Die Quelle

Mysteriöse Erfahrungen, Weisheiten, Rätselhaftes.
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Elias
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Re: Die Quelle

Beitrag von Elias »

Natürlich bist du kein kleines blutrünstiges Monster, ich auch nicht. Niemand ist das.
Vor meiner eigenen Haustüre hat sich viel Müll angesammelt, ich muss den erst mal wieder wegwischen.
Außerdem bin ich sehr traurig, dass ich so böse sein kann.
Ich weiß auch nicht was in mir vorgeht, vielleicht habe ich zu weit gesucht.
Und etwas gefunden womit, ich nicht umzugehen weis.
http://www.vimeo.com/elfilmias
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Wage du, zu irren und zu träumen! Hoher Sinn liegt oft in kind'schem Spiel.
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Elias
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Re: Die Quelle

Beitrag von Elias »

Wenn du dich entschieden hast, dass du nicht magst, wie du dich
fühlst, was könnte leichter sein, als dann so fortzufahren:
Und ich hoffe deshalb, dass ich unrecht hatte.
Das wirkt dem Gefühl des Widerstands entgegen, das du empfindest,
und erinnert dich daran, dass die Hilfe dir nicht aufgedrängt wird,
sondern etwas ist, was du willst und brauchst, weil du nicht
magst, wie du dich fühlst. Diese winzig kleine Öffnung wird genügen,
dich ein paar wenige Schritte vorwärts tun zu lassen,
die du brauchst, um dir helfen zu lassen.
Nun bist du an den Wendepunkt gelangt, weil es dir aufgegangen ist,
dass du gewinnst, wenn das, was du beschlossen hast, nicht zutrifft.
Bis dieser Punkt erreicht ist, wirst du glauben, dass dein Glück
davon abhängt, Recht zu haben.
Doch so viel Vernunft hast du jetzt erlangt:
Du wärest besser dran wenn du im Unrecht wärest.
(EkiW)

Nach meinem Systemabsturz bin ich an folgendem Punkt angelangt,
an dem ich schon einige male war, Erfahrungen wiederholen sich so lange,
bis man begreift, was sie sagen:

"Ich weiß dass ich nichts weiß."
Dieser Satz ist ja nichts neues, dann aber
hat The Dude,
mir folgenden Satz zukommen lassen (Danke) :

"Denn sie wissen nicht was sie tun."

…da ist mir ein Licht aufgegangen.
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piraña

Re: Die Quelle

Beitrag von piraña »

:-)


und mir ging ein licht auf, als mir einer diesen spruch zukommen lies:

"ein system ist nur ein system. es kann nichts dafür, dass es manchmal nicht so funktioniert, wie es sollte."

bei dudes "sie wissen nicht was sie tun" wurde mir dunkelgrau. zusammenhänge verstehen kann schmerzhaft sein. vor allem, wenn man weiter zurückblickt, als um sieben ecken. ich meine: man wird sich doch nicht selbst verletzen. ausser, sie wissen nicht, was sie tun. manche nerven. manche systeme nerven. manche "zentralen" systeme nerven. und manche haben keinen freien willen. versucht man umzuswitchen, ist es vielleicht zu spät. es war nicht meine idee, dieses bescheuerte nichts mit licht zu füllen.

wer weiss schon genau, was gut für jemand anderen ist? ich nicht.
illusion
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Re: Die Quelle

Beitrag von illusion »

Fallen Angel hat geschrieben:Spürst Du wie die Musik erfüllt? Spürst Du wie sie alles in Dir zum erklingen bringt, Dich forttreibt, weitertreibt, wie ein Fluss, in dem Du - und alles in Dir - auf einmal fliesst, ist es denn kein schönes Gefühl so zu zerfliessen, zu fühlen und zu spüren, wie es in Dir erklingt, dass Du dazu fähig bist? In der Musik fühlst Du Dich, - Geborgen, voller Liebe, voller Melancholie.

Lass es raus und wenn’s Dir zum jauchzen zumute ist, so jauchze, lass teilhaben, und wenn’s Dir zum heulen zumute ist, so heule und spüre wie es Dir Kraft gibt, und lebe lebe lebe! Nichts ist für immer so wie es ist, und kein Moment ist ewig. Geniesse ihn, koste den Moment und koste mit ihm den Nektar des Lebens. Dieser Schmerz ist einfach zu real. Wasch hinaus all Deine Tränen. Und in diesem Moment, siehst Du die Schönheit hinter allem was ist, und jedem der hier bei Dir ist.

Der Weg ist hier und Du bist fähig ihn zu beschreiten, Du gehst ihn schon Dein ganzes Leben lang. Im inneren Kern des Lebens steckt die Weisheit, ihre Klarheit verwirrt den Verstand und lässt Dich greinen. Durch den Regen dieses Wasserfalls, dieser Quelle des Lebens erkennst Du Dich selbst und spürst wie Du innerlich zerbrichst und neu entstehst, von Tag zu Tag zu Tag. Es geht alles vorbei, und alles geht weiter, immer weiter und Du spürst den Strom des Lebens wie er Dich fortspült und ertränkt und erfrischt und erneuert. Du spürst den Schmerz, der in Deinem inneren lebt, wie Du ihn mit all Deiner Macht und Kraft unterdrückst. Du spürst die gewaltige Anspannung in Dir, um alles Leid zu verbannen und zu funktionieren. Der Wunsch zu funktionieren, obwohl Du doch einfach - einfach nur bist.

Sieh diese Quelle in den Augen anderer, wie sie ersichtlich wird wenn Du ihnen so tief hineinblickst, dass jede Kommunikation still wird, und ohne Worte viel mehr gesagt wird, als auf andere Weise überhaupt möglich wäre… Wenn Du wegschaust, ist es möglich dem Schmerz zu entgehen, wenn Du Dein Leben lang wegschaust wirst Du spüren, wie es Dich innerlich zerreisst, doch Du bist gefeit vor der Trauer. Sie kann Dich nicht berühren, der Kelch geht vorüber, doch manchmal ist es nötig, den Kelch anzunehmen, ihn zu trinken und zu spüren, wie es Dich verändert, transformiert und erneuert. Schau in die Augen, lass zu, dass die Gefühle aufkommen, lass Dich verstehen, verstehe. Lass teilhaben und habe teil.

Sei ein Teil, ein kleines Puzzleteil, das seinen Sinn im Ganzen bereits erfährt, selbst wenn das Puzzle noch nicht zusammengesetzt wurde und auch nicht zusammengesetzt werden muss. Besteht das ganze Bild vielleicht aus den vielen einzelnen Teilen? Das Bild besteht auch dann, wenn es nicht zusammen gesetzt wird. Vergiss nicht, Du bist mehr als die Summe aller Deiner Teile, all Deiner Probleme, Ängste und Sorgen, Ideen und Talente. Du bist Du. Und das ist gut. Es ist nicht nötig, den Versuch zu unternehmen, mehr zu sein – denn das bist Du bereits.

Viel mehr als Du glaubst. Akzeptiere den Schmerz, versuche ihn zu verstehen, spüre wie er an Dir nagt, gib ihm die Aufmerksamkeit, die er verlangt, und lass ihn raus. Öffne Dich der Quelle in Dir, denn aus dieser Quelle spriesst auch Kraft und Liebe. Fürchte Dich nicht, sondern lass – es – sein. Verstecke ihn und Du versteckst Dich nur selbst. Es gehört zu Dir, es machte Dich zu dem Mensch der Du bist. Und wie Du bist, ist‘s gut. Ich habe oft den Eindruck, dass meine Probleme doch gar keine Probleme sind, anderen geht es viel schlechter, ich darf doch nicht einfach traurig sein, also bin ich es auch nicht, also bin ich stark! Man muss doch stark sein, cool sein, beherrscht sein. Oh diese Irrtümer… erkenne Dich selbst.

Anerkenne Dich selbst! Es ist okay – Du bist okay. Du darfst etwas fühlen, es gibt keine Wertung. Du bist der einzige der weiss, was in Dir ist. Doch es gibt auch andere, die wissen, dass Du etwas in Dir trägst, die nicht damit leben können, wie Du alles unterdrückst. Du möchtest lieb sein, und Freude verbreiten und für andere da sein, doch diejenigen, die Dich mögen, gehen daran kaputt, wie wenig lieb zu Dir bist. Du forderst den Respekt der anderen, bist unnahbar und stark und sie gehen daran kaputt, wie wenig Du Dich selbst respektierst.

Aus Angst vor der Quelle, die auf einmal sprudeln könnte, und dann nicht mehr aufhört, aus Angst vor dem Schmerz der mit dieser Freude verbunden ist, am Leben zu sein. Respektiere, dass Du ein Inneres hast. Erkenne dass Du genau so lieb bist, wie sie, deren Bewunderung Dich lähmt. Es gibt nichts zu bewundern, oder wenn schon, dann alles und jeden und auch Dich selbst.

Ein schöneres Wort ist lieben – auch Dich selbst. Ich habe schon viele Menschen bewundert, von denen ich spürte, dass sie etwas zu sagen haben, von denen ich wusste, dass sie etwas sind, das ich nicht sein kann. Weil ich es zu verhindern wusste. Doch all das liegt auch in mir, und wenn ich es noch so sehr verstecke. Was sind selbstbewusste Menschen? Schöne Menschen? Menschen, die sich ihrem Innersten gestellt haben, und nicht davon laufen. Wohin läufst Du denn? Du kannst umziehen und auf Reisen gehen, seien sie auch virtuell.

Doch Du wirst immer wieder Dir selbst begegnen, Du wirst immer wieder an den Punkt gelangen, an dem Du Dich stellen musst, und lernen wirst zu verstehen. Du glaubst an die anderen, doch wie kannst Du nicht an Dich selbst glauben, Du glaubst an die Liebe, doch Du liebst Dich nicht, Du glaubst an einen Gott, der alles erschaffen hat, doch Du glaubst nicht daran, dass Du fortwährend all diese Situationen erschaffst. Sei Dir Deiner selbst bewusst. Sei Dir auch bewusst, dass auch andere leben, mit allen Konsequenzen, die das mit sich bringt. Sieh nicht, was Du sehen willst, sondern sieh das was ist.

Schau in deren Augen. Darin liegt eine Form von Kommunikation, die Du nie für möglich gehalten hättest. Rede mit ihnen, und Du wirst verstehen, dass sie die gleichen Ängste und Freuden teilen, die Du fortwährend versteckst. Wir sind Menschen. Vergebe Deinen Feinden. Als Feind ist das zu verstehen, dass Dich daran hindert, Dich selbst zu sein, etwas das nur gelingt, wenn Du Dich verkrampfst, und krampfhaft versuchst, etwas zu sein, dass Du nicht bist. Denn Du bist ein Mensch und keine Idee und kein Angehöriger einer Illusion.

Vergib diesen selbstgeschaffenen Feinden, denn sie können nichts dafür, dass Du ihnen erlaubst, Dich selbst Dir zum Feind zu machen. Nur Du stehst Dir im Weg, wenn Du das zulässt – Du bist frei, erlebe diese Freiheit, sei Dir bewusst, verliere die falschen Annahmen und Überzeugungen, gib nicht auf und lass Dich frei sein. Du glaubst Du hilfst niemandem, oder niemand helfe Dir, doch alle helfen die ganze Zeit. Betrachte das und gib die Hilfe weiter und nehme sie an. Du bist wertvoll. So einsam bist Du nicht, alles was die Menschen wollen ist, dass Du bei ihnen bist. Entferne Dich nicht zu sehr. Ohne Dich fehlst Du.

Bist Du der Ansicht, Du müsstest erst „etwas“ verstehen, irgendetwas begreifen, es gäbe einen Grund, für all das? Es gibt keinen Grund. Es ist einfach. Es passiert. Ursache und Wirkung verschmelzen miteinander, und lassen genug Raum für das Geschehen. Erlebe das Geschehen, lebe in der Wirklichkeit, sie ist vorhanden, immerzu, ganz egal was Du fühlst. Sie verlässt Dich nicht. Sie ändert sich nur immerzu. Es geht vorbei. So schlimm ist es nicht. Du möchtest ewig leben? Möchtest Du nicht mehr aufwachen? Warum? Weil es schön ist oder zu schwer? Ist es denn nicht in jedem Moment wieder anders und spürst Du nicht die Ewigkeit, wann immer Du lebst? Wirklich lebst.

Auch das geht vorbei. Geniesse es und spüre es und sei traurig drüber, denn das macht Dich zu dem Mensch der Du bist. Es ist alles zum verzweifeln? Zweifle ruhig, verzweifle sogar, wenn es Dir spass macht, geh in Dich, löse Dich auf – und dann steh wieder auf, komm hoch und mach weiter. Tanz den Tanz des Lebens. Alles hat seine Zeit. Habe Geduld, lass Dich nicht unter Druck setzen, unterdrücke nichts (und niemanden).

Sag was Du denkst, sprich von Deinen Gefühlen, lass andere an Deinem Leben teilhaben, und lebe mit anderen, gemischt-einsam – gemeinsam. Es gibt noch so viel mehr, dass Du erfahren wirst, es gibt noch so viel mehr, dass Du niemals erfahren wirst. Wähle einen Weg und geh zurück, wenn er Dir nicht mehr gefällt. Entscheide Dich, und bleib nicht stehen, geh voran. Du darfst Deine Meinung ändern, Du musst sie nicht rechtfertigen, Du darfst auch darauf beharren. Sei ehrlich zu Dir selbst. Dann bist Du auch ehrlich zu Dir…

Es gibt keine Wahrheit, es gibt nichts zu verstehen, wenn Du das verstanden hast, hast Du die Wahrheit bereits gefunden. Klingt einfach, ist einfach und ist machbar – das schwierige daran ist, es auch zu tun. Das Kausalitätsprinzip über Bord zu werfen, ist verständlicherweise ein kleines bisschen verwirrend. Aber Du kannst nur gewinnen, denn es gibt nichts zu verlieren – es geht immer weiter, und alles hört irgendwann einmal auf. Das ist paradox. Das ist das lustige daran, lache drüber! Es gibt so viel, worüber Du Dich amüsieren kannst. Es ist lustig und fröhlich, das Leben ist ein Witz – aber ein guter.

Was Dich auffängt, was Dich fortschleudert, wie der Klang der Musik. Und in diesem Einklang mit dem Leben erkennst Du Dich selbst und alle anderen. Es ist ein gigantischer Spiegel, geschaffen aus dem Erlebten. Schau in den Spiegel und Du siehst die Schönheit darin. Wälze dich darin! Wälze Dich im sprühenden Funken der Freude, im Wasser des Schmerzes, im Licht der Erkenntnis. Erkenne, dass es nichts zum erkennen gibt. Und freu Dich drüber. Musst Du durch die Hölle gehen? Dann nimm jemanden mit, in dessen Augen Du geschaut hast. Scheue Dich nicht davor – es hilft. Willst Du den Himmel sehen? Dann öffne Deine Augen. Auch das hilft.

Edit: Abschnitte... :)

vollgeile siech! eine vo de schönschte tegscht, woni jemals im mf gläse ha. de einzigscht punkt wo mir is aug sticht, isch, das öper, wo d quälle erreicht het, in du form schribt. also, eini vo de sälbschtunsicherschte und agressivschte forme vode Kommunikation.

wenn mal zit hesch, du bitte bitte bitte für mich mal das ganze i ich- form übersetze.

susch isch de cybergonom mit sine zwei biträge i mine auge viel nöcher a sich gsi, als mir eus i 7231 biträg tsämme 8-[

oder - nei, los eifach lo si. ich dänk mer eifach es stoht ich statt du, also spür ich, wie... :oops:
Elias hat geschrieben:Wenn du dich entschieden hast, dass du nicht magst, wie du dich
fühlst, was könnte leichter sein, als dann so fortzufahren:
Und ich hoffe deshalb, dass ich unrecht hatte.
Das wirkt dem Gefühl des Widerstands entgegen, das du empfindest,
und erinnert dich daran, dass die Hilfe dir nicht aufgedrängt wird,
sondern etwas ist, was du willst und brauchst, weil du nicht
magst, wie du dich fühlst. Diese winzig kleine Öffnung wird genügen,
dich ein paar wenige Schritte vorwärts tun zu lassen,
die du brauchst, um dir helfen zu lassen.
Nun bist du an den Wendepunkt gelangt, weil es dir aufgegangen ist,
dass du gewinnst, wenn das, was du beschlossen hast, nicht zutrifft.
Bis dieser Punkt erreicht ist, wirst du glauben, dass dein Glück
davon abhängt, Recht zu haben.
Doch so viel Vernunft hast du jetzt erlangt:
Du wärest besser dran wenn du im Unrecht wärest.
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Nach meinem Systemabsturz bin ich an folgendem Punkt angelangt,
an dem ich schon einige male war, Erfahrungen wiederholen sich so lange,
bis man begreift, was sie sagen:

"Ich weiß dass ich nichts weiß."
Dieser Satz ist ja nichts neues, dann aber
hat The Dude,
mir folgenden Satz zukommen lassen (Danke) :

"Denn sie wissen nicht was sie tun."

…da ist mir ein Licht aufgegangen.
ja! völlig hast du recht! also, nicht du, ich, aber hey, das wird ja immer kompizierter mit du, öhm: dir, euch... ach was, MIR!
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Fallen Angel 3
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Re: Die Quelle

Beitrag von Fallen Angel 3 »

Also
Ich-Form?
Ich bin
Am Arsch
Und war das nie
Auch jetzt nicht
Ich fühle mich
Nur so.
Das was wir brauchen, das was wir geben - das sind wir.
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Elias
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Re: Die Quelle

Beitrag von Elias »

Die Quelle quellt immer noch ich fühle mich aber schon weit unten im Fluss dahintreibend und mir wünschend; ach wäre ich doch ein Lachs /aaahh
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Re: Die Quelle

Beitrag von illusion »

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blaues hufeisen 3
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Re: Die Quelle

Beitrag von blaues hufeisen 3 »

Die Wendungen des Lebens, bin einmal links, einmal rechts und was mich bisher gerettet hat war mein ur instinkt, der besser weiss was ich will und wohin ich gehe. Auch ich fühle mit dir FA, bin kein deut besser aber es tut gut, die perfekte Strasse mindestens ein mal zu gehen. Der steinige Weg wird zumindest für kurze Zeit verlassen. Tut der Seele vit und tut dem Körper gut. Sei nicht zu streng zu dir! ( so wie ich zu mir..)
Take your dress, burn it and come to me. Let me be your skin, feel your dream come true, inside you.
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