New psytrance sample cd for producers!!!!
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ich empfehle denjenigen, welche so gegen das benutzen von samples sind, sich mal intensiv mit Kontakt von native instruments auseinanderzusetzten.
Einige schreiben hier, als wenn man samples partout nicht verändern könnte...
Mit sampler und fx hat man unbegrenzte möglichkeiten...wenn man weiss sie auszuschöpfen.
Deswegen finde ich die Kernaussage "keine samples benutzen da man sonst wie alle andern klingt" nicht richtig.
Klar es ist nicht sehr innovativ ein sample 1:1 in einem track zu benutzen ohne zusätzliche fx oder so...da bin ich einverstanden.
daselbe bei presets von synths...da gibts gewisse presets von z3ta die wurden in ca. 5 tracks benutzt...das ist schon eher billig
Aber ganz auf samples zu verzichten, nur weil man angst hat wie alle andern zu klingen, finde ich völlig sinnlos
Einige schreiben hier, als wenn man samples partout nicht verändern könnte...
Mit sampler und fx hat man unbegrenzte möglichkeiten...wenn man weiss sie auszuschöpfen.
Deswegen finde ich die Kernaussage "keine samples benutzen da man sonst wie alle andern klingt" nicht richtig.
Klar es ist nicht sehr innovativ ein sample 1:1 in einem track zu benutzen ohne zusätzliche fx oder so...da bin ich einverstanden.
daselbe bei presets von synths...da gibts gewisse presets von z3ta die wurden in ca. 5 tracks benutzt...das ist schon eher billig
Aber ganz auf samples zu verzichten, nur weil man angst hat wie alle andern zu klingen, finde ich völlig sinnlos
Battery ist ja auch Smaple Basiert ...hehe
Für was braucht man nen Sampler ?? mann kanns ja gleich im Arrangement verändern ... Cubase ist schon ein netter "Sampler" ,,,
Greetz ...
Simon
Für was braucht man nen Sampler ?? mann kanns ja gleich im Arrangement verändern ... Cubase ist schon ein netter "Sampler" ,,,
Greetz ...
Simon
http://www.facebook.com/khainzmusic
http://www.myspace.com/khainzmusic
http://www.myspace.com/freakulizer
18 Aug. Daydance (Simon Slice Live) , Luzern, Switzerland
18 Aug. Synthesis of Sound Round II Raum Zürich ,Switzerland
24 Aug. Danghai Club Danghai Club, Curitiba, Brazil
25 Aug. Field Club Field Club, Santa Catarina, Brazil
26 Aug, Electrance Electrance, Sao Paulo, Brazil
31 Aug. Limited Hangout 2 Rote Fabrik, Zürich, Switzerland
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battery ist ein sampler....bzw. ein sampler speziell für drumsounds gemacht.Thujon hat geschrieben:Battery ist ja auch Smaple Basiert ...hehe
Für was braucht man nen Sampler ?? mann kanns ja gleich im Arrangement verändern ... Cubase ist schon ein netter "Sampler" ,,,
Greetz ...
Simon
mit battery oder kontakt hat man viel mehr möglichkeiten als die paar audiofunktionen von cubase.
kanns dir nur empfehlen simon ich war am anfang auch skeptisch..aber wenn man weiss wie's funktioniert machts echt spass...
musste mich auch umgewöhnen, da ich immer alles direkt im cubase gemacht habe, aber ich finde es bringts...
gerade bei drumsounds ist man viel schneller un flexibler wenns drum geht pitch, adsr kurfen usw. einzustellen. Auch die vielen Filter die man zur auswahl hat, und LFOs zuweisen etc...da lassen sich viele dinge basteln..
aber am ende muss jeder selber entscheiden wie er am liebsten arbeitet..
ich kann einfach nur jedem empfehlen zu mindest mal diese sampler auszuprobieren, geht ne weile bis man durchblickt, aber es lohnt sich
Native Instruments rules
ICh denke in Cubase hast du mehr möglichkeiten nen Sample zu bearbeiten als in Battery ...
oder sag mir eine funktion die ich mit Battery machen kann was mit Cubase nicht möglich ist ... ??
Greetz ...
oder sag mir eine funktion die ich mit Battery machen kann was mit Cubase nicht möglich ist ... ??
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also ich denke Native Instruments wäre ja schön blöd, wenn sie viel Geld in Entwicklung eines Samplers stecken, der im Endeffekt nichts anderes kann, was der Sequencer nicht auch schon kann, denn dann bräuchte Ihn niemand...
Für etwas gibt es ja diese Sampler...
Klar hat man mit Cubase viele möglichkeiten, und vieles was Battery macht kann Cubase auch. Aber es geht auch um den Workflow, da man in einem Sampler alles in einem Pluggin zur Verfügung hat, und gleichzeitig auf alles zugreifen kann.
Cubase ist nun mal ein Sequenzer, bringt sicher diverse Audio-Funktionen mit sich, kann aber teilweise sehr umständlich sein.
Ich sehe bei Battery die Vorteile wie gesagt vor allem im Workflow wie auch in Klangformung. Zum einen kann man sich individuelle Kits zusammenstellen, welche immer wieder abrufbar sind.
Die Klangformung ist wircklich genial, man hat ADSR kurfen für Amp und Filter...filter kann man natüprlich diverse auswählen wie zb. Pro53. Man Kann LFOs auf jede art und weise allem zuweisen, und bringt so echt abgefahrene dinge hin.
Man hat unmengen an Effekten wie EQs, dynamik, delay etc. Die ganze slice/timestretch und temposynchronisation ist einfach viel genauer als bei Cubase. Nur schon die grafische darstellung der Audiofiles ist einiges präziser, da happerts bekantlich bei Cubase. Auch die Pitch funktion funktioniert viel sauberer als der pitch von Cubase.
Das ganze ist auch per Midi steuerbar, man kann also Moves recorden etc
Und wer jetzt noch nicht genug hat, kann auch auf den Audiokanal jedes einzelnen Samples noch Pluggs reinhauen...somit wäre I.Dots problem auch gelöst
Grundsätzlich hat Simon schon recht, man kann mit Cubase vieles davon oder all das auch machen, aber mit ein Sampler gehts schneller, besser und einfacher. Und braucht noch weniger CPU
Ein Sampler ist nur für die Bearbeitung von Samples gemacht, und deswegen darin einfach am besten....genau wie ein Sequenzer vor allem fürs Sequenzing gemacht ist, und das am besten kann.
so..genug promo für NI
Für etwas gibt es ja diese Sampler...
Klar hat man mit Cubase viele möglichkeiten, und vieles was Battery macht kann Cubase auch. Aber es geht auch um den Workflow, da man in einem Sampler alles in einem Pluggin zur Verfügung hat, und gleichzeitig auf alles zugreifen kann.
Cubase ist nun mal ein Sequenzer, bringt sicher diverse Audio-Funktionen mit sich, kann aber teilweise sehr umständlich sein.
Ich sehe bei Battery die Vorteile wie gesagt vor allem im Workflow wie auch in Klangformung. Zum einen kann man sich individuelle Kits zusammenstellen, welche immer wieder abrufbar sind.
Die Klangformung ist wircklich genial, man hat ADSR kurfen für Amp und Filter...filter kann man natüprlich diverse auswählen wie zb. Pro53. Man Kann LFOs auf jede art und weise allem zuweisen, und bringt so echt abgefahrene dinge hin.
Man hat unmengen an Effekten wie EQs, dynamik, delay etc. Die ganze slice/timestretch und temposynchronisation ist einfach viel genauer als bei Cubase. Nur schon die grafische darstellung der Audiofiles ist einiges präziser, da happerts bekantlich bei Cubase. Auch die Pitch funktion funktioniert viel sauberer als der pitch von Cubase.
Das ganze ist auch per Midi steuerbar, man kann also Moves recorden etc
Und wer jetzt noch nicht genug hat, kann auch auf den Audiokanal jedes einzelnen Samples noch Pluggs reinhauen...somit wäre I.Dots problem auch gelöst
Grundsätzlich hat Simon schon recht, man kann mit Cubase vieles davon oder all das auch machen, aber mit ein Sampler gehts schneller, besser und einfacher. Und braucht noch weniger CPU
Ein Sampler ist nur für die Bearbeitung von Samples gemacht, und deswegen darin einfach am besten....genau wie ein Sequenzer vor allem fürs Sequenzing gemacht ist, und das am besten kann.
so..genug promo für NI
ich hau die effekte meistens direkt auf die audio file, der effekt wird dann eingerechnet, braucht null cpu man hatt auch die möglichkeit den effekt wieder aus der audio file rauszunehmen auch noch monate späterCosinus hat geschrieben:schliess mich Thujon´s und i.dot´s meinung an ,man sollte nur den bearbeiteten sample speichern - sprich sich gut organisieren,sonst kanns zu viel werden für den pc wenn er 20 samples samt efffekten jedesaml laden muss
Greeetzssss und hauptsache es rockt hihehe
domi
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ja im "kanalfenster" oder mixer oder wie oder was ? is ja schon fast wie im chat hehehei.dot hat geschrieben:ich hau die effekte meistens direkt auf die audio file, der effekt wird dann eingerechnet, braucht null cpu man hatt auch die möglichkeit den effekt wieder aus der audio file rauszunehmen auch noch monate späterCosinus hat geschrieben:schliess mich Thujon´s und i.dot´s meinung an ,man sollte nur den bearbeiteten sample speichern - sprich sich gut organisieren,sonst kanns zu viel werden für den pc wenn er 20 samples samt efffekten jedesaml laden muss
Greeetzssss und hauptsache es rockt hihehe
domi
Ig bruche ou samples,mache aber ziemlech viu allei (bass, kick,synths) aber ig dänke das es de lüt a de partys egal isch wie es stück gmacht isch.mir si doch die, dj, producer wo druflose was die angere mache.mir geits nach 12 jahr eso, das ig immer vergliche u fasch d party nüm cha pflege. es würd mi interessiere wies euch geit.
als dj gings mir auch so, aber seid ich eigene musik mache achte ich nicht mehr so darauf was und wie gespielt wird. ich kann wieder die party geniessen und kenne nicht mehr so viel sound beinahe auswendig.dragon hat geschrieben:mir geits nach 12 jahr eso, das ig immer vergliche u fasch d party nüm cha pflege. es würd mi interessiere wies euch geit.
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"Jeder, der glaubt, exponentielles Wachstum könnte endlos weitergehen, ist entweder ein Verrückter oder ein Ökonom.“
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also ich chönt mir nöd vorstelle nur mit plugin presets und samples z'schaffe...aber ich glaub es chunt schlussendlich au uf de sound style wo me macht - ich glaub "dark" oder halt härtere psy tracks wo us wenig melodie bestönd lönd vil ruum offe zum da eigeni sounds bastele...ich merks selber wenn mir full on möchet das gwüsseni preset kläng (hits, pads) eifach super in track ine passet...und schlussendlich isch das ja d'hauptsach..
mir bruchet aber au vil s'reason, und dött isch bastele agseit wil ich find so zimli alli presets sind unbruchbar, und me faht bi all synthis au immer mit en grundton a (sinus welle) und muess denn selber en synthi mache - es git wenige plugins wo lehri banks hend und vo afang a kotzgrusig tönet - motiviert denn au nöd so selber öpis z'mache..
also ich find uf jede fall ischs guet en kombination us preset sounds sowie eigene sounds z'verwende - macht de sound eifach biz meh eige!
Hauptsache aber gueti musik!
mir bruchet aber au vil s'reason, und dött isch bastele agseit wil ich find so zimli alli presets sind unbruchbar, und me faht bi all synthis au immer mit en grundton a (sinus welle) und muess denn selber en synthi mache - es git wenige plugins wo lehri banks hend und vo afang a kotzgrusig tönet - motiviert denn au nöd so selber öpis z'mache..
also ich find uf jede fall ischs guet en kombination us preset sounds sowie eigene sounds z'verwende - macht de sound eifach biz meh eige!
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http://www.myspace.com/vibracoustic
http://www.shamangeneration.com
Electro, minimal and progressive tunes @
http://www.soundcloud.com/le-gnd
Experience ultimate darkness @
http://soundcloud.com/yaminahua
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aso battery isch definitv es huerre geils ding.
in erschter linie gfallts mer guet, wegem feeling; es isch eifach es anders feeling mit em battery en beat zmache als grad direkt "im cubase".
battery isch eifach super-praktisch und häsch en mega guete zuegriff ufs sample.
vowege individualität:
ich finde drumsamples benutze, würkt sich nöd negativ uf d'individualität us. es sei denn mer benützt immer nur die gliiche sämples und dezue no die wo all andere au benutzed, dann villicht scho. be drumloops gsehni das scho andersch. ha no nie eine benutzt, well mer das scho zviel fremdiwürkig uf miini musig wär. will mini beats selber mache....
und ich benutz au kei presets vo synthis, nie. ich finde das nimmt de musig au schnell mal spirit wenn alles presets sind. es isch dann eifach nöd liebi bis i die letscht faser vo jedem ton drin. klar, wenn anderi das mached, ghörich das nöd zwingend und dann isches mer au gliich; aber ich mach ja für mich musig und ich weiss vo wo miini tön chömed. und wenni en geile ton selber gmacht han, hani nacher au meh freud a ihm....
naja und das mit zeta ein taschte druck dind isch ja eh brunz.
leider mached halt vieli lüüt dmusig nöd für sich, sondern ums publikum zum schreie zbringe (dur billigi krassi bäss) und zum als krasse siech dazstah ---> us gältigssucht.
in erschter linie gfallts mer guet, wegem feeling; es isch eifach es anders feeling mit em battery en beat zmache als grad direkt "im cubase".
battery isch eifach super-praktisch und häsch en mega guete zuegriff ufs sample.
vowege individualität:
ich finde drumsamples benutze, würkt sich nöd negativ uf d'individualität us. es sei denn mer benützt immer nur die gliiche sämples und dezue no die wo all andere au benutzed, dann villicht scho. be drumloops gsehni das scho andersch. ha no nie eine benutzt, well mer das scho zviel fremdiwürkig uf miini musig wär. will mini beats selber mache....
und ich benutz au kei presets vo synthis, nie. ich finde das nimmt de musig au schnell mal spirit wenn alles presets sind. es isch dann eifach nöd liebi bis i die letscht faser vo jedem ton drin. klar, wenn anderi das mached, ghörich das nöd zwingend und dann isches mer au gliich; aber ich mach ja für mich musig und ich weiss vo wo miini tön chömed. und wenni en geile ton selber gmacht han, hani nacher au meh freud a ihm....
naja und das mit zeta ein taschte druck dind isch ja eh brunz.
leider mached halt vieli lüüt dmusig nöd für sich, sondern ums publikum zum schreie zbringe (dur billigi krassi bäss) und zum als krasse siech dazstah ---> us gältigssucht.