was mir persönlich gefällt... wenn ich ein aufrichtiges lächeln geschenkt bekomme. das steckt an, das bereitet freude, innige wohlige freude.
Ewig starr an deinem Mund zu hangen, wer enthüllt mir dieses Gluthverlangen?
Wer die Wollust, deinen Hauch zu trinken,
In dein Wesen, wenn sich Blicke winken, sterbend zu versinken?
Was ich ohne Dich wäre, ich weiss es nicht - aber mir grauet,
Seh' ich, was ohne Dich Hundert' und Tausende sind.
Das ist eben das wahre Geheimnis, das Allen vor Augen liegt,
Euch ewig umgibt, aber von Keinem gesehen.
Und bitte, bitte, schaut doch nicht derart ungläubig drein,
Wenn ich euch doch sage, dass Lysergsäurediäthylamid weder meine Zunge benetzte noch meinen Geist umwarb...
Es gibt so viele Dinge und meistens reicht eifnach schon die aufmerksamkeit.
- Spontan einen Freund anrufen, einfach so ohne was zu wollen.
- Beim laufen über die wiese ein paar Blumen pflücken und sie dann schenken
- Aus einem Buch verlesen
- Einfach nur da sein und zuhören
Denke es muss nicht ausgefallen, teuer und pompös sein. Wenn man seine Freunde kennt weiss man meist was sie mögen und welche Form der Aufmerksamkeit ihnen am liebsten ist.
auch eines der schönsten geschenke: sich mal richtig schön in die arme der/des lieben einkuscheln und miteinander einfach die wohlige umarmung geniessen...
bei gewisssen lieben leuten langt es völlig, wenn ich mit ihnen einfach bin. wir müssen nicht die ganze zeit miteinander reden - wir sind glücklick, den jeweils anderen an unserer seite zu haben. das gefühl, auch ohne worte einfach eine schöne zeit zu erleben, ist unbeschreiblich. denn das rührt von einem verständnis, das aus der langen phase des aufbauens von vertrauen hervorgegangen ist. und wenn ich dieses vertrauen und eine gewisse verbundenheit richtig in mir und der anderen person spüre, wenn ich es förmlich als flexibles band zwischen dem meinen und dem herzen des anderen sehe, dann sind worte manchmal fast schon überflüssig... da kann man in schweigsamen einverständnis miteinander geniessen.
Ewig starr an deinem Mund zu hangen, wer enthüllt mir dieses Gluthverlangen?
Wer die Wollust, deinen Hauch zu trinken,
In dein Wesen, wenn sich Blicke winken, sterbend zu versinken?
Was ich ohne Dich wäre, ich weiss es nicht - aber mir grauet,
Seh' ich, was ohne Dich Hundert' und Tausende sind.
Das ist eben das wahre Geheimnis, das Allen vor Augen liegt,
Euch ewig umgibt, aber von Keinem gesehen.
Und bitte, bitte, schaut doch nicht derart ungläubig drein,
Wenn ich euch doch sage, dass Lysergsäurediäthylamid weder meine Zunge benetzte noch meinen Geist umwarb...