...eigentlich wär i jo en super typ....

suchst du eine passende goaliebe dann suche sie hier?
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Remo
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...eigentlich wär i jo en super typ....

Beitrag von Remo »

...aber mit de fraue laufts scho lang nüm so würki. Sit dreddys weg sind sowieso nüm. Ich wär en interassenta mensch mit unmenga talent. Nur prahl i nie damit. I hät viel gschichta. Nur bin i en schlechta gschichtaverzehler. I wär sympatisch, offa und mitfühlsam. Nur merkts niemer.
Wie söll sich au e frau je für mi interessiere wenn niemer mini talent und gueta eigaschafta mitgriegt. Die wo guet reda könt, sich guet verkaufe...die schnappe sich eini ar andre und lönt sie de wieder keia und behandle fraue schlecht und sind egozentrisch.....
Isch doch zum kotza....und i bin allei.
Pufflibäng

Re: ...eigentlich wär i jo en super typ....

Beitrag von Pufflibäng »

Abwarten!

Die richtige Frau sieht dich, wie du bist. Du brauchst ihr also nichts zu beweisen. Vielleicht ist sie bereits da und du nimmst sie nicht wahr ...
Alex604
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Re: ...eigentlich wär i jo en super typ....

Beitrag von Alex604 »

Wie alt bist du denn Remo?

Es kann so Phasen geben, aber die können auch sehr rasch wieder vergessen sein, wenn du jemanden tollen kennen lernst. Lass den Kopf nicht hängen, und versuche die "freie Zeit" mit etwas zu verbringen, was dir Spass macht. Eine Beziehung wird dich nämlich auch viel Zeit und Energie kosten, bis dahin also: carpe diem, wie es dir gefällt!
ehem. dideldum.ch / biberfreund
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Gon Freeks
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Re: ...eigentlich wär i jo en super typ....

Beitrag von Gon Freeks »

min tipp ah dich


cher dini ganzi ihstellig um-----

öppe so---------niemert gset mich--------ich gsen die andere


ich han vill zum verzelle---------ich verzell öperem was vo mine erfahrige



I wär sympatisch, offa und mitfühlsam. Nur merkts niemer---------- ich merke das ich sympatisch, offa und mitfühlsam bin-----holy shit ja das söll ich usläbe



mich gset niemert------------hahahahah ah ja,isch das die warheit? also zeig ich mich mal-----mal luege öb mich öppert gset






und no was........... mach dich frei vom ergebniss ;)
Pufflibäng

Re: ...eigentlich wär i jo en super typ....

Beitrag von Pufflibäng »

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traurig
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Re: ...eigentlich wär i jo en super typ....

Beitrag von traurig »

es gibt soviele einsame männer die nur nach liebe und zuwendung lechzen und sich an liebesbedürftige frauenmachen unbewusst, sie versuchen zu trösten und geben liebe , aber eigentlich denken sie wer liebe gibt auf den wird auch liebe wieder zurückfallen, dabei merken sie gar nicht wie egoistisch sie damit handeln und eigentlich nie die liebesbedürftige frau direkt meinen, nur sich selber. oft übersehen sie dabei den wesentlichen menschen der sie wirklich liebt und machen diesem damit weh, nicht weil sie fremd gehen sondern weil sie sich selber betrügen,hx
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jim_knopf
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Re: ...eigentlich wär i jo en super typ....

Beitrag von jim_knopf »

traurig hat geschrieben:es gibt soviele einsame männer die nur nach liebe und zuwendung lechzen und sich an liebesbedürftige frauenmachen unbewusst, sie versuchen zu trösten und geben liebe , aber eigentlich denken sie wer liebe gibt auf den wird auch liebe wieder zurückfallen, dabei merken sie gar nicht wie egoistisch sie damit handeln und eigentlich nie die liebesbedürftige frau direkt meinen, nur sich selber. oft übersehen sie dabei den wesentlichen menschen der sie wirklich liebt und machen diesem damit weh, nicht weil sie fremd gehen sondern weil sie sich selber betrügen,hx
Ich fühle mich angesprochen, wenn du von "einsamen Männern" schreibst. (Obwohl ich mich nicht mehr dazuzähle, weil ich seit einem halben Jahr sehr glücklich in einer ausgeglichenen Beziehung bin)

Ein bisschen gebe ich dir recht. Doch was ist denn dein Rat, was ein liebesbedürftiger Mann sonst tun sollte? Den Kummer in Alkohol und Drogen ertränken? Die Bedürfdigkeit mit Hass übertünchen und als Hooligan/Autonomer sich mit der Polizei prügeln? Die Bedürfnisse mit Gewalt befriedigen (Missbrauch etc)?

Und ausserdem:
Die liebesbedürftige Frau schmeisst sich ja schliesslich auch an den liebesbedürftigen Mann. Sie hat selbst diesbezüglich auch nichts zu bieten, es ist also eine Patt-Situation. Wieso ist denn nun der Mann der böse und die Frau das Opfer?

Meine eigene Erfahrung ist eher, dass einem solche Frauen in die Rolle des "starken, gebenden Mannes" zwängen. Also dass man eigentlich noch mehr gibt, obwohl man selbst schon (zu) wenig Liebe hat. Und wenn man das nicht durchschaut ist man(n) bald ausgelaugt und wird im schlimmsten Fall depressiv. Dies ist aber vermutlich nicht ein männerspezifisches Problem, es kann in jeder Art von Beziehung vorkommen.

Lieber Gruss
Jim Knopf
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traurig
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Re: ...eigentlich wär i jo en super typ....

Beitrag von traurig »

lieber jim Knopf, ich werde Dir demnächst antworten, bin im Moment grad etwas sehr beschäftigt und möchte mir die Antwort noch in Ruhe überlegen, Man sieht nur mit dem Herzen gut
traurig
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Re: ...eigentlich wär i jo en super typ....

Beitrag von traurig »

nun ja jim , genauso kann es natürlich auch umgekehrt sein, da ich eine frau bin, viel es mir einfacher es grad so zu formulieren.und liebesbedürftigen menschen empfehle ich:Jeder von uns möchte glücklich sein. Ich meine richtig glücklich und nicht etwas aufgesetztes, was nach außen hin nur so wirkt. Doch wie wird man es? Was machen glückliche Menschen anders?
Sie haben einen besseren Mindsyle. Sie denken anders! Leichter irgendwie..Nichts wird zerdacht oder übertrieben hinterfragt.Akzeptanz und Vertrauen spielen eine große Rolle ihrem Leben – wenn nicht sogar die größte!
Selbstliebe
Das hört sich vielleicht erst mal ziemlich egoistisch an, bedeutet aber nichts anderes, als sich in der eigenen Haut wohl zu fühlen. Und mal ganz im ernst - die unangenehmsten Leute, sind doch diejenigen, die mit sich selbst unzufrieden sind.
Innen nach Glück suchen
Beziehungen und Freundschaften sollten als etwas zusätzliches gesehen werden, und nicht als Basis für das Glück. Erst wenn du mit dir selbst glücklich bist, kannst du die besten Beziehungen führen – weil du sie nicht brauchst, sondern willst und bewusst wählst.
Flexibilität
Nichts bleibt so wie es ist. Flexibilität eine der wichtigsten Eigenschaften, die ein Mensch haben sollte.
Motivation statt Neid
Vergleiche dich nicht mit anderen. Wie Gary Allan schon so schön sagte: “You can be the moon and still be jealous of the stars.”Jeder ist einmalig und hat seine Stärken und Schwächen. Neid ist ein Killer! Auf Menschen neidisch zu sein, die es “geschafft” haben ist der falsche Weg. Sie für die eigene Motivation zu nutzen ist besser!
Wachstum anstatt zu jammern
Jeder von uns war schon mal in schwierigen Situationen. Dabei gibt es dann die Menschen, die gerne die Opferrolle übernehmen und versuchen Sympathien und Aufmerksamkeit dadurch zu bekommen, und diejenigen, die diese Zeit nutzen um zu wachsen und gestärkt aus dieser Erfahrung zu gehen.
Hier & Jetzt
Lebe in der Gegenwart. Natürlich sind wir alle gedanklich mal in der Vergangenheit oder Zukunft. Dennoch sollten wir versuchen den jetzigen Moment mit allen Sinnen wahrzunehmen. Denn da sind wir gerade und nicht irgendwo anders.
Vertrauen
Vertraue in dich und das Leben. Nichts passiert ohne Grund! Mit dieser Einstellung kannst du selbst die schmerzhaftesten Erfahrungen und Erlebnisse überwinden.
It’s not all about the money
Lass nicht Geld über dein Leben regieren! Natürlich brauchen wir alle Geld um zum leben (außer vielleicht ein paar extreme Menschen, vor denen ich den Hut ziehe). Es gibt diejenigen, die ihren Job hassen und einfach nur arbeiten gehen des Geldes wegen und dann diejenigen, die sich nicht vom Geld diktieren lassen und Risiken eingehen um einer Leidenschaft nachzugehen.
Der Sinn des Lebens
Das Leben ist ein Rätsel. Verschwende keine Zeit damit es zu ergründen, sondern genieße die Augenblicke, die dir geschenkt werden.
Humor
Besonders über sich selbst lachen zu können ist eine unermessliche Stärke. Lache viel und umgebe dich von humorvollen Menschen. Denn jeder Tag, an dem du nicht gelacht hast ist irgendwie verschwendet.
Der Weg ist das Ziel
Der Weg ist es, der uns glücklich macht und nicht das Ziel!
Dankbarkeit
Wenn ich mal einen schlechten Tag habe, mache ich mir Gedanken wofür ich dankbar sein kann in meinem Leben. Desto dankbarer du für die Dinge bist, die du schon hast, desto mehr ziehst du davon in dein Leben! Jammern tut übrigens genau das Gegenteil.
Leuchtherz
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Re: ...eigentlich wär i jo en super typ....

Beitrag von Leuchtherz »

Glücklichsein wird total überbewertet und ist in einer total kranken Welt unangebracht. mMn empfindet der Homo Konsumentus eh nur Glück wenn es was zu konsumieren gibt. Egal ob Material oder Mensch. Genügsamkeit ist wohl eher das Glück für alle welches der Einzelne aber nicht zu empfinden vermag. Deshalb läuft womöglich auch einiges schoef auf diesem Planeten.

@Remo
verkauf Dich nicht, Du bist eigentlich auf dem rechten Pfad den Menschen zu finden der Dich auch ohne Anpreisung zu lieben vermag. Wenn es ihn nicht mehr geben sollte, liegt es weniger an Dir sondern am Raum in dem wir leben.
Verzweifle nicht an der Gewichtigkeit der Dinge,
neben Elefanten gibt's auch

SchMetteRlinge

(Harry Pegas)
traurig
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Re: ...eigentlich wär i jo en super typ....

Beitrag von traurig »

glaube kaum eine bessere welt zu erreichen mit lauter unglücklichen menschen und ich verabscheue den Kapitalismus, wenn du glück mit kapitalismus koppelst, verstehst du mich total falsch.ich denke jeder muss bei sich beginnen, auch ich, nur durch liebe ist die welt positiv beeinflussbar, verbesserbar. auch ich bin nonstop empört was auf dieser welt mit dem heutigen wissensstand trotzdem alles für greuel passiert.
Leuchtherz
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Re: ...eigentlich wär i jo en super typ....

Beitrag von Leuchtherz »

Und ich glaub nicht an eine bessere Welt mit Menschen die nach Glück lechzen und es zur Maxime erklären sondern genügsam sein können, mit oder ohne Glückshormone ;)

Vielleicht möcht ich auch einfach aufzeigen das das Wort Glück für Genügsamkeit und Zufriedenheit eher unglücklich gewählt ist ;)
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(Harry Pegas)
olala
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Re: ...eigentlich wär i jo en super typ....

Beitrag von olala »

Als ich anfing, diese Scheiß-Konsum-Sklaven-Manipulations-Matrix zu hinterblicken, gings mir anfangs wirklich schlecht.

Zu sehen, hinter welchem Vorhang ich all die Jahre gelebt hab, und in welcher Welt wir wirklich leben, tat weh und ich fühlte mich klein und hilflos.
Soviele Dinge, die gesteuert sind, von so wenigen Menschen, die die Fäden in der Hand halten und alles tun, damit sie ihnen nicht genommen werden.

Wasser, das uns nicht mehr frei zugänglich sein soll, sondern Konzernen in die Hand gegeben wird,

Sonnenlicht, das uns nicht mehr gehört und wofür Steuern gefordert werden,

Energie, die wir nicht selbst gewinnen dürfen um uns zu versorgen,

Luft, die vergiftet wird über unseren Köpfen und die uns und die Natur schädigt,

Pharmaindustrie, die uns immer kränker macht, damit wir immer mehr Medikamente brauchen,

Nahrungsmittelkonzerne, die uns vergiften statt uns zu ernähren,

Kriege, die vorbereitet und angezettelt werden, damit einige wenige endlich die ganze Welt beherrschen dürfen,

Politiker, die uns nicht vertreten, sondern in den Hintern treten, und wir nur noch wählen dürfen, um uns denjenigen auszusuchen, der am festesten
zutreten darf,

Banken, die uns verschulden und versklaven, damit wir vor lauter Raten nicht mehr ein noch aus wissen,

Steuern, die uns daran knebeln, dass wir immer arbeiten müssen, um sie zu begleichen,

Und so viele empörende und unfassbare Dinge mehr, die auf dieser Welt geschehn.

Man könnte daran zerbrechen, anfangs dachte ich auch, das würde ich, aber ich sehe heute, all das zu erkennen, diesen Dingen ins Gesicht zu blicken, statt sie auszublenden, hat mich stark gemacht, und auch, wenn ich sie nicht allein ändern kann, es hat mir die Möglichkeit gegeben, zu beginnen, mich aus dem System Stück für Stück rauszuziehen, nicht mehr mitzumachen, mein Leben so zu ändern, nach und nach, dass es für mich passt und ich sagen kann, ich spiele nicht mehr mit in dieser Maschinerie, nicht solange es in meiner Macht steht. Da wo ich kämpfen kann, kämpfe ich, da wo ich mich rausziehen kann, ziehe ich mich raus, da wo ich aufklären kann, kläre ich auf und da, wo ich mich mit Gleichdenkenden zusammenschließen kann, um noch mehr zu erreichen, da tue ich das. Und nur, weil ich nicht gleich alles auf einmal ändern kann, wiegen die Dinge, die ich schon tue, nicht weniger!

Anfangs hab ich mich schuldig gefühlt, diese Dinge durch meinen Konsum und meine Steuergelder zu finanzieren. Aber diese Schuldgefühle, die bringen mich nicht weiter. Ich schaue, dass ich so wenig konsumiere wie möglich und achte darauf, was und wo ich kaufe. Nur weil ich gerade noch nicht alles ändern kann, bin ich dennoch nicht schuld.

Ich sehe diese Dinge, aber ich verursache sie nicht
Die Kriege, die geführt werden, ich führe sie nicht
Der Hass, der geschürt werden soll, ich lasse ihn nicht an mich heran
Die Menschen, die getötet werden, ich töte sie nicht
Tiere, die gequält werden, ich esse sie nicht
Ich bin nicht mehr blind, und ich bin nicht schuld.

Und auch wenn ich vieles noch nicht blick, manches vielleicht nie versteh und einiges mich noch nicht trau, weiss ich aber, dass es an diesen Stellen auch bereits Menschen gibt, die es verstehen, die es blicken, und die sich schon traun, und ich bin ebenfalls auf diesem Weg und ich werde ihn - wie sie - nicht mehr verlassen. Wir müssen nicht alle das Gleiche tun, aber wenn jeder von uns das tut, was er kann und zu dem er in der Lage ist, dann ist das schon eine Menge.
Es gibt Menschen, immer mehr Menschen, die sich für all das einsetzen, was geändert werden muss, und die dafür kämpfen, dass alles ans Tageslicht kommt und die mit Leidenschaft, Mut und Optimismus daran arbeiten, dass alles anders werden kann, es gibt sie und ich habe einige kennengelernt, und auch, wenn ich ein kleiner Fisch sein mag, ich gehöre dazu und ich bleibe dabei!

Ich habe, seitdem ich dabei bin, mein Leben zu ändern, bereits soviele wunderbare Menschen kennengelernt und einige davon haben sich tief in mein Herz gebrannt, sie werden dort immer bleiben und ich bin froh und stolz, sie zu kennen.
Ich danke euch, dass ihr da seid, und jeden, der sich jetzt auch nur im entferntesten angesprochen fühlt, den meine ich auch! Ich weiss, ich bin nicht allein, und wir werden immer mehr.

Ich weiss nicht, ob wir etwas erreichen werden, ob wir eine Chance haben, einen Wandel herbeizuführen, die Kriege zu verhindern oder zu überstehen, die gerade angezettelt werden, aber wir versuchen es, gemeinsam und wir geben nicht auf, der Weg ist das Ziel, und wir gehen ihn! Wir fühlen uns verantwortlich und wir schauen nicht mehr weg und wir kommen uns näher und rücken zusammen. Wir müssen lernen, wieder zusammen zu halten und Gemeinschaft zu leben, uns gegenseitig unterstützen und daran arbeite ich!

Ich möchte nicht wirklich sagen, dass ich aufgewacht bin, aber ich bin heute BEWUSST. Die Dinge, die ich heute tu, die tu ich bewusst, und nicht mehr, weil ich sie muss. Und andere Dinge, bei denen es mir schwerfällt, dieses Müssen zu beenden, werden nach und nach folgen.

All das, was ich seit dieser ganzen Zeit erfahren und getan habe, hat mich gestärkt und ich weigere mich, den Mut zu verlieren und aufzugeben.

Und ich wünsche mir, dass wir noch viel mehr Menschen werden, die bewusst werden, bewusst hinsehen, bewusst denken und bewusst handeln und sich gegenseitig unterstützen!
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