Re: Philosophischer Gedanke über die Quelle unseres Lebens
Verfasst: Sa 9. Jul 2016, 13:36
ok - irgendwie drehen wir uns im kreis. ich mich jedenfalls.
ich bin ja auch verwirrt, muss ich zugeben. Buchstaben sind einfach Buchstaben. ich habe auch Verständnis, selbst wenn mein gegenüber einfach keinen bock hat, mich zu treffen, oder mir in die augen zu sehen.
ich bringe auch Verständnis für die auf, die egoistisch-machende Substanzen zwischendurch einnehmen, und mir erzählen, wie Buddha gelebt hat. muss jedenfalls ein feiner mann gewesen sein, um ein bequemes gegen ein unbequemeres leben voller philosophischer Gedanken einzutauschen, um dann zu sagen, folgt nicht meinem inneren frieden, und glaubt nicht an meine Gelassenheit. Jesus könnte durchaus ein Prinz aus noch viel höher stammenden hause gewesen sein, selbst wenn es mir schwer fällt, zu glauben, ich könnte die philosophie ausser acht lassen, seine mutter wurde als Jungfrau mutter. manchmal glaube ich sogar an woodoo, wicca, kant, Sokrates, ja sogar an zauberer und elfen. und wenn ich mit menschen rede, dann wird mir bewusst, das keiner davon blind glaubt, sobald er sich mit Gott, der welt, den alten Philosophen und Illusionen abgeglichen hat, sondern, das jeder seine gründe hat, weshalb seine philosophie einfach ein glaube ist, wie jeder andere.
ich finde in der Bibel mindestens zehn Passagen, in denen kant irgendwie vorzitiert wurde, und mit ein wenig phantasie steht genau das selbe in den veden, dem koran, und sogar bei khalil gibran. aber auch in herr derr ringe, den illuminaten, und in tausenden und abertausenden überdauerter Schriften, was aber noch lange nicht heisst, das ich etwas davon verstehe.
manchmal meditiere ich. manchmal habe ich heilsame Kräfte. manchmal schaffe ich es sogar, mich selbst zu kritisieren. manchmal kann ich wie shiva sein, und zerstören oder aufbauen. ich muss auch nicht alles gelesen und begriffen haben, um zu spüren, das Ausgrenzung der anderen Philosophien und glauben irgendwie nicht so funktionieren, wie sie vielleicht mal funktioniert haben.
jedenfalls habe ich meine grösste mühe, jemanden, den ich übrigens sehr mag, davor zu bewahren, in einen Glaubenskrieg zu ziehen, in dem der Tod um ein hundertfaches eher lauert, als in der Wohnung, in der er lebt, und wo doch schon sein vater opfer eines einfach anderen glaubenskriegs geworden ist. ach, was; mühe? es bricht mir das herz.
ich bin ja auch verwirrt, muss ich zugeben. Buchstaben sind einfach Buchstaben. ich habe auch Verständnis, selbst wenn mein gegenüber einfach keinen bock hat, mich zu treffen, oder mir in die augen zu sehen.
ich bringe auch Verständnis für die auf, die egoistisch-machende Substanzen zwischendurch einnehmen, und mir erzählen, wie Buddha gelebt hat. muss jedenfalls ein feiner mann gewesen sein, um ein bequemes gegen ein unbequemeres leben voller philosophischer Gedanken einzutauschen, um dann zu sagen, folgt nicht meinem inneren frieden, und glaubt nicht an meine Gelassenheit. Jesus könnte durchaus ein Prinz aus noch viel höher stammenden hause gewesen sein, selbst wenn es mir schwer fällt, zu glauben, ich könnte die philosophie ausser acht lassen, seine mutter wurde als Jungfrau mutter. manchmal glaube ich sogar an woodoo, wicca, kant, Sokrates, ja sogar an zauberer und elfen. und wenn ich mit menschen rede, dann wird mir bewusst, das keiner davon blind glaubt, sobald er sich mit Gott, der welt, den alten Philosophen und Illusionen abgeglichen hat, sondern, das jeder seine gründe hat, weshalb seine philosophie einfach ein glaube ist, wie jeder andere.
ich finde in der Bibel mindestens zehn Passagen, in denen kant irgendwie vorzitiert wurde, und mit ein wenig phantasie steht genau das selbe in den veden, dem koran, und sogar bei khalil gibran. aber auch in herr derr ringe, den illuminaten, und in tausenden und abertausenden überdauerter Schriften, was aber noch lange nicht heisst, das ich etwas davon verstehe.
manchmal meditiere ich. manchmal habe ich heilsame Kräfte. manchmal schaffe ich es sogar, mich selbst zu kritisieren. manchmal kann ich wie shiva sein, und zerstören oder aufbauen. ich muss auch nicht alles gelesen und begriffen haben, um zu spüren, das Ausgrenzung der anderen Philosophien und glauben irgendwie nicht so funktionieren, wie sie vielleicht mal funktioniert haben.
jedenfalls habe ich meine grösste mühe, jemanden, den ich übrigens sehr mag, davor zu bewahren, in einen Glaubenskrieg zu ziehen, in dem der Tod um ein hundertfaches eher lauert, als in der Wohnung, in der er lebt, und wo doch schon sein vater opfer eines einfach anderen glaubenskriegs geworden ist. ach, was; mühe? es bricht mir das herz.