mysticalforum

müstik hat geschrieben:tanzen macht mich glücklich!

*unterschreib*

tanzen lässt mich eigentlich alles vergessen... einfach mich vom Sound treiben lassen und alle Sorgen, Leute einfach alles vergessen.....

tanzen macht einfach nur frei......richtig frei...es lässt den kopf nicht mehr denken und dich manipulieren sondern lässt dich in kombination mit musik einfach dich und deinen körper fühlen....und es ist extrem erdend....alles "negative" kan ich so in den boden "stampfen" und abschütteln....und so meine positiven gefühle wieder erneuern und vertiefen....

alles um mich vergessen, mich von den soundwellen treiben lassen und geniessen

Darum, sich der Musik hinzugeben, den Sound zu hören, zu fühlen und die Energien im Körper zu spüren. Sich selbst zu vergessen und die Atmosphäre zu geniessen. Seine Probleme in den Boden zu stampfen und zu vergessen. Sich freizufühlen von dem, was einen einengt und einfach mal nicht zu denken. Die Leute doof angrinsen und sich selbst nicht ernst nehmen können. Gar nichts ernst nehmen können und sich einfach freuen ohne einen besonderen Grund ausser dem wunderschönen Gefühl mal ganz im Moment und im Hier und Jetzt zu sein.

tanzen ist für mich ein völliges hingeben der musik. kein muskel kann sich dem entzihen, egal ob im rücken oder nacken... tanzen ist SEX MIT DER MUSK!! und der höhepunkt ist wenn es nur noch mich und die musik gibt - sonst nichts! dieser zustand kan (durchaus ohne drogen) einige stunden in der nacht hinhalten!

ich tanze für mein leben gern, auch wenn es nur bei mir zuhause ist.

tanzen ist nauch eine offenbarung der eigener persöndlichkeit. anhand wie jemand auf dem floor abgeht - oder auch nur zaghaft, lässt sich doch schon gewisse karakterzüge ablesen... möge man sich immer wieder tanzende leute bewust auf sich wirken!

leider kann ich hier kein video von mir in aktion on stellen, dafür eines von einem guten freunden vom mir. wir pflegen zwar beide ein gewissen "roboter-style", jedoch jeder auf seine art... aber die hingabe zum sound ist bei beiden identisch!

Tanzen ist für mich eine aktive Meditation...

BuddhaNature hat geschrieben:unity & love

Wobei mit "unity" nichts anderes gemeint ist als eine Erfahrung der Auflösung der Getrenntheit des Einzelnen vom All.

Aber könnte zu fast allem was hier schon geschrieben wurde auch unterschreiben.

als "Goaner" natürlech einzig und ellei um e Wältfriede

Es hilft loszulassen von den Problemen, Sorgen und auch einfach doofen Sachen des Alltags. Was viele geschrieben haben mit dem meditieren ist auch bei mir ähnlich.
Dazu kommt noch das es einfach Spass macht =)

zb...


odr "nur de text beachtet"



☮

... zieh den stock aus dem arsch und beweg dich mal wieder...
... jetzt schwing das bein mein sohn ...

beim tanzen spühre ich intensiv wie alles in bewegung & schwingung ist und ich einen teil vom ganzen bin. manchmal erscheint mir die magie des lebens in diesem moment für einen moment zu winken...dieses gefühl mit anderen lieben seelen in einer schönen umgebung zu geniessen empfinde ich einfach als ein pures glücksgefühl. das ist das wo mich immer und immer wieder an goaspartys treibt...habe bis jetzt noch nicht wirklich eine alternative gefunden

geniales thema!
hab mich bei vielen aussagen wiedergefunden.
versuche gerne auch mal zu beschreiben, wie ich die wirklichkeit des tanzes
erfahre. obwohl ich stark bezweifle, dass ich die worte dazu finden werde, die dem
erfahrenen einen angemessenes gefähs bieten könnten.
wie könnten auch worte was ausdrücken, dass völlig jenseits
des rationellen stattfindet? wäre in etwa so, wie wenn ein taubstummer,
einem blinden die farben erklären wollte.
gleichwohl,einer unter vielen gründen, weshalb es mich immer und immer wieder an
partys zieht, ist sicherlich der umstand, dass ich beim freudig strahlendem hüpfen,
eine innige verbindung zur herrlichkeit des seins erfahre. anderst ausgetrückt könnte man sagen, die welten werden gehaltvoller. die schleier der illusion lichten sich, oder sogar "gott" nimmt einzug in meinen körper. die pure freude eine menschliche erfahrung
machen zu dürfen, in der materie zu sein, wieder dieses herrliche spiel zu spielen,
einen körper zu haben, ohne den diese irrwitzige erfahrung, logischerweise nicht
möglich wäre.
diese dann, auf welche art und weise auch immer, mit anderen zu
teilen, ist dann noch die sane oben drauf

@ subjekt: en französische chuchichef hätmr mal xait, das isch typisch schwizer, übrall na es tüpfli rahm druf hehe
ne dänks gaht drum odr isch so wil freud sich au verdoppelt wennmers teilt