Theorie über den Mineralienhaushalt im menschliche Körper

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Psychobella
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Re: Theorie über den Mineralienhaushalt im menschliche Körper

Beitrag von Psychobella »

Capablanca hat geschrieben:Krankheiten entstehen ja "bekanntlich" aus ganz anderen Gründen - dass das mit Vitaminen und sonstigen bio-chemischen Dingen innerhalb des Körpers was zu tun haben könnte, ist nur eine Lüge der Schulmediziner ... damit sie ihre Vitamine besser verkaufen, die aber in Wahrheit der Überwachung und nicht der Gesundheit dienen
Da stimme ich dir zu O:)
Im Kopf entsteht die Krankheit bzw. das Verhalten, das schlussendlich zu falscher Ernährung und folgendem Nährstoffmangel führt.
Statt einfach Vitamine einzuwerfen, könnte man dem auf den Grund gehen und sein Essverhalten ändern.

Zum Glück wissen inzwischen auch die Mediziner, dass es nicht damit getan ist, über die biochemischen Vorgänge im Körper Bescheid zu wissen und fehlende Vitamine zu verschreiben.
Das allein macht den Menschen nicht gesund, ist aber mit Sicherheit für viele der einfachere Weg...und solange, bis sich die Krankheit in anderer Form äussert, sind die Symptome ja bekämpft :wink:

:bla ...back to topic
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Man bekommt im Leben nicht das, was man sich wünscht, sondern das, woran man glaubt oder was man für möglich hält!
Capablanca

Re: Theorie über den Mineralienhaushalt im menschliche Körper

Beitrag von Capablanca »

Psychobella hat geschrieben:Im Kopf entsteht die Krankheit bzw. das Verhalten, das schlussendlich zu falscher Ernährung und folgendem Nährstoffmangel führt.
oha ... eine wissenschaftliche Begründung :-D
Psychobella
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Re: Theorie über den Mineralienhaushalt im menschliche Körper

Beitrag von Psychobella »

Capablanca hat geschrieben:oha ... eine wissenschaftliche Begründung
Ja gell...da staunst du, was Kosmetikerinnen alles wissen :roll:
Aber ja, dann zieh mich halt auf, wenn's dir gut tut :wink:
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Capablanca

Re: Theorie über den Mineralienhaushalt im menschliche Körper

Beitrag von Capablanca »

Psychobella hat geschrieben:
Capablanca hat geschrieben:oha ... eine wissenschaftliche Begründung
Ja gell...da staunst du, was Kosmetikerinnen alles wissen :roll:
Aber ja, dann zieh mich halt auf, wenn's dir gut tut :wink:
Wenn ich das tun würde, würde es mir nicht gut tun, also tue ich es nicht :-#
Aber interessant ist es trotzdem, von dir solche präzisen Antworten zu lesen /color

Jedenfalls meine ich da zu lesen, dass sowohl der Körper als auch der Geist wichtig sind und dass eine Unstimmigkeit im Geist eine Unstimmigkeit im Körper bedingt. Wenn aber eine Unstimmigkeit im Geist etwas im Körper zur Folge hat, wird man sich wohl mit beidem beschäftigen müssen um wieder vollständig zu genesen: mit dem Geist und mit dem Körper.
Wenn nicht, frage ich mich, inwiefern ein Homöopath helfen kann, die Unstimmigkeit im Körper zu beseitigen? Beispielsweise den Mineralstoffhaushalt wieder auf ein gesundes Niveau zu bringen, wenn das Homöopathikum wohl eher die Kopfsache betrifft?

Oder kennt jemand ein Homöopathikum mit dem man sich plötzlich gesund ernährt?
Fallen Angel 2

Re: Theorie über den Mineralienhaushalt im menschliche Körper

Beitrag von Fallen Angel 2 »

Was die Homöopathie angeht, weiss ich darauf keine Antwort, aber Psychobellas Erkenntnis wäre ein Hinweis auf die Theorie dieses Threads. Wenn nämlich der Kopf dafür verantwortlich ist, dass man sich falsch ernährt, wäre es durchaus möglich, dass Pheromone von anderen Menschen, im Kopf ein Mangelbedürfnis erzeugen, das dann mittels gesunder Ernährung ausgeglichen werden könnte (anstatt, dass man sich einbildet in den Pheromonspender verknallt zu sein).
Psychobella
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Re: Theorie über den Mineralienhaushalt im menschliche Körper

Beitrag von Psychobella »

Capablanca hat geschrieben:...frage ich mich, inwiefern ein Homöopath helfen kann, die Unstimmigkeit im Körper zu beseitigen? Beispielsweise den Mineralstoffhaushalt wieder auf ein gesundes Niveau zu bringen, wenn das Homöopathikum wohl eher die Kopfsache betrifft?
Wie du geschrieben hast: sind Geist und Seele gesund, werden sich auch körperliche Symptome verziehen. Je nachdem natürlich, wie akut bzw. gefährlich die Krankheit ist, braucht sie u.U. überhaupt nicht behandelt zu werden.
Ein homöopathisches Mittel wird den Mineralstoffhaushalt ganz klar nicht direkt in Ordnung bringen, aber es fördert die Selbstheilungskräfte...folgend ändert sich das Essverhalten...somit regelt sich dann auch der Mineralstoffhaushalt.
Capablanca hat geschrieben:Oder kennt jemand ein Homöopathikum mit dem man sich plötzlich gesund ernährt?
So gefragt...nein.
Es gibt X verschiedene Gründe, warum sich jemand ungesund ernährt, dementsprechend auch nicht nur ein Mittel, welches helfen kann.
Wichtig ist ja in dem Moment nicht die Ernährung an und für sich, sondern, das Problem bzw. die Ursache zu erkennen und zu behandeln, welche zu diesem Verhalten führt.

Weiteres beantworte ich dir gerne per pm, da hier ja nicht die Homöopathie das eigentliche Thema ist :wink:
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Re: Theorie über den Mineralienhaushalt im menschliche Körper

Beitrag von Capablanca »

Fallen Angel 2 hat geschrieben:Wenn nämlich der Kopf dafür verantwortlich ist, dass man sich falsch ernährt, wäre es durchaus möglich, dass Pheromone von anderen Menschen, im Kopf ein Mangelbedürfnis erzeugen, das dann mittels gesunder Ernährung ausgeglichen werden könnte (anstatt, dass man sich einbildet in den Pheromonspender verknallt zu sein).
Da könnte was dran sein :-k
Denn jedes mal als ich bisher verknallt war, habe ich mich zuvor extrem ungesund ernährt :-"
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Re: Theorie über den Mineralienhaushalt im menschliche Körper

Beitrag von Metalog »

http://www.mysticalforum.ch/posting.php ... 32&t=10840#
/yo
Mein erster Beitrag..... crazyeye

Also ist ja ein urspannends Thema was ihr hier angerissen habt. Also ein bisschen war ich über den letzten Beitrag verwunder denn das über feinstoffliche Übertragungen Reaktionen beim anderen Geschlecht herforgerufen werden können ist mir ansich nichts neues. Kanns zwar nicht extakt benennen aber das wird sich weisen.
Zwei Dinge die besonderst interessant sind. Zum einen

--------Wenn dem so wäre, wäre die Erklärung gefunden, warum Männer und Frauen des 21. Jahrhunderts gross Sehnsucht bis hin zu gesteigertem sexuellen Verlangen zueinander entwickeln, die an und für sich gar nichts mit biologischen Erbmerkmalen (gute Gene, gutes Gehirn) zu tun haben, sondern einzig mit der vorhandenen Östrogen, oder Testosteronproduktion des gewünschten "Partners" bzw. Nahrungsmittelergänzungsobjekts.


Mir ist neu das es im 21. Jahrhundert zu einer großen Sehnsucht bzw. geseigerten sexuellen Verlangen enstanden ist.
Könnte da mal jemand drauf eingehen. Find ich echt spannend.

das andere ist die ERnährung und die direkte einflussnahme auf unseren Organismus und unsere Umwelt. Es ist wirklich mehr als anzunehmen das durch die ganzen Schad und Giftstoffe sowie die falsche bzw unzureichende Ernährung drastische Auswirkungen auf unseren gesamten Organismus hat.
Und hierbei bin ich mir sicher das aus wissenschaftlicher Seite so ziemlich wenig geklärt ist was wie mit welcher Wirk- und Feinstöfflichen in Verbindung steht.

Über die direkten und sichtbaren Auswirkungen brauchen wir uns kaum unterhalten. Aber der Ansatz mit dem Sexuallverhaten finde ich sehr interssant.
Wobei die Frage zu stellen ist ob es wirklich so interssant ist zu schauen welche Drüse da jetzt was prouziert oder man eher den gesamten Wirkungskreislauf bertrachtet.

8-[
Machts gut
Metalog
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