Puhhh

Mysteriöse Erfahrungen, Weisheiten, Rätselhaftes.
Benutzeravatar
Erebos
Beiträge: 18
Registriert: Di 26. Jun 2007, 10:53
Wohnort: deep inside

Puhhh

Beitrag von Erebos »

Als mein Handy klingelte, wusste ich noch nicht, dass dieser Anruf mein Leben verändern würde.
Es war mein Chef. Er beorderte mich zu einem möglichen Selbstmord in der Friedensstrasse. Ein Kind wollte sich umbringen, sich von dem Balkon der elterlichen Wohnung stürzen. Da ich Reporter einer kleinen Zeitung war, nutzte ich diese Chance natürlich sofort, um eine gute Story zu bekommen und trat unverzüglich auf das Gaspedal meines schwarzen Porsche.

Als ich mit quietschenden Reifen bei dem Hochhaus eintraf, waren Feuerwehr und Polizei bereits eingetroffen und breiteten in aller Eile ein Sprungkissen aus. Auf einem kleinen Balkon im achten Stockwerk des Hauses, stand ein kleiner Junge. Er stand wackelig auf dem schmalen Metallgeländer, an dem Balkonkästen mit blühenden Geranien hingen und war offensichtlich kurz davor, in die Tiefe zu springen. Hinter ihm stand die junge Mutter und weinte verzweifelt, sie war einfach nur hilflos und schrie immer wieder zwischendurch hysterisch auf.
Der Junge winkte ihr plötzlich zu und sprang, ohne auch nur zu zögern, in die Tiefe.

Die vielen Schaulustigen schrien entsetzt auf, eine Kulisse, wie im gut gefüllten Fussballstadion. Doch dann schlug der kleine Körper auch schon auf dem, noch luftleeren Sprungkissen auf und war natürlich sofort tot. Sofort wurden die gaffenden Menschen weggedrängt. Ich versuchte selbstverständlich gleich zu erfahren, was den kleinen Kerl zu so einer Tat bewegt hatte, stellte aber schon bald enttäuscht fest, dass niemand, seine Eltern, seine Freunde, oder Bekannten auch nur die vagste Vermutung dazu hatte, warum er sich das Leben selbst ausgelöscht hatte. Er war immer ein guter Schüler gewesen, der viele Freunde hatte und ein zufriedenes Leben führte. Das war für eine gute Story nicht gerade viel, und so verliess ich unzufrieden den hässlichen Ort. Doch kaum sass ich wieder hinter dem Steuer, beorderte mich der "Alte" zu einem neuen Selbstmordgeschehen. Zwei Kinder hatten sich von einer Autobahnbrücke auf die Schnellstrasse geworfen und waren von etlichen Fahrzeugen brutal überrollt worden. Erst die Polizei konnte dem Alptraum ein Ende bereiten, indem sie die Fahrbahn sperrte.

Doch als ich dort eintraf, kam es schon wieder ganz anders, als ich es mir eigentlich vorgestellt hatte. Denn während meiner Fahrt zum besagten Tatort hörte ich wie immer den Polizeifunk ab und stellte nun fasziniert fest, dass es an diesem Tag dort ziemlich hektisch zuging. Überall in der Stadt versuchten sich die kleineren Kinder umzubringen, sprangen von Häusern, erhängten sich, oder schnitten sich die Pulsadern auf. Ich war vollkommen geschockt, ratlos und öffnete nervös das Autofenster, um etwas frische Luft in den Wagen geblasen zu bekommen. Die Luft war kühl, ja, aber sie war auch erfüllt mit lauten Hilferufen und dem Gekreische unzähliger Polizeisirenen. Plötzlich sah ich ein kleines Mädchen, dass sich rennend auf die Strasse zu bewegte. Ich trat sofort so auf die Bremse, als wollte ich das Bremspedal auf die Strasse durchdrücken und hörte dann nur noch das laute Quietschen meiner Reifen. Das Mädchen warf sich vor mein Auto, so dass ich nicht die geringste Chance hatte, ihr auszuweichen. Kurz bevor der Wagen stand, es stank nach heissen Bremsbelägen, gab es einen kleine Ruck. Ich hatte sie erwischt. In blinder Panik, riss ich die Fahrertür auf und sah zuerst die Locken, dann das Kind, das bewusstlos vor meinen Vorderrädern lag. Ich sah mich panisch um, mein Herz schlug mir bis in den Hals, aber die vielen Menschen auf der Strasse waren in grosser Hektik, da überall Kinder herumlagen, oder sich versuchten, selbst zu töten, oder bereits schon im Sterben lagen. Daraufhin versuchte ich über mein Handy Hilfe, einen Krankenwagen, zu rufen, stellte aber sogleich fest, dass die Notrufleitung vollkommen überlastet war. Ohne weiter zu zögern, griff ich mir schliesslich das arme, kleine Mädchen und legte es behutsam auf den Beifahrersitz, mit dem festen Entschluss, es persönlich in das nächstgelegene Krankenhaus zu fahren. Der Polizeifunk in dem sich die Beamten nun völlig hysterisch anschrien, war immer noch eingeschaltet und brachte mich fast an den Rand des Wahnsinns.

Was war nur passiert? Was war mit den ganzen Kindern los? Sollten sie nicht einfach nur auf den Spielplätzen spielen und sich über ein Eis der Mutter freuen?

Schweissperlen rannen von meiner Stirn herab und liefen in meine Augen, die entsetzlich brannten.
Ich hatte Angst.

Dann fuhr ich rasant an, die Reifen quietschten, kam aber nur unerträglich langsam voran und sah dabei immer wieder zu der Kleinen, die begonnen hatte, vor lauter Schmerzen, leise zu stöhnen. Mit zitternden Händen drehte ich an den Sendern herum, um mehr Informationen über diesen Alptraum zu bekommen. Dort lief eine eiligst zusammengestellte Sondersendung. Der nervös wirkende Moderator berichtete, dass sich nicht nur allein in unserer Stadt alle Kinder selbst töteten, sondern dass sich die Meldungen von Selbstmorden weltweit überhäuften. Überall auf der Welt ging es so zu, wie hier, in meiner Stadt. Dieses Phänomen war den Wissenschaftlern ein Rätsel. Sie stellten nur fest, dass die Selbsttötungen durch einen unwiderstehlichen Zwang in den Kindern verursacht wurden. Danach gab der Moderator die ersten geschätzten Zahlen der ersten Suizide aus Deutschland durch, brach seine Meldung jedoch ab, da ihm durch einen Tränenausbruch, die Stimme versagte. Man hörte ihn einige Sekunden nur weinen, bis wieder traurige Musik eingeblendet wurde.

Ich schaltete das Radio aus, mein Mund war völlig ausgetrocknet und schrie sogleich eine alte Frau an, die mitten auf der Strasse kniete, um zu beten. Sie versperrte mir dabei den Weg und schliesslich hatte ich doch ein verletztes Kind auf dem Sitz.

Kurz vor dem Krankenhaus ging schliesslich nichts mehr. Es war vollkommener Stau. Die Kleine war inzwischen wieder ohne Bewusstsein, als ich sie mir schliesslich über die Schulter legte, um zu Fuss das Krankenhaus zu erreichen.
Die Zeit drängte.
Doch das Durchkommen war mehr, als einfach nur schwer, da überall Menschen laut herumschrien und weinend zusammenbrachen, weil sie ihre Kinder verloren hatten. Schliesslich hatte ich keine Geduld mehr und stieg dreist über die ganzen hoffnungslos verkeilten Autos hinweg und zerkratzte dabei wohl dutzendweise die schönen, gepflegte Fahrzeuge meiner Mitbürger. Aber die Lacke der Autos waren mir einfach egal geworden, da man diese leicht ersetzen konnte, dass Leben der Kinder aber, und damit unser gesamte Zukunft, war vielleicht für immer verloren.

Das Krankenhaus zeigte sich auch hoffnungslos überfüllt, und auf den Gängen drängelten die entsetzten Menschen, um die vielen weinenden, verletzten Kinder zu retten. Mir war inzwischen übel vor Angst und meine Zunge lag mir schwer im Hals. An jeder Tür standen mindestens zwei schwer bewaffnete Männer von der Polizei oder vom Militär, um die armen, völlig überlasteten Ärzte und Schwestern zu schützen. Doch das Grauenhafteste in diesem Krankenhaus war der schreckliche Umstand, dass sich gerade die Kinder, denen die Ärzte eben erst das Leben gerettet hatten, sich sofort erneut töten wollten. Dieses hatte oft die bittere Konsequenz, dass die armen Würmer sofort nach ihrer lebensrettenden Verarztung an die wenigen freien Betten, oder die schäbigen Matratzen festgebunden wurden.

Dann endlich hatte ich es geschafft einen freien Arzt erreicht. Ich legte das Mädchen auf den Untersuchungstisch und beobachtet gespannt den jungen Mediziner, dessen ehemals weisser Kittel vollkommen mit frischem Blut beschmiert war. Doch er schüttelte nur mit dem Kopf und sagte kühl und mit Verbitterung, dass das Mädchen bereits gestorben war.

Daraufhin griff sich ein junger Soldat das tote Kind, zog einen Vorhang beiseite, hinter dem mindestens vierzig tote Kinder lagen und legte das Mädchen einfach dazu. Dieser entsetzliche Anblick war zuviel für mich und ich spürte, wie ich stark zu würgen begann. Ich rannte zum Fenster, riss es auf und entleerte meinen Mageninhalt in endlosen Konvulsionen nach draussen, auf die Köpfe der unzähligen, wartenden Eltern und Helfer. Als ich mich mit zitternden Knien umdrehte, lag bereits ein neues Kind, das sich augenscheinlich die Pulsadern aufgeschnitten hatte auf dem Untersuchungstisch und der Arzt schüttelte wieder den Kopf.

Ich rannte ohne mich auch nur einmal umzusehen, oder auf andere Menschen zu achten hinaus, vorbei an den vielen, leidenden Eltern, den vielen toten Kindern.
Einfach nur laufen wollte ich, so schnell ich es konnte, immer weiter durch die endlosen Strassen des sinnlosen Todes.
Weglaufen, ja, dass war mein Ziel. Dem Grauen entfliehend, spürte meine Beine nur noch stampfen, einer Maschine gleich, rennen, immer nur rennen. Doch wohin ich auch lief, sah ich sie, die armen Engel, wie sie auf dem harten Asphalt lagen, oder leblos zwischen den Gebüschen hingen. Schliesslich brach ich in mich zusammen, legte mein heisses Gesicht in die Hände und heulte einfach nur meine ganze Verzweiflung heraus. Oder flossen meine Tränen nur, um dem ernsthaft drohenden Wahnsinn zu entfliehen?

Ich lag sehr lange dort, einfach mitten auf der Strasse, ohne den Mut aufbringen zu können, aufzustehen.

Erst als es dunkel geworden war und die Schreie allmählich verstummten und sich eine Todesstille, gleich einem bleiernen, schwarzen Umhang über die tränennasse Welt legte, erhob ich mich zögerlich und trottete schliesslich in die Redaktion meiner Zeitung, die für mich wie ein zweites Zuhause geworden war. Überall trugen die Menschen, schweigend und mit tiefer Verzweiflung in ihren Augen, die vielen toten Kinder zusammen. Es herrschte wohl ein weltweiter Ausnahmezustand, und das Militär war überall zu sehen.

Sämtliche Kriege in der ganzen Welt wurden einfach abgebrochen, als seien sie lediglich ein schlechtes Theaterstück. In der Redaktion arbeitete keiner von meinen Kollegen mehr. Einige hatten sich betrunken, andere weinten ganz leise vor sich hin, aber die meisten sassen einfach nur vor dem Fernseher, um immer wieder dieselbe Nachrichten zu hören. Es waren tatsächlich und ausnahmslos alle Kinder dieser Welt, alle unsere jungen Menschen diesem teuflischen Phänomen zum Opfer gefallen und noch schlimmer war es, dass alle Babys, die neu geboren wurden, sich ganz einfach weigerten zu atmen und daraufhin, oder nach nur wenigen Augenblicken des Lebens, den Hebammen einfach in den Händen wegstarben.

Ab dieser schrecklichen Ereignissen kam es nicht mehr dazu, dass die Welt sich den sinnlosen Kriegen und nichtigen Streitereien hingab. Die Menschheit war geschockt, verzweifelt und völlig kopflos. Es kam daher auch sehr bald zu einer zweiten, ebenso traurigen Welle sinnloser Selbstmorde, weil es viele Erdenbürger ganz einfach nur ablehnten, ohne ihre Kinder auf diesem, so sehr trist gewordenen Planeten weiterzuleben. Die Wissenschaftler auf der ganzen Welt arbeiteten nun fieberhaft an der Rettung ihrer eigenen Rasse, der ach so tollen Menschheit, fanden aber nur dabei heraus, dass diese kindlichen Selbstmorde genetischer Herkunft gewesen sein konnten. Eine Lösung für das eigentliche Problem fanden sie jedoch nicht, da sie kaum noch genügend Zeit für intensive Forschungen hatten, da ihnen jegliche finanzielle Mittel einfach wegbrachen und sie deshalb noch nicht einmal auf den passenden Schlüssel zu diesem Problem, oder die vollständige Ursache kamen.

Auch ich hatte aufgehört richtig zu leben und existierte vielmehr nur noch, um diese Zeilen zu schreiben, da ich der festen Meinung war, dass jede Geschichte ein anständiges Ende haben muss, so sollte also auch die Geschichte der Menschheit so ein Ende haben. Aber dennoch war es schön zu wissen, dass die Menschen schliesslich doch angefangen hatten, über den eigentlichen Sinn ihres Lebens nachzudenken, wenn auch viel, viel zu spät.

Doch bevor ich nun weiter spekuliere, breche ich meinen Bericht einfach ab, da meine Glieder bereits unerträglich schwer geworden sind, von dem Schierlingsgift, das sich seinen Weg durch meine Adern bahnt und welches meine Sinne zu benebeln beginnt. Aber dennoch bin ich irgendwie glücklich. Bald werde ich wieder bei den Kindern sein, ihr Lachen hören und ihre frischen Augen sehen können...
mortem.
- Jeder Mensch ist ein Kind seiner Taten -
Benutzeravatar
Elias
Platin Member
Platin Member
Beiträge: 757
Registriert: So 13. Aug 2006, 08:34
Wohnort: da

Beitrag von Elias »

...schöne dunkle Welt... n-smile_2722.gif :-k :wink:
http://www.vimeo.com/elfilmias
http://www.youtube.com/elfilmias

Wage du, zu irren und zu träumen! Hoher Sinn liegt oft in kind'schem Spiel.
(Schiller)
Lila
Platin Member
Platin Member
Beiträge: 1540
Registriert: So 17. Okt 2004, 00:46
Wohnort: Zürich

Beitrag von Lila »

hey ehm wa lauft??

die gschicht isch ja wohl eh ned wahr..

wa sell da gnau..

gueti story füre film..

aber ehm hö chume gad ned wüki drus wa da sell..
biberfreund

Beitrag von biberfreund »

Lila hat geschrieben: die gschicht isch ja wohl eh ned wahr..
#-o

Quelle Elias?
Benutzeravatar
Elias
Platin Member
Platin Member
Beiträge: 757
Registriert: So 13. Aug 2006, 08:34
Wohnort: da

Beitrag von Elias »

Ich weiss nicht wo, oder in welcher Psyche (Erebos?) oder in welchem Rausch?, die Quelle dieser "Puhh" Geschichte ist. Aber Phantasireich ist sie allemal, ein bischen deprimirend zwar :cry: , aber Phantasireich. Irgendwie auch symbolisch, oder halt einfach völlig daneben. :n55 Irgendwie kann man gar nichts dazu sagen...?!
Und das muss man zuerst mal hinkriegen, es erinnert mich ein bischen an das "verückte Theater" von Hesse, oder so.
http://www.vimeo.com/elfilmias
http://www.youtube.com/elfilmias

Wage du, zu irren und zu träumen! Hoher Sinn liegt oft in kind'schem Spiel.
(Schiller)
Benutzeravatar
dalamascus
Platin Member
Platin Member
Beiträge: 1031
Registriert: Mo 25. Jun 2007, 15:02
Wohnort: Zürich

Beitrag von dalamascus »

n-smile_34.gif :n55 n-smile_0912.gif
Fallen Angel 2

Beitrag von Fallen Angel 2 »

Sehr gute Geschichte, auch sehr gut geschrieben.

Exzellent trifft es noch eher.

Mich erinnert es vage an Stephen King's The Stand, aber Stephen King ist ein Kinderbuch gegen diesen Beitrag.

Die Symbolik ist gewaltig. Und regt enorm zum Nachdenken an.
Benutzeravatar
frä irz
Platin Member
Platin Member
Beiträge: 296
Registriert: Mi 15. Sep 2004, 13:53
Wohnort: isla blanca <3

Beitrag von frä irz »

wow
danke für die :doubt:-geschichte...
Sarathon
Silver Member
Silver Member
Beiträge: 90
Registriert: Mo 3. Apr 2006, 18:00
Wohnort: Zug

Beitrag von Sarathon »

=D> gfallt mir au sehr guet Din Text und erinneret mi grad ane Teil vomene Buech woni momentan am Läse bin: Der Pfad des Friedvollen Kriegers von Dan Millman
Benutzeravatar
Amanita
Platin Member
Platin Member
Beiträge: 688
Registriert: Di 5. Jun 2007, 00:12

Beitrag von Amanita »

Sarathon hat geschrieben:=D> gfallt mir au sehr guet Din Text und erinneret mi grad ane Teil vomene Buech woni momentan am Läse bin: Der Pfad des Friedvollen Kriegers von Dan Millman
Eis vo minä Lieblingsbücher, sött i au mol wieder läsä.
lg Amanita ૐ

Das Wirkliche ist ebenso zauberhaft, wie das Zauberhafte wirklich ist. (Ernst Jünger)

Bild
Benutzeravatar
Erebos
Beiträge: 18
Registriert: Di 26. Jun 2007, 10:53
Wohnort: deep inside

Beitrag von Erebos »

@ lila
die gschicht isch ja wohl eh ned wahr..
doch doch...esch im blick gsi ;-) *gg*


Ich finde, dass man die Geschichte auf viele Arten lesen und verstehen kann...habe sie auf meinen paste&copy Kreuzzügen entdeckt und lieben gelernt.


@ Elias

Die Quelle "hierher" bin ja wohl ich...die Urquelle ist leider unbekannt...ist eigentlich auch nicht so wichtig...jede(r) interpretiert auf seine Art und Weise.

Eine Diskussion über das "was" und "warum" wäre hingegen interessant(er).

@ Fallen Angel 2nd ;-)
Die Symbolik ist gewaltig. Und regt enorm zum Nachdenken an.
Absolut Deiner Meinung.
- Jeder Mensch ist ein Kind seiner Taten -
Samuel
Silver Member
Silver Member
Beiträge: 99
Registriert: Mo 12. Feb 2007, 15:40

Beitrag von Samuel »

Krass!
Ich liebe End-Zeit-Geschichten.
Benutzeravatar
Anam Cara
Silver Member
Silver Member
Beiträge: 140
Registriert: So 12. Aug 2007, 20:25
Wohnort: wunderland

Beitrag von Anam Cara »

super gschicht.... genial gschriebe.... chömed grad ganz exremi schmerzhafti bielder im kopf..... hütigi wält
voll uf de punkt troffe
niemand ist hoffnungsloser versklavt, als der, der glaubt, frei zu sein..........
Benutzeravatar
schupperich
Beiträge: 46
Registriert: Sa 7. Jul 2007, 20:25

Re: Puhhh

Beitrag von schupperich »

Traum.
Der Heiterkeit sollen wir, wann immer sie sich einstellt, Tür und Tor öffnen, denn sie kommt nie zur unrechten Zeit.
(A.Schopenhauer)
u.s.l.

Re: Puhhh

Beitrag von u.s.l. »

hmm...
Antworten