ninurta, der sich als einziger und wahrhaftiger Gott feiern ließ. Er wurde zum strafenden und rachsüchtigen Gott der Bibel. Ninurta war der älteste Sohn von Enlil, bezeichnete sich selbst als Mondgott oder Elohim, sein Symbol ist der Halbmond.

Vor 2.000 Jahren (zur Zeitenwende) sandte uns die Spirituelle Hierarchie den Chistus (Christ Michael, Souverän und Hüter unseres Universums), um göttliche Impulse in unser Bewusstsein zu lenken. Dieser vereinigte sich in dem großen Lehrer Esu Immanuel (uns bekannt als Jesus) mit der Seele Sandadas (zur Doppelinkarnation), als dieser etwa 30 Jahre alt war und begleitete ihn bis zum Zeitpunkt des Todes von Maria Magdalena. (Jesus trägt heute den astralen Namen Lord Sananda Immanuel und Christ Michael nennt sich heute auch ATON oder Gyeorgos Ceres Hatonn, Chef-Kommandant des Erdprojektes ‚Übergang’, Flugkommando Plejadischer Sektor, Flotte der Intergalaktischen Föderation, Ashtar-Kommando.)
Die Kreuzigung war ein technisches Hologramm, welches (vermutlich) von den Anunnaki erzeugt wurde. Alle Zuschauer erlebten eine Kreuzigung, die in Wirklichkeit eine Illusion war. Jesus starb nicht am Kreuz. Er flüchtete zur der Zeit der manipulierten Kreuzigung mit Maria Magdalena aus Jerusalem nach Frankreich. Dort lebte er lange Zeit mit ihr. Sie hatten drei Kinder. Nach dem Tod von Maria Magdalena (mit über 90 Jahren) wanderte Jesus von Frankreich nach Zentral-Asien, wo er nochmals ein Kind (Sara) hatte und im Alter von etwa 150 Jahren starb. (Seine Wiederkehr hat er für die Zeit kurz vor dem Jahr 2012 vorausgesagt. Damit ist vermutlich die Wiederkehr von Christ Michael >>>der Christus<<< gemeint, der in der Mitte der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts in Europa inkarnierte.)
Wenn man in folgender Aufstellung von der Jesusfamilie in Frankreich
Jesus + Maria Magdalena, 1. Kind (Mädchen) + 2. Kind (Junge) + 3. Kind (Mädchen)
einiges streicht (wie folgt)
Jesus + Maria Magdalena, 1. Kind (Mädchen) + 2. Kind (Junge) + 3. Kind (Mädchen)
haben wir die Situation, die in dem Film “Sakrileg” von Dan Brown erwähnt wird.

Im Jahr 325 vermischte der römische Kaiser Konstantin 1. (der Große) auf den Ersten christlichen Konzil von Nicäa (heute Iznik ~ Türkei) das Sol Invictus (unbesiegbarer Sonnengott = Ra/Marduk) mit der Erscheinung des Jesus Christus. Auch wurde durch seine Initiative die Reinkarnation aus dem Christentum gestrichen und die Dreifaltigkeit eingeführt und noch so manche andere Änderung im Christentum und in der Bibel. Wer diese Änderungen nicht übernehmen wollte, wurde unbarmherzig verfolgt und getötet. Dieses Schicksal ereilte damals fast alle der antiken Gnostiker.

Um 600 konterte Ninurta und ließ unter dem Banner des Halbmondes Mohammed den Islam (Unterwerfung) verkünden, unter diesem das Persien für Ninurta zurückerobert wurde. Dazu wurde Mohammed (nach eigenen Angaben) mit anunnakischen Implantaten ausgestattet, so dass er ein willenloses Werkzeug der Anunnaki wurde.

Um 830 verließen die Paradiesier (die alten Mayas) unsere Erde wieder durch ein Zeitfenster. Ihr Wissen ließen sie in den Kulturen der neuen/menschlichen Mayas, der Inkas, der Azteken usw. zurück.
Die Paradiesier waren/sind Plejadier, die als Nachkommen der Anunnaki (Annanuki) aus der Zukunft zu uns kamen. Die Entwicklung der Plejadier in der Zukunft steckt fest, weil ihre Vorfahren (Anunnakis) viel wichtiges zerstört haben, was für das Weiterkommen der Plejadier notwendig ist. Deshalb versuchen sie diese Zerstörung in ihrer Vergangenheit (= unserer Gegenwart) zu “reparieren”. Zeitreisen sind für Wesen ab der 5. Dimension möglich.

Im Jahr 1117 fand der französische Ritter Bernhard von Clairvaux (später Heiliger Bernhard) in einer Gruft in der Stadt Jerusalem nach längerem Graben 19 Steinsarkophage, welche mit beschriebenen Lederrollen und anderen, teilweise heute noch unbekannten, Materialien gefüllt waren. Auch die Piri-Reis-Weltkarten waren darin enthalten. Diese Sarkophage wurden von den Atlantern (vermutlich den verschollenen Hebräern) dort vergraben und enthielten das atlantische Wissen. Im Jahre 1119 wurden die Sarkophage durch den inzwischen gegründeten Templerorden in die Nähe von Nizza in eine Grotte gebracht. Über der Grotte baute man eine Pyramide und schaffte dann alles in diese Pyramide (die heute noch erkennbar ist). Dadurch erhielten die Templer Kenntnis über den Schöpfungsplan und das Kosmische Wissen. Das Wissen um die Geometrie des Goldenen Schnitts ist ein Teil des atlantischen Wissens. In den Schriften war auch die Geschichte der Menschheit bis in die heutigen Tage (bis 2012) aufgezeichnet und auch die Johannes-Offenbarung wurde darin teilweise bestätigt. Ebenso stand darin, dass die Atlanter ihr Wissen wiederum von den Bewohnern des Sirius hatten. Auch über Jesus stand einiges "Neues" in den Schriften; über seine Ehe mit Maria Magdalena, seine Kinder und seinen Tod im hohen Alter.
Am 13.10.1307 gab der französische König (Philipp IV., der Schöne) den Befehl zur Niederwerfung der Templer. Der Papst Clemens V. unterstützte die Niederwerfung der Templer. Am 18.03.1314 ließ Philipp IV. den Großmeister Jacques de Molay öffentlich verbrennen. Die Templer flüchteten in die verschiedensten Richtungen. So auch nach Portugal, England und Schottland. Dort schloss sich ein Teil der bereits existierenden Freimaurerlogen an und brachten in diese das Atlantische Wissen ein.
Später vermutete man, die Tempelritter hätten nach langem Suchen in Jerusalem die Bundeslade gefunden. Dies war aber nicht so, denn im 20. Jahrhundert hat man die Steinsarkophage bei Paris gefunden.
Ebenfalls im 14. Jahrhundert wurden auch die in Südfrankreich lebenden, eng mit den Templern verbundenen gnostisch denkenden Kataher erbarmungslos Verfolgt, gefoltert und fast völlig ausgerottet.

1492 entdeckte Christoph Kolumbus Amerika. Er wusste sehr genau, dass dort Land war, als er nach Westen segelte. Er war mit der Tochter eines illegalen Templers verheiratet und kannte daher einen Teil des atlantischen Wissens; besonders das Geographische.

Im 17. Jahrhundert erkannte der deutsche Jesuit Athanasius Kircher (1601-1680), dass es Leben in großer Tiefe in Unterirdischen Höhlen gibt. Er vermutete, dass es unterirdisch riesige Höhlensysteme geben muss. Auf der Mittelmeer-Insel Malta fand er eine große Kolonie von „Subterranen“, wie er sie nannte (sub = unter, terra = Erde). Kircher dachte an riesige Hohlräume im Erdinneren, die besiedelt sein könnten.
Auch der Astronom Edmund Hallay (1656-1742), nach dem der berühmte Komet benannt ist, glaubte an gigantische Höhlensysteme.

Am 01. Mai 1776 gründete Adam Weishaupt im Auftrag von Mayer Amchel Bauer (nannte sich später Rothschild) den Illuminatenorden. Beide waren Werkzeuge der wirklichen Illuminaten, der unterirdisch lebenden Reptoiden. Mit dem Illuminatenorden sollte der Grundstein für eine reptoid-gesteuerte Weltherrschaft gelegt werden. Damit sollte die alleinige Herrschaft der Anunnaki und ihrer (adligen) Lakaien endlich gebrochen werden.

Zum Ende des 18. Jahrhunderts überrannte der Pariziersohn Bonaparte, der sich bald den Namen Napoleon (heißt: Löwe des „Nabu“ [Nabu oder auch Napo = Anunnaki Neptun - Sohn des Marduk]) zulegte, Europa. Er wurde von den ägyptischen Pyramiden, die stets mit Ra (Marduk) in Verbindung gebracht worden, magisch angezogen.

Am 03. April 1829 segelte der schwedische Fischer Jens Jansen mit seinem Sohn Olaf (1811-1906) zum Fischfang und kam durch eine Öffnung am Nordpol in die innere Erde. Beide verweilten dort rund 4 Jahre und 8 Monate unter den bis zu 4 m großen Bewohnern des Erdinneren, den Arianni. Der Vater verunglückte auf dem Rückweg durch das „Südpolloch“. Olaf Jansen rettete sich auf einen treibenden Eisberg und wurde dort von einem schottischen Walfänger geborgen.
~ aus: Die Reise in die inneren Erde von Olaf Jansen http://home.datacomm.ch/j.wehner/erde/index.html

In seinem Brief vom 15. August 1871 zeigte der Satanist Albert Pike, Souveräner Großmeister der Schottischen Freimaurer der südlichen Jurisdiktion der USA und späteren Gründer des Ku Klux Klans, dem Illuminatenführer Guiseppe Mazzini den Plan für die Eroberung der Welt in drei Weltkriegen auf, den Weg für die Errichtung der Neuen Weltordnung. Dabei sollte die Welt nach dem jeweiligen Krieg in eine immer stärkere internationale Kontrolle unter Illuminatenführung gebracht werden.
~ Nach dem 1. Weltkrieg sollte eine internationale Kontrollorganisation (der Völkerbund)
gegründet werden.
~ Nach dem 2. Weltkrieg sollte eine stärkere internationale Kontrollorganisation (die UNO)
die Geschicke der Welt lenken.
~ Nach dem 3. Weltkrieg sollten die Völker so ausgeblutet sein,
dass sie einer globalen diktatorischen Weltregierung zustimmen.
Dieser erstaunliche Brief war viele Jahre lang in der britischen Museumsbibliothek in London zu besichtigen.
Dies und noch mehr mit Bildern ;-) gibt es HIER

:lol:

ich geh jetzt zitronen falten.
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