Harmonie (Ode an die Goaszene)

[Fallen Angel 2]

Da gibts eine
ist nicht die meine
bin nur ein Teil
des grossen ganzen
vielleicht auch nicht
doch bin ich auch das licht
das schatten wirft
eins blieb mir stets
die liebe zu ihr
wichtig ist bei all dem theater
WE ARE ONE
ganz egal, was einer denkt oder auch
manch anderer lenkt,
wir gehören zusammen nichts kann uns trennen
auch nicht, das verpennen.
sind ja kein wirtschaftsbetrieb hier aber echt.
diese botschaft schrei ich aus laut
wie in dem lied.
gebt nicht auf.
peace
now.

[piraña]

für dich stehe ich mit ganzer kraft
hin, und werde für dich kämpfen,
mal sehen, wer es wagt und schafft,
meine liebe zu dir zu dämpfen.

du, die mir ans herz gewachsen,
für deine bestimmung werde ich siegen,
verfeindete seelen, die lange erwachsen,
zusammenführen,
damit sie einander nicht quälen.

denn lange genug ging die missgunst,
und trennte, was zusammen gehört,
und alle, die im zusammen sehen die kunst,
seien dagegen, gegen das, was dich stört.

und hindert, an deinem gedeihen,
und hinterlegt sinnloser kämpfe spuren,
dir werde ich mein herz nun leihen,
so mögest du auch andere dazu führen.

[Living Stone]

Endlich seh ich Engels Flügel
Die im Winter waren geblieben
strotzt Du noch vor dunkler Kraft
Gibst Du Liebe hin statt Macht
Nicht der Krieg ists was uns eint
sondern Liebe Frieden - vielleicht auch Weint
Sage mir dunkler Freund,
gibt es Hoffnung in Zwei-Samkeit
Oder lässt sich schaffen eine Brücke
die uns alle wieder eint.

[u.s.l.]

aber, wie soll man nur einem sturen hammer
unter seine nase reiben,
dass auch jeder schraubenzieher
in der werkstatt darf nun bleiben

[piraña]

Endlich seh ich Engels Flügel
Die im Winter waren geblieben
strotzt Du noch vor dunkler Kraft
Gibst Du Liebe hin statt Macht
Nicht der Krieg ists was uns eint
sondern Liebe Frieden - vielleicht auch Weint
Sage mir dunkler Freund,
gibt es Hoffnung in Zwei-Samkeit
Oder lässt sich schaffen eine Brücke
die uns alle wieder eint.

Die Hoffnung stirbt wohl - nicht zu Letzt,
zuletzt in der Schlacht der Schlachten,
erst wenn Leben sich zur Ruh gesetzt,
kann man fertig beobachten.

Macht ist allgegenwärtig, denn sie trennt,
was einig wäre, trennt die Seelen,
trennt die Pracht, und sie anerkennt -
und entfacht, Feuer, statt Wasser zu wählen.

Der Friede, der allein vermutlich,
den Schlüssel zum Gemeinsam stellt,
wird unumgänglich – unerbittlich,
sein, was uns alle für ewig erhellt.

[Fallen Angel 2]

Macht. Schwärzeste Kraft.
Wer vermag sie noch zu lenken.
Getrieben wie Stampedes
trampelt nieder Blumenwies.
Von der Gnade der Herren
Kannst Du nicht mal deine Lippen lecken,
Wahre Grösse kommt von Innen!
Unbesiegbar ist, wer dies versteht
Doch wer mit Macht nach Zielen geht.
Bald entschwunden, bald verweht.
Liebe, Frieden, Einigkeit - Respekt
Nicht ist, wer davor sich versteckt.
Öffnet euch dem grössten Feind,
Öffnet euch dem eig'nen Ich.
Auf das ein Kerzenlicht für Frieden scheint
Und nicht das Ende nur beweint.

[u.s.l.]

erst wenn der letzte tropfen vergossen, die hölle in alle ewigkeit eingefrohren und unsere ichs und wirs schon lange nicht länger vorhanden...wird ein teil von mir sich an dich erinnern...in alle ewigkeit. amen.