Sexualität und Moral

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parity
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Re: Sexualität und Moral

Beitrag von parity »

rizraz hat geschrieben:schliesslich isch gschlächtverchehr zum chind züge.
schliesslich esch nahrigsufnahm zum überläbe dänkt. drum müemer jo au nie ines restaurant oder öppis choche, sondern chönnd üs vo irgendwelcher astronaute-nahrig ernähre. oder härdöpfel mit chli frücht. alles andere esch doch so unnötig...

(was heissen soll unterscheide bitte: biologische Funktion <-> soziale Funktion, Genuss etc.)
Tatzuwurm

Re: Sexualität und Moral

Beitrag von Tatzuwurm »

Interessantes thema. ich denke das sexualität eine der höchsten aber auch zugleich primitivsten formen der komunikation darstellt und sich somit je nach kulturellem niveau und neurotischer grundlage sehr varierend manifestiert.
im allgemeinem stelle ich fest, dass tatsächlich die meisten leute sex als etwas persönliches erleben und daher auch gerne für sich behalten. die frage ist jedoch, warum wir dieses unseres urbedürfnis in den bereich des privaten verbannen.
dazu gibt es soviele individuelle gründe, wie es menschen gibt. somit nehmen wir es am besten wie es kommt.
fickt euch =D> natürlich im lüsternen sinne gesprochen
bestia_climae
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Re: Sexualität und Moral

Beitrag von bestia_climae »

Fallen Angel 2 hat geschrieben: 3. über die gesamte Bevölkerung gesehen sind von 100% vielleicht grade mal 10% NUR Homosexuell oder NUR Heterosexuell - der Rest liegt irgendwo zwischen diesen beiden Extremen, 80% der Bevölkerung sind also Bi - mit unterschiedlich starker ausprägung und Auslebung.

Das sagt die Wissenschaft.

Let's talk about Sex!
hihihi, frank, du bisch so geil ;)

ähm, ich han mal glese oder ghört, weiss au nüm so gnau, dass im grunde gnoh jede sich uf dere welt befindliche mensch vo geburt a theoretisch bi isch, nur dass spezifischi erlebniss i kindheit u jugend 'dä mind' e so umstimmed, dass sich bim jeweilige mensch e tendenz/e vorlieb zu dere oder dere sexuelle identifikation entwicklet. da wäremer also wieder mal alli gliich - jede nur en mensch /color
Ewig starr an deinem Mund zu hangen, wer enthüllt mir dieses Gluthverlangen?
Wer die Wollust, deinen Hauch zu trinken,
In dein Wesen, wenn sich Blicke winken, sterbend zu versinken?


Was ich ohne Dich wäre, ich weiss es nicht - aber mir grauet,
Seh' ich, was ohne Dich Hundert' und Tausende sind.


Das ist eben das wahre Geheimnis, das Allen vor Augen liegt,
Euch ewig umgibt, aber von Keinem gesehen.


Keks? ^^ ...amphiphil!

Und bitte, bitte, schaut doch nicht derart ungläubig drein,
Wenn ich euch doch sage, dass Lysergsäurediäthylamid weder meine Zunge benetzte noch meinen Geist umwarb...
Samuel
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Re: Sexualität und Moral

Beitrag von Samuel »

[quote="Fallen Angel 2"
3. über die gesamte Bevölkerung gesehen sind von 100% vielleicht grade mal 10% NUR Homosexuell oder NUR Heterosexuell - der Rest liegt irgendwo zwischen diesen beiden Extremen, 80% der Bevölkerung sind also Bi - mit unterschiedlich starker ausprägung und Auslebung.
[/quote]

Ich hätti frühner au nie denkt mich mol als Bi z'bezeichne.
Da me bekanntlich nie uslernt weiss ich es jetzt andersch.
Im allgmeine wird um das thema viel z viel g'redet und zwänig usprobiert.

Die alti Angst vor de Kirche und de Moral isch immer no allzu gross.
Mim Vater isch vor 25 Jahr no verzählt worde vom Wixe käm er e Glatze über, ich
bin überzügt es glauben hüt immer no einige an das.
Fraue sind da dure witter als Männer behaupte ich.
wuchenendbefürworter

Re: Sexualität und Moral

Beitrag von wuchenendbefürworter »

Ein sehr heikles Thema wurde hier angesprochen, denn es gibt ja - angeblich - neben in erster Linie hetero- und homosexuell orientierten Menschen, auch noch gewisse Monster, die es sich erlauben, Fantasien über sexuelle Handlungen mit Minderjährigen zu haben, die ja alle über keine sexuellen Bedürfnisse verfügen und die sowieso nicht fähig sind, selbst zu denken, geschweige denn, über einen (freien) Willen verfügen.

http://www.stern.de/computer-technik/in ... 58554.html

](*,)

Mal davon abgesehen, dass ich unglaublich erleichtert bin, dass es auf dieser Welt noch wirklich gute Menschen gibt, die sich für das Gute einsetzen, Verantwortung übernehmen und damit dem Bösen Widerstand bieten, es bekämpfen, ausmerzen, ausrotten, vernichten, verbrennen oder zerstören, die dem Bösen allen Hass entgegen bringen, den sie in sich tragen, stellte sich mir zunächst einmal die Frage, wieso ein 41-Jähriger eine 14-Jährige nicht nach ihren sexuellen Vorlieben fragen dürfen sollte? Welches Gesetz verbietet diese Frage? Wer sagt denn, dass nicht die Möglichkeit bestünde, dass eine 14-jährige junge Frau gerne über ihre sexuellen Vorlieben schreibt? Wieso sollte eine 14-Jährige nicht fähig sein selber zu wissen, ob sie auf gewisse Fragen antworten will oder nicht? Wie gross ist der Unterschied zwischen einer schriftlichen Frage nach der Jungfräulichkeit und dem tatsächlichen Geschlechtsverkehr? Wo kann man in dieser sich selbst als offen, tolerant und freiheitsliebend und -lebend bezeichnenden Gesellschaft vernünftige moralische Grenzen setzen, gerade auch, was den sexuellen Bereich angeht? Ab welchem Alter verfügt ein Mensch über einen Willen? Ab welchem Alter kann ein Mensch Selbstverantwortung übernehmen? Ab welchem Alter verfügt ein Mensch über die Macht, dem Gegenüber nicht die Macht zu geben, die eigenen Handlungen zu steuern? Inwiefern spielt hier das Alter überhaupt eine Rolle? Was führt zu Missbrauch? Wo beginnt Missbrauch? Was ist der Unterschied zwischen Kindsmissbrauch und Pädophilie/Pädosexualität? Wie weit darf Pädophilie ausgelebt werden? Wie würde so eine Beziehung aussehen?

Sollte jetzt nicht ein Aufruf zur Anarchie sein, sondern eher ein Hinterfragen teilweise veralteter und nicht mehr zeitgemässen Muster und Denkgewohnheiten, die vielfach nur zu Vorurteilen und Hetzjagten führen.

Ps: Beleidigungen, Steine und Morddrohungen bitte per P.N.
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Voodooman
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Re: Sexualität und Moral

Beitrag von Voodooman »

Ich glaube nöd das öppert wo e 14jährigi sexuell attraktiv findet unbedingt als pädophil gilt, ich kenn 14jährigi wo als 18 chönted durega (vom usgseh). Pädophili han ich gmeint findet Chind wo vor de Pubertät sind attraktiv.

Und Chind wo vor de Pubertät sind intressiered sich nöd für Sex.

▲ ▲
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Goa_Meitli
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Re: Sexualität und Moral

Beitrag von Goa_Meitli »

zum glück hani fründe, mit dene ich offe über das cha rede, mit humnor und glich ehrlich /wurm (nöd mit allne, abr da wär glaub au nöd nötig /bigs )
aber ebe: sex lieber i de praxis statt i de theorie :n3 :n4
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wuchenendbefürworter

Re: Sexualität und Moral

Beitrag von wuchenendbefürworter »

Pädophili han ich gmeint findet Chind wo vor de Pubertät sind attraktiv.
Es git au Pädophili, wo vor allem Mensche ide Übergangsphase vom Chind zum Erwachsene aziehend finded.
Und Chind wo vor de Pubertät sind intressiered sich nöd für Sex.
"Und Chind wo vor de Pubertät sind intressiered sich grundsätzlech nöd für Sex mit Erwachsene." hätti etz unterschribe, wobis au da Usnahme git. Unter dene Usnahme händ warschinli die meischte scho irgend e heftigi Erfahrig gmacht oder zumindest heftiger, als me das amne Chind sött zuemuete.
aber ebe: sex lieber i de praxis statt i de theorie
Jo, isch glaub amigs scho e recht praktischi Sach, wobi mer gwüssi Sache lieber bim theoretische sii laht. Han woni no chli gsi bin immer gmeint ich chön flüüge, has dänn au usprobiert und bin dänn aber deftig uf d Schnurre gheit. Sit dänn versuechi gar nümme as flüüge z denke, wobi s halt recht schwierig isch, als fantasie- und freiheitsliebende Mensch die an sich unmöglichi Theorie vom Flüüge eifach abzschalte...

Edit: Oder ha di doch falsch verstande und du häsch mer eifach welle säge, dass din Arzt - oder zumindest d Rümlichkeite dert - e gwüssi Aziehigschraft uf dich hät? 8-[ :-s :-D
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Goa_Meitli
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Re: Sexualität und Moral

Beitrag von Goa_Meitli »

neinei, du häsch mich nöd falsch verstande /stop , ärzt sind nöd so mis (aso zumindescht bisher nöd... /doof )
und hey, i finde, mer cha durchus flüge. aber bi lüt, wo sich ihrne wurzle nöd bewusst sind, chas scho rächt schief usecho. und vo dene giz leider rächt vil... sobald mal dini wurzle gspürsch, sind flügel was wunderbars n-smile_102.gif
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u.s.l.

Re: Sexualität und Moral

Beitrag von u.s.l. »

Goa_Meitli hat geschrieben: sex lieber i de praxis statt i de theorie :n3 :n4
Goa_Meitli hat geschrieben:neinei, du häsch mich nöd falsch verstande /stop ,

demfall han ichs falsch verstande. ha gmeint, du miechsch d autopfüffig, und d theoriestonde siget z churz :oops:
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Goa_Meitli
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Re: Sexualität und Moral

Beitrag von Goa_Meitli »

u.s.l. hat geschrieben:
Goa_Meitli hat geschrieben: sex lieber i de praxis statt i de theorie :n3 :n4
Goa_Meitli hat geschrieben:neinei, du häsch mich nöd falsch verstande /stop ,

demfall han ichs falsch verstande. ha gmeint, du miechsch d autopfüffig, und d theoriestonde siget z churz :oops:
ja natürlich crazyeye
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Fallen Angel 3
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Re: Sexualität und Moral

Beitrag von Fallen Angel 3 »

Apropos Moral - die Römer (1st century BC) waren dahingehend etwas dekadent...

hier ein link zu einem lateinischen text, der nicht von personen angeklickt werden darf, die ein problem mit pornographischer sprache haben, oder unter 30 sind. ihr wurdet gewarnt!

http://en.wikipedia.org/wiki/Catullus_16

da soll mal einer sagen, lateinisch sei langweilig. 8-[
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essiggurke
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Re: Sexualität und Moral

Beitrag von essiggurke »

haha, japp, ich glaube, die verse sprechen an und für sich alleine..

gab es da nicht noch das abendmal bei trimalchius; inklusive oralsklave zur unterhaltung? und dann noch die organisierten griechen, die liebevolle lehrer zur erbauung der jugendlichen sexualität im "einsatz" hatten?

und dann frage ich mich, weshalb die CVP mit "unnatürlichen" und "von moderner zeitkultur hervorgerufenen identitätsstörungen" spricht, wenn es bekanntlicherweise schon seit eh und je schwule hunde gibt.

aber wie steht es dann mit der freien liebe, ihr lieben? sind wir vielleicht doch nicht etwas zu europäisch und zweipunktnull, um uns voneinander dermassen lösen zu können, vertrauen jedoch beibehalten?
When going through hell, keep görkin'.

Gott liess uns fallen, so stürzen wir denn auf ihn zu. [ - F.Dürrenmatt in "Der Tunnel" ]

isn't it easy?

Hagestolz und Heuel Party Corporations präsentierend Flügendi Füessle!
u.s.l.

Re: Sexualität und Moral

Beitrag von u.s.l. »

das problem bei der freien liebe ist die gefahr, dass man sich bei 10 frauen etwas holen könnte, was man sich bei einer einzelnen nicht geholt hätte. umgekehrt besteht die möglichkeit, das man sich bei einer etwas holen könnte, was man sich selbst bei zehn anderen nicht geholt hätte. ist nicht so weit hergeholt. ob es dabei um sex oder erfüllung, oder beides geht, steht ausser diskussion. holt euch was - aber seid vorsichtig, was ihr euch holt!
Fallen Angel 3
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Re: Sexualität und Moral

Beitrag von Fallen Angel 3 »

Freie Liebe ist meiner inzwischen reiflich hin und hergedachten ("überlegt" wäre irgendwie das falsche Wort) Ansicht (Perspektive) nach, folgendes:

Das Gegenteil dessen, was mit dem Viktorianischen Zeitalter in Europa eingeführt wurde, und seither Bestandteil unserer Kultur ist.

Wobei nein. Gegenteil tönt wieder so nach "besser" oder "andere Seite".

Das Viktorianische Zeitalter machte sich daran alles zu Regeln. Jeder bekam seinen Platz in der Gesellschaft und eine Rolle, die es auszufüllen gab. Schlimmer als das Kastensystem in Indien. Grauenhaft!

Hierzu sagt eine Romanfigur dieser grässlichen Zeit folgendes: «Mir wurde beigebracht, dass das Leben aus Kaufen und Verkaufen besteht, dass Gefälligkeiten ausgetauscht und nicht verschenkt werden. Es ist eine sehr viktorianische Einstellung, mit der man aus allen Frauen Huren machen kann, und aus allen Männern Freier. Wir haben vom "Heiratsmarkt" gesprochen und vom "Wert" eines Mädchens.» (Aus „Die Vampire“ von Kim Newman)

Jeder Mensch, der gerne seinen Platz kennt in der Gesellschaft, von Aufstieg träumt und sich vor Ungewissheit und Chaos fürchtet, mag eine solche Gesellschaftsordnung. Insbesondere Männer, wenn sie innerhalb dieser Gesellschaft die Zügel (das Geld, Macht, Status) fest in der Hand halten.

Wer hat uns davon befreit? Timothy Leary? Oder doch eher die Suffragetten? Beide wahrscheinlich. Wie auch die Schwulen und Lesbenorganisationen. Künstler. Coco Chanel. Spinner. Männer und Frauen, die solche Sachen wie den Playboy gestaltet haben. War eine bewegte Zeit.

Hat das was mit Sex zu tun? Mit Moral? Ist es unmoralisch, gar? Nein. Es ist was es ist, sprach die Liebe – und: willst du sie fangen, fliegt sie davon. Gab es Liebe im Viktorianischen Zeitalter? Ich wage zu behaupten, es gab die Sehnsucht nach ihr. Sehnsucht entsteht meist dann, wenn etwas fehlt…

Und was will ich damit sagen? Ach ja folgendes: Freie Liebe ist Liebe die befreit ist von Konventionen, Regeln, Goldenen Käfigen, von Macht und Geld. Das ist freie Liebe. Ganz egal, ob mit einer einzigen Person bis ans Lebensende oder mit wechselnden Partnern, mehreren oder gar keinem. Freie Liebe hat nichts mit Rollen zu tun, die uns die Gesellschaft überstülpt, weil wir zufällig als Mann oder Frau, als Hetero oder Schwuler, dick oder dünn geboren wurden.

Sind wir wirklich frei – in unserer Liebe? Oder sehnen wir uns nach ihr?
Diese Frage ist etwas sehr persönliches. Sie für sich selbst zu beantworten, mag einem helfen, zu finden, was man sucht.
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