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Re: die fische und mit dem strom etc...

Verfasst: Di 26. Feb 2008, 15:54
von dex
insider hat geschrieben:....eine nette geschichte...aber ich pflege meine eigene Philosophie :roll:

Wer mit dem Strom schwimmt, findet die Quelle nie
.....darum immer schön quer bleiben und den eigenen Weg gehen.... irgendwie machts das ja jeder oder?!

:)

Greets
Immer die ganze mit oder gäge Strom-Schwimmer..

Naja möchet Ihr mal. I schwimm derwiele as Ufer u laufe.

Re: die fische und mit dem strom etc...

Verfasst: Di 26. Feb 2008, 15:58
von petit.papillon
dex hat geschrieben:
insider hat geschrieben:....eine nette geschichte...aber ich pflege meine eigene Philosophie :roll:

Wer mit dem Strom schwimmt, findet die Quelle nie
.....darum immer schön quer bleiben und den eigenen Weg gehen.... irgendwie machts das ja jeder oder?!

:)

Greets
Immer die ganze mit oder gäge Strom-Schwimmer..

Naja möchet Ihr mal. I schwimm derwiele as Ufer u laufe.
ich bevorzug s flüüüge :D :razz:

git de besser überblick ;)

Re: die fische und mit dem strom etc...

Verfasst: Di 26. Feb 2008, 16:09
von piraña
petit.papillon hat geschrieben: ich bevorzug s flüüüge :D :razz:

git de besser überblick ;)
vorsicht:

wer hoch tieft, fällt flieg :-) (wasserlich ins hoffent :-# )

Re: gits Goaner die nid nur Goa im Chopf händ? Je vielsitiger...

Verfasst: Di 26. Feb 2008, 17:52
von Fallen Angel 2
Das ist auf alle Fälle eine sehr philosophische Frage, die in den letzten Paar Beiträgen anfängt, ihre Wurzeln zu schlagen, der erste Keim ist gesprossen, die Quallen verlassen das sinkende Ufer, Wahrheit rückt davon, lasst uns kneten.

Mit dem Strom schwimmen, oder ohne ihn?
Gegenkräfte entwickeln, oder sein lassen?

Ich sollte das Gequatsche sein lassen: es scheint, es gibt so viele Richtungen, wie in einem All - 360° ist nichts dagegen, und im Nichts ist alles enthalten, was zu 99,9% nichts ist, also genau genomme existieren wir gar nicht. Jedenfalls nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung, wobei... nein die würde wohl sogar noch für uns sprechen - nicht aber die knallharte Summierung aller Teile. Denn Die Planeten die da draussen rumschwappen, also genau genommen, sind auch die nicht existent, aufs Ganze gesehen. Doch wer geht schon (immer!) aufs Ganze?

Und wer lässt sich lieber vom Strom des Lebens hinfort schwemmen? Glücklich wer sich darin wiederfindet, und das findet, was ihm (oder ihr) entspricht. Traurig, wer gegen sich selbst ins Gericht geht, und dabei allzu streng die Keule schwingt. Denn in uns und jedem schwebt ein eigenes Universum, unermesslich weit, wie das Weltall (was ich eine wirklich witzige Bezeichnung für den Kram finde, fast überhaupt nicht Terrazentrisch...) sooo weit, und endlos. Wo fängt das an? Im Gehirn oder in den Körperzellen? Wer will das wirklich wissen? Wär ja leicht doof, wenn man eines Tages herausfände, dass man nur jedem den kleinen Finger amputieren müsste, damit alle immer schön brav in der Reihe tanzen.

Dann doch lieber Ringelreihe mit Kreisen und Kurven, die manchmal schwindlig machen, manchmal aber auch in neue Sphären katapultieren, und da fällt mir ein, auch die gar nicht existenten Planeten machen ständig Kreise - und sind dennoch immer weiter. Ist es nicht wunderschön, wie der Makrokosmos den Mikrokosmos (auch das zwei lustige Wörter) spiegelt, wie die Augen, die Seele eines Menschen...?

Ich finds ganz nett. O:) und lustig und überhaupt: lebendig!

Ausbrechen in das eigene Selbst hinein. Was gleichbedeutend ist mit Roddenberrys To boldly go where no one was before. Warum man dazu dick sein muss, weiss ich zwar nicht, aber vielleicht ist das ja auch nur ne Analogie für "präsent sein". Und im Präsens bist Du das dann? Vielleicht nicht heute - aber sicher morgen, übermorgen, irgendwann. Irgendwo... Hauptsache es macht spass, wobei man den nicht so ernst nehmen sollte.

Was mir so doch ziemlich gefällt, ist wie sich so komplizierte Wörter wie "Synchronizität" sich in etwas ganz einfaches verwandeln, wenn man aufhört zu versuchen, sie zu verstehen (was passenderweise ein komplizierter Satz ist) und einfach mal daran glaubt, dass jetzt die Zeit gekommen ist, in der das Wünschen wieder hilft. Wünsch Dir das Leben, und Du bekommst ganz viel davon. So in Etwa, hehehehe...

Und so passt alles zusamen wie ein unendliches Puzzle. (Versuchs Dir zwei Minuten lang vorzustellen, das unendliche Puzzle (TM), und dann hör auf damit, es könnte zu bleibenden Schäden führen ;) ). Die Teile wählen wir selbst aus, und da wir pro Leben nicht unendlich viel Zeit haben, können wir logischerweise (harhar) nicht alle Teile ausprobieren und kennen lernen. Doch wir können das Puzzle des Lebens nehmen, und uns eine Welt basteln, und jede Entscheidung führt immer weiter, jedes Ende eines Scheidewegs, ob klug oder intuitiv gewählt, oder einfach mal drauf los gestürmt, wo Engel weichen, es ist egal. Gleich - gleichwertig, gleichwie - einfach schön. Oder dramatisch. Es ist ein Weg zu Dir selbst, in einem Universum voller Unendlichkeit. Auf einer endlichen Welt....

Re: die fische und mit dem strom etc...

Verfasst: Di 26. Feb 2008, 19:24
von petit.papillon
piraña hat geschrieben:
petit.papillon hat geschrieben: ich bevorzug s flüüüge :D :razz:

git de besser überblick ;)
vorsicht:

wer hoch tieft, fällt flieg :-) (wasserlich ins hoffent :-# )

das risiko ga i ii...

no fisk no run!

Re: gits Goaner die nid nur Goa im Chopf händ? Je vielsitige

Verfasst: Di 4. Okt 2016, 04:01
von Indigo ^*^
Ficksh?<3 ^*^

Re: gits Goaner die nid nur Goa im Chopf händ? Je vielsitige

Verfasst: Mi 5. Okt 2016, 13:11
von Indigo ^*^
Ja ich bitte shriebmer<3