Re: fragen nichts als fragen!
Verfasst: Di 6. Jan 2009, 20:39
Unser Forumsengeli hat das meiner Meinung nach ziemlich treffend formuliert, ich kann nicht widersprechen, höchstens ergänzen.
Mit der Treue ist es bekanntlich so eine Sache. Man schwört sich ewige Liebe, nimmt das Wort fremdgehen gar nie in den Mund. Und wenn, dann nur um zu betonen, dass man sowas niiie machen würde und auch nie verzeihen könnte. Es entsteht Angst, den Partner zu verlieren. Vielleicht verleiht diese Verlustangst beim "betrügen" sogar noch einen zusätzlichen Anreiz, man macht dann etwas richtig Verbotenes... Natürlich würde man es danach dem Partner auch nicht beichten - denn man weiss ja: Bei Untreue Vertragsende, um es wie FA2 auszudrücken. Nun trägt man also ein Geheimnis in Sich, dass man auf immer und ewig für sich behalten sollte und - wie das Leben halt so spielt - dann doch ans Tageslicht kommt. Natürlich fühlt sich der/die Betrogene gleich doppelt hintergangen, an Vertrauen ist wohl erst mal nicht mehr zu denken. Falls die Beziehung weitergeführt wird, ist sie womöglich für lange Zeit belastet, gar nie mehr so unbeschwert wie zuvor. Denn auch verzeihen muss erst gelernt werden. Vielleicht läuft es aber auch ganz anders...
Ich bin der Meinung wie Fallen Angel: Kommunikation ist das Zauberwort. Ehrlichkeit, Offenheit und letztendlich einfach auch eine grosse Portion Vertrauen. Der Versuch, den Partner vor dem abzuhalten, was er so oder so tun wird, wenn er es tun will, schürt die Liebe. Unehrlichkeit zerstört das Vertrauen. Also, es gibt letztendlich nur einen Weg, wenn man der Versuchung nicht widerstehen kann.
Wieviele Probleme wir weniger hätten, würden wir es einfach wie im Tierreich handhaben und Polygamie als das selbstverständlichste der Welt ansehen. Wieviel würde es uns aber auch wegnehmen? Wir unterscheiden uns doch zu sehr von den Tieren.
Urinstinkte, ich glaube immer noch nicht wirklich daran. Für manche Menschen scheint es einfacher zu sein, Versuchungen allgemein zu widerstehen. Letztendlich ist es eher unsere Gier, die unser Treiben bestimmt.
Mit der Treue ist es bekanntlich so eine Sache. Man schwört sich ewige Liebe, nimmt das Wort fremdgehen gar nie in den Mund. Und wenn, dann nur um zu betonen, dass man sowas niiie machen würde und auch nie verzeihen könnte. Es entsteht Angst, den Partner zu verlieren. Vielleicht verleiht diese Verlustangst beim "betrügen" sogar noch einen zusätzlichen Anreiz, man macht dann etwas richtig Verbotenes... Natürlich würde man es danach dem Partner auch nicht beichten - denn man weiss ja: Bei Untreue Vertragsende, um es wie FA2 auszudrücken. Nun trägt man also ein Geheimnis in Sich, dass man auf immer und ewig für sich behalten sollte und - wie das Leben halt so spielt - dann doch ans Tageslicht kommt. Natürlich fühlt sich der/die Betrogene gleich doppelt hintergangen, an Vertrauen ist wohl erst mal nicht mehr zu denken. Falls die Beziehung weitergeführt wird, ist sie womöglich für lange Zeit belastet, gar nie mehr so unbeschwert wie zuvor. Denn auch verzeihen muss erst gelernt werden. Vielleicht läuft es aber auch ganz anders...
Ich bin der Meinung wie Fallen Angel: Kommunikation ist das Zauberwort. Ehrlichkeit, Offenheit und letztendlich einfach auch eine grosse Portion Vertrauen. Der Versuch, den Partner vor dem abzuhalten, was er so oder so tun wird, wenn er es tun will, schürt die Liebe. Unehrlichkeit zerstört das Vertrauen. Also, es gibt letztendlich nur einen Weg, wenn man der Versuchung nicht widerstehen kann.
Wieviele Probleme wir weniger hätten, würden wir es einfach wie im Tierreich handhaben und Polygamie als das selbstverständlichste der Welt ansehen. Wieviel würde es uns aber auch wegnehmen? Wir unterscheiden uns doch zu sehr von den Tieren.
Urinstinkte, ich glaube immer noch nicht wirklich daran. Für manche Menschen scheint es einfacher zu sein, Versuchungen allgemein zu widerstehen. Letztendlich ist es eher unsere Gier, die unser Treiben bestimmt.