i ha min bitrag scho gschribe gha, bevor i dine gläse ha, darum schribi nomal
das steizitliche isch s archaische am ganze... wänn mer me maa sini inneri männlichi chraft und haltig erchännt und binere frau d wiblichkeit (und zwar nöd igend es modisches tussi-getue).Juanita hat geschrieben:liebe jungs, wir sprechen hier von balz- und paarungsritualen! die haben das so an sich, dass sie geschlechterabhängig sind! das IST steinzeitlich!
zum flirte/erscht schritt mache/uf de ander zuega: i finde, wänn mir en maa gfallt, chan ich ihm das durchus zeige. i chanen au aspräche und uf die art en erschte schritt mache. das isch dänn eher die verfüererisch wiblich siite. das verleiht de fraue e ganz spezielli chraft und uf re gwüsse ebeni au macht. und es git durchus fraue, wo das usnützed. das isch ja eigetli nöd de sinn vo de sach. i findes schrecklich, wänn fraue und manne ihri qualitäte (oder gschlächtsspezifische psycho-soziale und archaische usprägige) usnutzed, zum em andre gschlächt "eis uszwüsche". so vil "feministinne" händ feminismus igendwie so ufgfasst und teilwis herrscht ja en regelrächte gschlächterkampf. es gat doch gar nöd darum. yin und yang ergänzed sich und schlüssed sich nöd us. es söll es glichgwicht si. wil nur zäme simmer eis. wämmer die verschidne (beide) chräft zämefüert, söll energie freiwärde und die energie hät nomal ganz andri usmass als die, wo en mänsch allei cha usstrahle. wil si beid komponänte, s wibliche und s männliche, enthalted.
bim nögschte schritt (also nachem inträsse zeige, atanze, aspräche) findis wunderbar, wänn de ma s zepter id hand nimmt...
genauso isches au bim tanze, wämer körperkontakt hät. es isch eifach sexy, wänn en maa dänn d füerig cha übernä. und wämers richtig macht, stimmed sich zwei tanzendi einewäg ufenand ab, dass di ganze bewegige im fluss sind... (wobi au da: keine regel ohne ausnahme)...und ebä: traued oi. schlimmer als mit me chorb chas nöd ände, oder? (und mir händ ja sowiso scho devo greded, das mit de chörb physikalisch umzsetze und chörb gfüllt mit was au immer z verteile, da hät de, wo en chorb überchunt, wenigschtens öpis devo
)
=> mf-junkie 
, aber das isch ja wohl au e phase, wo wider verbi gat. und mal ehrlich: lieber mf als fernseh, da machsch der wenigschtens no gedanke und so...)
) oder händ no nie es fröschli oder en molch gfange oder chönd nüm mal me en purzelbaum mache... 
)... ööööhmmm... passt de abschnitt überhaupt zum thema? hmmm... aso ja, vilich wäg luxus/gnuss/... es müend nöd immer konsumgüeter si, chasch au in wald oder an see oder ine wise lige. gnuss pur. das hani au gmerkt, woni z afrika xi bi... wooooow, isch das wunderbar xi, mal paar wuche ohni strom, ohni flüssend wasser, ohni laptop, ohni natel, ohni stress, ohni zit, ohni... und uf so vilne ebene bin ich vil riicher worde, als ichs mir hät chöne vorstelle... (und ha das zum glück chöne mitnä in alltag mit all dene üssere strom-/natel-/...-umständ.)
und eifach unterschidlichi aspäkt belüchted oder anderi formulierige wähled.
), und glich isches schön und ghört dezue und wämer uf duur druf verzichtet, fählt doch eifach öpis (aso bim glace wärs no eifacher, aber ebe... 
).
solang du dich sälber nöd vergissisch oder s "andre-hälfe" dezue bruchsch, zum di sälber vo dine theme ablänke, isch das öpis durchus wunderbars. aber, wie du scho xeit häsch, es muss vo beidne siite igendwodure agno wärde, susch schadets nur. und i find, wükli hälfe chasch niemerem, "nur" unterstütze und en spiegel anehebä und en astoss gä und erfülltheit vorläbe, damit andri das xend und sälber afanged, sich z heile.
).
glück hät mer, wänns de blitz lieb mit eim meint 
