Naja sülze auch nochmals etwas rum.
@ Leuchtherz, bekloppt trifft es wohl ziemlich gut

denn ohne diese Sichtweise, währe es so viel einfacher. Könnte ohne mit der Wimper zu zucken das alte, ich Tarzan du Jane Spiel spielen. Auch wenn daraus wohl nicht viel mehr entstehen würde als Cheeta (Tarzans Affe). Tya und währe meine Sicht der Dinge nicht wie sie ist, so währe ich wohl auch mit so einem Affentheater zufrieden.
@Dragonfly, deine Gedanken sind mir ebenfalls nicht fremd, gewissermassen entsprechen sie ja auch der Wirklichkeit. Jedoch was für Frauen sind es, die auf solche Männer stehen? Könnte es sein, dass solche Frauen, gerade solche sind, die eben über ein katastrophales Selbstbild verfügen. Die eben einen „starken“ Mann an ihrer Seite brauchen, vielleicht um selbst nicht zu merken wie schwach und unsicher sie sind. Vielleicht spielt auch der Gedanke dabei mit, dass solche testosterongesättigten Exemplare viel einfacher zu Handhaben sind. Klar brüllen sie mal rum, verhalten sich vielleicht auch wie eine Mastdarmendung, sind dann aber auch wieder einfach zu beruhigen, in dem Frau dann eben wieder mal die Beine spreizt oder was sonst halt dann jeweils so zieht um das aufgebrachte Gemüt zu besänftigen. Immerhin haben sie so wiederum dann auch die Sicherheit, dass der grosse Brummbär sanft wie ein Lämmchen neben ihr hertakelt. Was gibt es einfacheres als wenn ein Mann sich über seinen Testosteronwert steuern läst?
Und ja, Frauen sind paradox und ja, ich liebe es! Glaube auch, dass wir nie in der Lage sein werden, eine Frau völlig zu verstehen, jedenfalls nicht vom Intellekt her, sondern wenn, dann nur vom Herzen und dieses hat ja so herrlich wenig mit dem Verstand zu tun. Wie Langweilig währe es auch, wenn sie nicht so gänzlich anders währen als Männer.
Das erwähnte Buch, scheint wohl wahrlich übelst zu sein. Und für solches sterben noch Bäume
@ Cernunnos, denke Triffst es verdammt gut mit deinen Worten. Denn Leibe hat, wie schön erwähnt, absolut nichts mit einem selber, also dem Verstand/ Ego zu tun. Der Verstand kann ihr nur Worthülsen geben und meistens klägliche. Sowieso, wer ist es der sagt ich Liebe dich? Ist es der das gleiche, der sagt, ich liebe mein Auto, ich liebe mein Land, ich liebe diesen Sound? Und wenn ja, will man so geliebt werden, was ist wenn mal was nicht so ist wie erwartet, ist man dann der Leibe nicht mehr wert? Daher ja, gebt ihr keine Form, keine verstehen wollen, sondern einfach sich zurücklehnen und erleben. Sozusagen zum Beobachter werden, wie die Liebe durch einem in diese Wirklichkeit fliest.
@ FallenAngel, ja Freundlichkeit hilft

und ja, hast recht mit deinen Worten und aber eben auch nicht. Auch hier, es lebe das paradoxe. Denn mir scheint es so, dass es halt, wie bei allem, verschiedene herangehensweisen geben kann. Äm ja, könnte es so sagen. Ich gehe davon aus, dass es so was wie bedingungslose Liebe gibt, denke wird wohl jene sein von der schon so viele grosse Seelen gesprochen haben. Eine Liebe die nicht wertet, die nichts will, die sich einfach ergiesst. Hehe ev. MDMA in Naturform und zwar 1000mg auf einmal. Nun ja, diese Liebe ist in meinen Augen, eine unpersönliche Liebe, also hat wenig mit dem Ego des Gegenübers, sowie meinem zu tun. So gesehen kann man nahezu alle Menschen Lieben und diese Liebe auch mit ihnen Leben. In einer partnerschaftlichen Beziehung, wird dann wohl der Versuch unternommen, diese Liebe auf die unterste materielle Ebene zu ziehen. Hm, also Mann/ Frau trifft da wenn, spürt diese Energie und möchte sie gerne mit jenem leben. Was ja eigentlich auch ganz einfach währe. Aber dann kommt eben der Verstand mit ins Spiel, jener der sich nicht aufzugeben bereit ist, jener der der Meinung ist, es habe so und so zu sein und wenn sie oder er nicht jenes oder anders hat, macht oder tut, dann kommt er halt dann auch nicht in Frage, diese Energie zu leben. Also könnte man sagen, das die Gespräch, das gegenseitige beschnuppern, dazu dient, abzuklären, in wie weit die jeweiligen Egos kompatibel sind. Also auf welche Hindernisse stösst man, wenn man sich auf sein Gegenüber auf dieser Eben einlässt. Somit würde ich es gerade umgekehrt sagen. Die Sympathie kommt als Beiprodukt der Liebe.
Naja wie auch immer, hab da mal so was endliches gelesen wie: Die Liebe ist wie der Duft einer Rose. Der Rose ist es egal wer ihn einatmet oder ob ihn überhaupt jemand einatmet. Sie versprüht einfach ihren Duft und erfreut sich an seiner Existenz.