Kristallschädel, Steinflöten und ko(s)mische Knochen

Mysteriöse Erfahrungen, Weisheiten, Rätselhaftes.
Fallen Angel 2

Re: Kristallschädel, Steinflöten und ko(s)mische Knochen

Beitrag von Fallen Angel 2 »

@Abraxas
Es stimmt schon, auch ich "ziehe" meine Informationen auch nur aus irgendwelchen Quellen, siehe Link im ersten Thread. Letztendlich kann ich also keineswegs behaupten, dass das was ich hier sage, respektive wieder-gebe, wahr(er) ist. Ich geh da mehr oder weniger nach meinem Gefuehl, was man mit Intuition noch etwas netter formulieren kann, und was letztlich keineswegs wissenschaftlich ist.

Ich bin allerdings etwas Medienkritischer als andere. Wer nicht medienkritisch ist, ist nach meiner Ansicht naiv, andererseits bin ich keineswegs viel weniger naiv. Nur halt bei anderen Gebieten (als Medien). ;)

Aus diesen Gruenden und weil ich durchaus weiss, dass ich genauso wenig Anspruch auf die absolute Wahrheit habe wie jeder andere, wuensche ich mir eine Erneuerung der Wissenschaftlichen Methode. (wie zuvor beschrieben) bei der es darum geht moeglichst wenig, bis gar nichts auszuschliessen. Auf diese Weise koennte wie schon gesagt, eine Sammlung des aktuellen Wissens-Standes der Menschheit kreiert werden, was fortlaufend erweitert, ergaenzt und verfeinert wird.

Selbstredend waere und ist genau das das erklaerte Ziel von Forschung. Allzuoft liest der unbescholtene (also naive) Buerger aber nur die egomanischen Abhandlungen irgendeines Proffessors oder eines Redaktors (oder irgendeines Pimpfs, siehe Atlantis-Diskussion auf Wikipedia) und das SELBER denken, setzt aus. Und das ist vergleichbar mit einer abgestorbenen Zelle im Organismus Menschheit, wenn der einzelne Mensch nicht mehr selber denkt.

Ausschliessen funktioniert vielleicht bei Sherlok Holmes, bei den Wundern des Universums ist es jedoch Fehl am Platz. Erfassen, Denken, Erweitern - das ist in my humble opinion O:) der Weg der Zukunft.
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schalllabor
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Re: Kristallschädel, Steinflöten und ko(s)mische Knochen

Beitrag von schalllabor »

es gibt einen hammer, der in texas gefunden wurde. dieser ist ohne zweifel 100 millionen jahre alt. er war in einem gestein eingeschlossen. gefunden wurde er in texas, ist jetzt in einem museum. der hammer ist aus eisen, das nicht rostet mit einer eigenartigen zusammensetzung.

eigentlich eine weltsensation aber leider kaum bekannt.

es gibt noch andere solche artefakte, zum teil auch grössere, die in der erde gefunden wurden. aber das mit dem

hammer von texas

sollte echt sein.
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Titali
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Re: Kristallschädel, Steinflöten und ko(s)mische Knochen

Beitrag von Titali »

schalllabor hat geschrieben:es gibt einen hammer, der in texas gefunden wurde. dieser ist ohne zweifel 100 millionen jahre alt. er war in einem gestein eingeschlossen. gefunden wurde er in texas, ist jetzt in einem museum. der hammer ist aus eisen, das nicht rostet mit einer eigenartigen zusammensetzung.

eigentlich eine weltsensation aber leider kaum bekannt.

es gibt noch andere solche artefakte, zum teil auch grössere, die in der erde gefunden wurden. aber das mit dem

hammer von texas

sollte echt sein.
guck mein post auf der ersten seite:
1. (meine worte, kann nicht alles abschreiben) es wurde ein Hammer gefunden von Emma Hahn im Juni 1934 im Lampassas Arch, einem Ausläufer des Llano-Uplift-Gebriges zwischen Texas und Mexiko. Nach späterer Untersuchung datierten die Geologen das Alter des Hammers auf ca. 140 bis sogar 400 Mio. Jahren
2. (im Buch abgeschrieben) Ebenfalls in diesem Gebiet machte der Archäologe Dr. Carl E. Baugh weitere interessante Entdeckungen. Abdrücke von Dinosaurier und Menschen lagen deutlich nebeneinander in uralten Gesteinsschichten.
3. Im Jahr 1984 führten Dr. Hilton Hinderliter und Dr. Carl E. Baugh auf der Ranch des Emmit McFall Ausgrabungsarbeiten durch. Die Ranch lag unweit des Paluxy River bei Glen Rose und auch Dr. Hinderliter konnte die sonderbare Entdeckung bestätigen:
"Auf dem McFall-Gelände entdeckten wir etwas 180 Meter flussabwärts vom Taylor-Trail zwei Saurier- und einen menschlichen Fussabdruck. Ich legte die Abdrücke mit eigenen Händen frei.Über ihre Echtheit kann nicht der geringste Zweifel bestehen.
Das erstaunliche Resultat war, dass vor gut 60 Mio. Jahren in diesem Gebiet Menschen gelebt haben müssen.

es wird sogar spekuliert, dass dieser hammer nicht in heutigen irdischen atmosphäre hergestellt worden sein könnte, also ausserirdischer natur stammen könnte!
(hier zum bericht: http://www.freenet.de/freenet/wissensch ... ld/hammer/)

naja, für mich ist eh klar, dass schon vor den dinos und während den dinos menschen (ausserirdische) auf unserem planeten waren - stimmt auch mit der theorie von lemuria überein :wink:
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