Conspiracy Theories
Verfasst: Mi 8. Dez 2004, 08:28
--> falls jemand die Zeit hat durchzulesen: sehr intressant...
Die "One Dollar-Story"
Schon einmal den "One Dollar"-Schein der Vereinigten Staaten genauer betrachtet? Ja? Nun, wessen Konterfei findet sich auf der Vorderseite des Dollars. Ganz klar: "George Washington"...
...Moment mal. Was, wenn nicht George Washington auf der Vorderseite abgebildet ist, sondern Adam Weishaupt? Und schon sind wir wieder mitten in einer neuen Verschwörungstheorie. Nennen wir sie die "One Dollar Story"!
Die "One Dollar Story" dreht sich, kurz gesagt, um ein Gerücht, wonach der amerikanische Präsident "George Washington" durch einen Doppelgänger ersetzt wurde. Dieser soll einem der einflussreichsten Geheimorden der Welt angehört haben. Unsinn? Immerhin befindet sich das Symbol des Geheimbundes auf der Rückseite des amerikanischen Dollarscheins. Klar erkennbar und tagtäglich von Millionen von Amerikanern benutzt. Einer der Ordens-Leitsätze zur Weltherrschaft lautet übrigens: "Geld regiert die Welt!"
Die ganze "One-Dollar-Story"
Wer bitte ist Eugen Böhm von Bawerk? Genau: der Mann auf dem 100 Schilling-Schein. Aber: was ist auf der Rückseite des Scheines? Oder auf einem 10-Mark-Schein? Mal ehrlich: Geldscheine zu besitzen ist uns wichtiger, als ihre Symbole zu kennen. Die nehmen wir nur unbewusst wahr. Der ideale Ort für manipulative Geheimbotschaften...
Laut Verschwörungs-Theoretikern wird seit 1933 das Bewußtsein von Zig-Millionen US-Amerikanern tagtäglich subtil unterwandert - einfach, indem diese eine schlichte Ein-Dollarnote in die Hand nehmen.
Wer ist der Mann auf der amerikanischen Dollarnote? George Washington. Sicher? Nur weil er der erste amerikanische Präsident war und "Vater der Nation"?
Die ganze "One-Dollar-Story"
Nun, wir haben uns von solchen Nebensächlichkeiten nicht aufhalten lassen und uns genauer umgesehen. Dabei sind verblüffende Dinge zu Tage gekommen - George Washington, der "Gründervater der USA" hatte einen geheimnisvollen, gefährlichen Doppelgänger...
Unglaublich? Der Mann auf der "1- Dollar-Note", so Insider der Conspiracy-Branche, sei nicht George Washington sondern ein gewisser Adam Weishaupt. Das Gefährliche an ihm: er war der Gründer der bayrischen Illuminaten - ein nach der Weltherrschaft strebender Geheimorden, mit Mitgliedern in den einflussreichsten Kreisen. 1785 erließ der bayerische Kurfürst Karl Theodor ein Verbot des Geheimordens, Adam Weishaupt musste fliehen. Laut offizieller Version gewährte ihm der sächsisch-gothaische Herzog Ernst II Exil und später Pension auf Lebenszeit.
Eine andere These jedoch besagt, der nach Einfluß strebende Weishaupt sei nach Amerika geflüchtet, habe dort George Washington ermordet und sei für zwei Amtsperioden in dessen Rolle geschlüpft. War der erste amerikanische Präsident gar ein Illuminat? So will es die Washington-Weishaupt-Theorie zumindest glauben machen. Was also ist wirklich dran an der "One Dollar"-Story?
Die Fakten:
Bilder aus der Zeit beweisen, dass die beiden Herren einander zum Verwechseln ähnlich sahen. Dass zur damaligen Zeit (Ende des 18. Jahrhunderts) die meisten Männer zumeist in derselben Pose dargestellt wurden, macht die Sache auch nicht leichter. Obwohl in jedem öffentlichen Gebäude der USA ein Portrait Washingtons hängt und sein Bild auf Billionen von Briefmarken und Dollarnoten erscheint, ist niemand sicher, wie Washington wirklich aussah. Es wäre also, rein optisch betrachtet, nicht unmöglich gewesen in die Rolle des damaligen amerikanischen Präsidenten zu schlüpfen.
Einen weiteren wichtigen Hinweis findet man auf der Rückseite der "Ein-Dollar-Note". Das Große Siegel ("The Great Seal"): eine geheimnisvolle Pyramide mit einem leuchtenden Auge an ihrer Spitze. Darunter steht in einem Schriftzug "Novus Ordo Seclorum". Dies bedeutet: "Eine neue Ordnung der Zeitalter" (von vielen fälschlich als: "eine neue Weltordnung" übersetzt).
Wie Amerika zu seinem "Great Seal" kam, ist an sich schon eine merkwürdige Geschichte: Vom Kontinentalen Kongress mit dem Entwurf eines Siegels für die Vereinigten Staaten beauftragt, arbeiteten Benjamin Franklin, Thomas Jefferson und John Adams bis spät in die Nacht hinein. Jefferson ging in den Garten, um Frischluft zu tanken und kam kurz darauf aufgeregt zurück - in der Hand hielt er Skizzen mit dem "Großen Siegel". Ein vermummter Mann, so Jefferson, habe ihm die Blätter gegeben - das Symbol sei bedeutungsvoll und angemessen. Die Identität des Mannes konnte nie festgestellt werden.
Vielleicht, so vermuten einige, war Jefferson selbst Mitglied eines Geheimordens, denn die "Pyramide" ist das Zeichen der Freimaurer, einer anderen Geheimloge, die gezielt von den Illuminaten unterwandert wurde.
Die Pyramide im "Great Seal" besteht aus exakt 13 Stufen und wird von einem "großen Licht" an ihrer Spitze abgeschlossen. Davor schwebt das Geheimzeichen der Illuminaten: das "Allessehende Auge", umrahmt vom Schriftzug "Novis Ordo Seclorum".
Der dritte Anhaltspunkt hat etwas mit Hanf zu tun. Adam Weishaupt und sein Orden haben sich schon immer mit dem Hanfanbau und Konsum beschäftigt - um erleuchtet zu werden sucht man bekanntlich vielerlei Bewusstseinszustände auf. In einem Brief an Sir John Sinclair schrieb George Washington: "Ich finde, dass für jeglichen Gebrauch der indische Hanf in jeder Hinsicht weitaus besser geeignet ist als die neuseeländische Sorte, die vorher hier kultiviert wurde."
George Washington interessierte sich für Hanf? Meinte er damit die Stoffe, welche aus den Hanffasern gewebt wurden oder doch eher die bewusstseinserweiternden Substanzen der Pflanze? Da ist doch etwas faul an der Sache...
Übrigens: die beiden Hauptfarben der amerikanischen Flagge, das bisschen Blau in der linken oberen Ecke ausgenommen, sind Rot und Weiß, die offiziellen Farben der Hashishim - ein Killerordenszweig der Illuminaten. Die Flagge, wie auch die Pyramide der Illuminaten, sind beide in dreizehn horizontale Sektionen unterteilt: dreizehn steht natürlich für den traditionellen Kode für Marihuana... ( aus "Illuminatus" von Robert Shea & Robert R. Wilson)
Was also steckt wirklich hinter der "One-Dollar-Story"? War der Präsident der Vereinigten Staaten tatsächlich für zwei Amtsperioden ein hanfzüchtender Anführer eines Geheimordens dessen Symbol auf der Rückseite des Dollarscheins eingeprägt ist?
Wenn es so wäre, dann halten tagtäglich weltweit Zig-Millionen ahnungsloser Menschen ein Zeichen der Illuminaten in der Hand, betrachten es unbewusst, prägen es sich in versteckten Winkeln ihrer Aufmerksamkeit ein...
Die Illuminaten soll es übrigens noch immer geben, gut verteilt an strategischen Stützpunkten der Macht, wie seit Hunderten von Jahren. Zum Teil getarnt als Freimaurer, wie Goethe einer war, oder Mozart, oder Freiherr von Knigge, oder einige US-Präsidenten... .
Wer weiß. Die US-Notenbank bezeichnet jedenfalls das "Great Seal" als Bild für "Ausdauer und Stärke". Und fest steht: Geld regiert die Welt. In diesem Sinne:
Only the paranoid will survive.
Die "One Dollar-Story"
Schon einmal den "One Dollar"-Schein der Vereinigten Staaten genauer betrachtet? Ja? Nun, wessen Konterfei findet sich auf der Vorderseite des Dollars. Ganz klar: "George Washington"...
...Moment mal. Was, wenn nicht George Washington auf der Vorderseite abgebildet ist, sondern Adam Weishaupt? Und schon sind wir wieder mitten in einer neuen Verschwörungstheorie. Nennen wir sie die "One Dollar Story"!
Die "One Dollar Story" dreht sich, kurz gesagt, um ein Gerücht, wonach der amerikanische Präsident "George Washington" durch einen Doppelgänger ersetzt wurde. Dieser soll einem der einflussreichsten Geheimorden der Welt angehört haben. Unsinn? Immerhin befindet sich das Symbol des Geheimbundes auf der Rückseite des amerikanischen Dollarscheins. Klar erkennbar und tagtäglich von Millionen von Amerikanern benutzt. Einer der Ordens-Leitsätze zur Weltherrschaft lautet übrigens: "Geld regiert die Welt!"
Die ganze "One-Dollar-Story"
Wer bitte ist Eugen Böhm von Bawerk? Genau: der Mann auf dem 100 Schilling-Schein. Aber: was ist auf der Rückseite des Scheines? Oder auf einem 10-Mark-Schein? Mal ehrlich: Geldscheine zu besitzen ist uns wichtiger, als ihre Symbole zu kennen. Die nehmen wir nur unbewusst wahr. Der ideale Ort für manipulative Geheimbotschaften...
Laut Verschwörungs-Theoretikern wird seit 1933 das Bewußtsein von Zig-Millionen US-Amerikanern tagtäglich subtil unterwandert - einfach, indem diese eine schlichte Ein-Dollarnote in die Hand nehmen.
Wer ist der Mann auf der amerikanischen Dollarnote? George Washington. Sicher? Nur weil er der erste amerikanische Präsident war und "Vater der Nation"?
Die ganze "One-Dollar-Story"
Nun, wir haben uns von solchen Nebensächlichkeiten nicht aufhalten lassen und uns genauer umgesehen. Dabei sind verblüffende Dinge zu Tage gekommen - George Washington, der "Gründervater der USA" hatte einen geheimnisvollen, gefährlichen Doppelgänger...
Unglaublich? Der Mann auf der "1- Dollar-Note", so Insider der Conspiracy-Branche, sei nicht George Washington sondern ein gewisser Adam Weishaupt. Das Gefährliche an ihm: er war der Gründer der bayrischen Illuminaten - ein nach der Weltherrschaft strebender Geheimorden, mit Mitgliedern in den einflussreichsten Kreisen. 1785 erließ der bayerische Kurfürst Karl Theodor ein Verbot des Geheimordens, Adam Weishaupt musste fliehen. Laut offizieller Version gewährte ihm der sächsisch-gothaische Herzog Ernst II Exil und später Pension auf Lebenszeit.
Eine andere These jedoch besagt, der nach Einfluß strebende Weishaupt sei nach Amerika geflüchtet, habe dort George Washington ermordet und sei für zwei Amtsperioden in dessen Rolle geschlüpft. War der erste amerikanische Präsident gar ein Illuminat? So will es die Washington-Weishaupt-Theorie zumindest glauben machen. Was also ist wirklich dran an der "One Dollar"-Story?
Die Fakten:
Bilder aus der Zeit beweisen, dass die beiden Herren einander zum Verwechseln ähnlich sahen. Dass zur damaligen Zeit (Ende des 18. Jahrhunderts) die meisten Männer zumeist in derselben Pose dargestellt wurden, macht die Sache auch nicht leichter. Obwohl in jedem öffentlichen Gebäude der USA ein Portrait Washingtons hängt und sein Bild auf Billionen von Briefmarken und Dollarnoten erscheint, ist niemand sicher, wie Washington wirklich aussah. Es wäre also, rein optisch betrachtet, nicht unmöglich gewesen in die Rolle des damaligen amerikanischen Präsidenten zu schlüpfen.
Einen weiteren wichtigen Hinweis findet man auf der Rückseite der "Ein-Dollar-Note". Das Große Siegel ("The Great Seal"): eine geheimnisvolle Pyramide mit einem leuchtenden Auge an ihrer Spitze. Darunter steht in einem Schriftzug "Novus Ordo Seclorum". Dies bedeutet: "Eine neue Ordnung der Zeitalter" (von vielen fälschlich als: "eine neue Weltordnung" übersetzt).
Wie Amerika zu seinem "Great Seal" kam, ist an sich schon eine merkwürdige Geschichte: Vom Kontinentalen Kongress mit dem Entwurf eines Siegels für die Vereinigten Staaten beauftragt, arbeiteten Benjamin Franklin, Thomas Jefferson und John Adams bis spät in die Nacht hinein. Jefferson ging in den Garten, um Frischluft zu tanken und kam kurz darauf aufgeregt zurück - in der Hand hielt er Skizzen mit dem "Großen Siegel". Ein vermummter Mann, so Jefferson, habe ihm die Blätter gegeben - das Symbol sei bedeutungsvoll und angemessen. Die Identität des Mannes konnte nie festgestellt werden.
Vielleicht, so vermuten einige, war Jefferson selbst Mitglied eines Geheimordens, denn die "Pyramide" ist das Zeichen der Freimaurer, einer anderen Geheimloge, die gezielt von den Illuminaten unterwandert wurde.
Die Pyramide im "Great Seal" besteht aus exakt 13 Stufen und wird von einem "großen Licht" an ihrer Spitze abgeschlossen. Davor schwebt das Geheimzeichen der Illuminaten: das "Allessehende Auge", umrahmt vom Schriftzug "Novis Ordo Seclorum".
Der dritte Anhaltspunkt hat etwas mit Hanf zu tun. Adam Weishaupt und sein Orden haben sich schon immer mit dem Hanfanbau und Konsum beschäftigt - um erleuchtet zu werden sucht man bekanntlich vielerlei Bewusstseinszustände auf. In einem Brief an Sir John Sinclair schrieb George Washington: "Ich finde, dass für jeglichen Gebrauch der indische Hanf in jeder Hinsicht weitaus besser geeignet ist als die neuseeländische Sorte, die vorher hier kultiviert wurde."
George Washington interessierte sich für Hanf? Meinte er damit die Stoffe, welche aus den Hanffasern gewebt wurden oder doch eher die bewusstseinserweiternden Substanzen der Pflanze? Da ist doch etwas faul an der Sache...
Übrigens: die beiden Hauptfarben der amerikanischen Flagge, das bisschen Blau in der linken oberen Ecke ausgenommen, sind Rot und Weiß, die offiziellen Farben der Hashishim - ein Killerordenszweig der Illuminaten. Die Flagge, wie auch die Pyramide der Illuminaten, sind beide in dreizehn horizontale Sektionen unterteilt: dreizehn steht natürlich für den traditionellen Kode für Marihuana... ( aus "Illuminatus" von Robert Shea & Robert R. Wilson)
Was also steckt wirklich hinter der "One-Dollar-Story"? War der Präsident der Vereinigten Staaten tatsächlich für zwei Amtsperioden ein hanfzüchtender Anführer eines Geheimordens dessen Symbol auf der Rückseite des Dollarscheins eingeprägt ist?
Wenn es so wäre, dann halten tagtäglich weltweit Zig-Millionen ahnungsloser Menschen ein Zeichen der Illuminaten in der Hand, betrachten es unbewusst, prägen es sich in versteckten Winkeln ihrer Aufmerksamkeit ein...
Die Illuminaten soll es übrigens noch immer geben, gut verteilt an strategischen Stützpunkten der Macht, wie seit Hunderten von Jahren. Zum Teil getarnt als Freimaurer, wie Goethe einer war, oder Mozart, oder Freiherr von Knigge, oder einige US-Präsidenten... .
Wer weiß. Die US-Notenbank bezeichnet jedenfalls das "Great Seal" als Bild für "Ausdauer und Stärke". Und fest steht: Geld regiert die Welt. In diesem Sinne:
Only the paranoid will survive.