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Mysteriöse Erfahrungen, Weisheiten, Rätselhaftes.
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-Zoz-
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CyBird
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Beitrag von CyBird »

Du solltest Oliver Shanti (aka Ulrich Schulz) vieleicht aus Deinem Text rausnehmen, den schau mal hier was aus Herrn Schulz geworden ist: http://www.spuren.ch/archiv/archiv_comm ... _0_50_0_C/
M!GuZ / Wasabidelux
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Beitrag von M!GuZ / Wasabidelux »

Pfuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
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-Zoz-
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Beitrag von i.dot »

wah! shreck! danke für deine info :(
einfach zu traurig.
Ja, begabung ist nicht eine garantie für
moral karakter. darum brauchen wir dieses
evolution zu tribal bewusstsein und kommunal ^denken
... um unschüldigen zu beschützen und zu verhindern
das solches verhaltungs müstern wachsen kann.

ich glaube in das freie liebe und polyamory und
alternativen sexualität aber sowas darf nicht passieren!

wenn wir alle einenander von anfang an akkzeptieren & lieben
könnte dann würde unser einsamkeit und liebesmangel nicht
zu so zerstörten verhältnisse und bösheiten.
sorry aber ist das alles was du dazu sagst ?
hat ihm echt sehr viel gebracht der Spirit... ](*,)
trotzdem peace und sorry aber das ist die wahrheit.
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-Zoz-
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Beitrag von i.dot »

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

:wink: ach so, ja dann ist ja jetzt alles gegessen :)
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Re: invitation from the sacred mushroom church of switzerland

Beitrag von deva.indra »

Heute hat übrigens der Prozess gegen Oliver Shanti begonnen....

klick

Finde es immer noch zu krass...
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Re: invitation from the sacred mushroom church of switzerland

Beitrag von Tribalis »

Stand: 04.12.2009



Fast sieben Jahre Haft für Sektenguru
Das Landgericht München hat Oliver Shanti wegen sexuellen Missbrauchs zu einer Haftstrafe von sechs Jahren und zehn Monaten verurteilt. Nach Auffassung der Richter missbrauchte er in 76 Fällen Minderjährige.

Das Gericht verurteilte den Angeklagten ausschließlich für die sexuellen Misshandlungen der männlichen Jugendlichen, die dieser auch gestanden hatte. Für die in der Anklageschrift aufgeführten mehr als 200-fachen sexuellen Übergriffe auf ein Mädchen fehlten dem Gericht die Beweise. Hier habe Aussage gegen Aussage gestanden, so der Vorsitzende Richter Stephan Kirchinger. Zudem habe die Zeugin nur wenige konkrete Angaben zu den angeblichen Missbrauchsfällen gemacht.

Shanti soll die Kinder und Jugendlichen in einer Finca in Portugal missbraucht haben. Dort seien die Opfer schutzlos gewesen. Die Eltern der missbrauchten Kinder, die wirtschaftlich von Shanti abhängig gewesen seien, hätten ihren Kindern wohl nicht geglaubt, meinte der Vorsitzender Richter.

Gericht: Im Zweifel für den Angeklagten
Auch im einmaligen angezeigten Fall eines missbrauchten Mädchens sprachen die Richter Oliver Shanti frei. Diese habe bei der Vernehmung "das Kerngeschehen des sexuellen Übergriffs nicht ausreichend dargestellt". Die Zeugin sei nur teilweise glaubwürdig gewesen, deshalb habe man im Zweifel für den Angeklagten entschieden.

Missbrauchs eines Mädchens nicht nachweisbar
Oberstaatsanwältin Christine Schäfer hatte gefordert, den Angeklagten in 77 Fällen des sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen schuldig zu sprechen - nicht in über 300 Fällen wie es ursprünglich in der Anklageschrift geheißen hatte. Der vielfache Missbrauch eines Mädchens in Portugal habe nicht nachgewiesen werden können. Darüber hinaus verzichtete die Staatsanwaltschaft auf die Forderung einer Sicherheitsverwahrung. Die Voraussetzungen dafür seien nicht gegeben. Allerdings verlangte die Anklägerin eine Freiheitsstrafe von achteinhalb Jahren.

Verteidiger: Shanti zeigte Reue
Die Verteidiger blieben in ihrem Plädoyer für eine Haftstrafe von vier Jahren deutlich unter dem von der Staatsanwaltschaft geforderten Strafmaß. Die Verteidiger hatten sich darauf gestützt, dass die Taten bereits Jahrzehnte zurückliegen würden. Zudem habe Shanti ein Geständnis abgelegt, bei dem er durchaus Reue gezeigt habe. Die Verteidiger betonten auch, dass Shanti ja auch "ein guter Mensch" gewesen sei. "Es gab auch ein Leben außerhalb der Übergriffe", so Verteidiger Sebastian Bartels.
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