2CB

[0x1d]

ooh jaaa =D han au scho stunde demit verbracht au selber visuals im winamp z bastle =D
macht uf all fäll spass und chamer jederziit risikofrei gnüüse *gg*

[dalamascus]

naja so risikofrei find ich das gar ned....
sfahrt mer mängmal recht ih...

scho wie machsch dene das im winamp ox1d.?

[0x1d]

*gg* fahrt scho krass ii...
wenns visual im chline fänschter lauft eifach, eifach mit dä recht muus tasta druff klicke und AVS Editor uswähle...
naher chasch mit em + verschidni element zämestelle
chasch au presets lade und chli bi anderne visuals drii güggsle..
isch voll interessant was mer alles cha mache...

[bestia_climae]

dasch mir au scho so ergange, han mich immr versuecht festzhalte... und debii nid mal gmert dasi scho längst wäg driftet bi..

drum frissi im moment au gar nix meh und luege lieber droge freii visuals a =)

het öpis. han 2cb bis etz eimal konsumiert und s isch recht heftig iegfahre, wills ebe doch e relativ starki substanz isch... has dete oral i pulver-imne-käpsli-form gnoh, s pulver het e gräulichi farb gha. @ 0x1d; bi mega froh, dass ihr damals ume gsi sind, im pärkli. wie die andre scho erwähnt hend, doptische sind recht stark, geradezu ine andri realitätsebeni ziehend... trotzdem sich mis umfeld ine einzige halluzination wandlet gha het, hani eu unterem baum ganz klar chöne erkenne - wohingege de baum eus wie e zerbrechlichi glaskupple mit grüene und rötlichbruune flamme (< blätter ) umghe het... ich muen hizufüege, dasses mi afangs rechti astrengig koschtet het, mich etz voll und ganz dere droge ud ihrer wirkig hizgeh, aber nacher, nachdem ichs e chli für mich selber erforscht gha han, hets sich i eini vode wunderschönschte erfahrige i zämehang mit drogeifluss gwandlet
ich wür so heftigs zügs allerdings nöd anre party konsumiere... wür mi glaubs us dere dimension usehaue...

[0x1d]

*gg* tönt ja nachere geili halluz wod det underem baum gha häsch =D
ich find au das mer mit dere substanz sehr schöni erfahrige chan mache...
glaub au das mer sich dä würkig sött öffne für dä optimali trip... denn ischs am edelschte =)

und a partys würis au nöd unbedingt näh, hani zwar scho paar mal gmacht, isch aber seeeehr seehr heftig... det ischs dunkel, d lüüt hani als schwarzi umriss wahrgnoh wo gfüllt gsi sind mit farbig zwirbelnde müsterli...
chan under umständ no blöd cho wemmers nüm peilt und drii gumped *hust*
huii und dä dunkli wald isch no krässer

[bestia_climae]

ah, ade parties isch das sone sach... skiffe fahrt scho gnueg ie
2cb würi eich gern wieder mal probiere, amne schöne warme tag voruse ide natur... da chani mi wieder so richtig i walleni pulsierendi bäum verliebe *hust*
s koschtet scho nöd gad wenig mühe, de rot fade zur realität nöd zverlüre, aber ich finde, wenn dumständ stimmed und du bereit bisch, denn cha 2cb sehr erfahrige, erlebniss, empfindige mit sich bringe. bi eich kei erfahreni konsumentin und wot andri lüüt drum au nöd zum 2cb-konsum atriibe. aber wer sini grenze kennt oder weiss, wie mit grenzerlebniss umgah (sprich nöd de horror uebeschwöre.... *panikkreischundtrallalala* ), dem/dere seis gegönnt und dene lüüt wünsch vil vergnüege, gnüssets!

[Tsunamia]

der geilsti trip vo mim läbä
ignoh anre party zmitzt im früählig im wald
pinki und de brain voll am abgah und de optisch
jederziit würi das wieder mal mache doch bi eimal im jahr wenn überhaupt sölls bliibe
2-cb findet mer au i antideppressiva und wenn mer 2-cb i zhoche und zhüfige dose konsumiert wird mer ned anti - depro sondern sogar sehr depro...
also mit vorsiht zgnüsse

Das Kürzel 2C-B entstammt einer informellen Nomenklatur und steht für die chemische Substanz 4-Brom-2,5-dimethoxyphenylethylamin. Es gehört strukturell zur Gruppe der Phenylethylamine und ist auch bekannt unter den Namen Nexus, Venus, Bromo und Erox.
Inhaltsverzeichnis
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* 1 Geschichte
* 2 Synthese
* 3 Physiologische Eigenschaften
o 3.1 Dosierung
o 3.2 Wahrnehmung
o 3.3 Pharmakologie
o 3.4 Nebenwirkungen
* 4 Rechtsstatus
* 5 Siehe auch
* 6 Literatur
* 7 Weblinks

Geschichte [Bearbeiten]

1974 synthetisiert Alexander Shulgin 2C-B erstmals, ein Jahr später erscheint die zugehörige Publikation (Shulgin AT, Carter MF. „Centrally Active Phenethylamines.“ Psychopharm. Commun. 1975; 93–98). Am 25. Juni 1975 testet Shulgin 2C-B im Selbstversuch, dessen psychoaktive Eigenschaften beschreibt er als „wunderschön aktiv“. Anfang der 1990er veröffentlichte Shulgin eine Hommage an seine Entdeckung: „Phenethylamines - I have known and loved“, kurz „PIHKAL“, eine Veröffentlichung, die aus zwei Teilen besteht: Eine Art Biographie einer Freundesgruppe, welche neue psychoaktive Substanzen ausprobiert; im zweiten Teil werden 179 psychoaktive Phenylethylamine systematisch beschrieben, und zwar bezüglich ihrer Synthese und den Erlebnis-Berichten (der Gruppenmitglieder) zu unterschiedlichen Dosierstufen.

Nach dem Verbot von MDMA 1985 wurde in den späten 1980er Jahren 2C-B teilweise als Ersatzstoff für MDMA in Ecstasy verwendet und erreichte dadurch eine gewisse Popularität. Bis Ende der 1990er wurde es durch die Leipziger Firma Drittewelle hergestellt und unter dem Markennamen Nexus als Aphrodisiakum vertrieben, bis 2C-B verboten wurde.

Synthese [Bearbeiten]

Es sind viele Synthesewege bekannt. Ein möglicher ist in PIHKAL #20 beschrieben. Als Grundstoff dient 2,5-Dimethoxybenzaldehyd, das mit Nitromethan zum entsprechenden Nitrostyren reagiert, welches dann mittels LAH zu 2,5-Dimethoxyphenylethylamin (2C-H) reduziert wird. Dieses wird dann mit elementarem Brom zu 2C-B bromiert.

Physiologische Eigenschaften [Bearbeiten]

Dosierung [Bearbeiten]

Die wirksame Dosis liegt im Bereich von 5–30 mg, die Wirkdauer liegt bei 4–8 Stunden, selbst sehr hohe Dosen (>100 mg) wurden sicher eingenommen. Allerdings fällt die Wirkungsbandbreite sehr groß aus, deshalb ist mit dieser Substanz unbedingt vorsichtig umzugehen. Die Wirkung setzt nach 5–10 Minuten (nasal) bzw. 30–60 Minuten (oral) ein. Die maximale Wirkung ist nach 1–1,5 Stunden erreicht und dauert dann etwa 3–6 Stunden an.

Wahrnehmung [Bearbeiten]

In niedrigeren Dosen (5–15 mg) erzeugt 2C-B einen entaktogenen Effekt mit wenigen oder gar keinen Halluzinationen. Benutzer berichten von einem Gefühl „in Verbindung“ mit sich selbst und ihren Gefühlen zu sein. Erotische Sinneswahrnehmungen und das Gefühl „in jemandes Körper“ zu sein werden auch häufig berichtet.

In höheren Dosen (15–30 mg) erzeugt 2C-B intensive optische Halluzinationen. Sich bewegende Objekte erzeugen einen „Nachzieheffekt“. Oberflächen erscheinen unter Umständen bedeckt von geometrischen Mustern und scheinen sich zu bewegen oder zu „atmen“. Farben erscheinen wie aus dem Nichts.

Oft kommt es unter Einfluss von 2C-B zu Synästhesien vor allem mit Musik. Musik kann die optischen Halluzinationen durch 2C-B beeinflussen und eine Veränderung der Muster, Farben und Bewegungen hervorrufen. Benutzer berichten häufig, dass sie die Musik „sehen“ können. Überdosierungen werden teilweise mit einer „ozeanischen Selbstauflösung“ beschrieben.

Die visuellen Effekte von 2C-B können wesentlich intensiver sein als diejenigen von LSD oder Psilocybin. Trotzdem berichten Benutzer dabei einen verhältnismäßig „klareren Kopf“ zu haben (verglichen mit anderen psychoaktiven Drogen).

2C-B scheint bei richtiger Dosierung ein sehr wirksames Aphrodisiakum zu sein. Shulgin schreibt in PIHKAL: „If there is anything ever found to be an effective aphrodisiac, it will probably be patterned after 2C-B in structure.“ (Sollte jemals ein wirksames Aphrodisiakum gefunden werden, wird es wahrscheinlich strukturell dem 2C-B entsprechen.)

Pharmakologie [Bearbeiten]

2C-B bindet sich an Serotoninrezeptoren und verändert somit den Ablauf von Erregungsweiterleitungen im Hirn. Serotonin ist ein Neurotransmitter, der maßgeblich für das Stimmungsbild des Menschen verantwortlich ist.

Nebenwirkungen [Bearbeiten]

Wie viele andere psychoaktive Substanzen birgt auch 2C-B die Gefahr der Auslösung einer latenten Psychose. Körperliche Nebenwirkungen sind soweit nicht bekannt.

Rechtsstatus [Bearbeiten]

In den USA wurde 2C-B am 6. Januar 1994 durch die DEA über ein Eilverfahren in Schedule I des Controlled Substances Act aufgenommen - dieser Klasse entsprechen Stoffe mit hohem Mißbrauchspotenzial und ohne nachgewiesenem medizinischen Nutzen. Seitdem ist es in den USA illegal, 2C-B zu besitzen oder zu verkaufen. Seit 2. Juni 1995 ist es permanent in Schedule I.

In den Niederlanden wurde 2C-B 1997 illegal, im Juni 1998 in Japan. Seit März 2001 ist 2C-B durch den Suchtstoffkontrollrat der UNO im Schedule II der Konvention über Psychotrope Substanzen aufgeführt und damit praktisch weltweit illegal.

@ Wikipedia...

Habt ihr Erfahrungen damit...?