Wir werden eine Welt Regierung haben, ob wir es wollen oder nicht. Die einzige Frage ist, ob die Weltregierung durch Eroberung oder durch die Zustimmung der Menschen erreicht werden wird.
Mary Croft hat geschrieben:Die Eliten wussten, dass die Sklaven bald entdecken würden, dass sie die Eliten überwältigen können, allein schon durch ihre Zahl. So beschlossen die Eliten, die Sklaven frei zu lassen, indem sie deren Arbeit mit Münzen bezahlten. Je mehr sie arbeiteten, desto mehr Münzen erhielten sie, und sie bekamen ein besseres Haus, Kleider und Essen. Dadurch erzielten sie nicht nur mehr Arbeit von den Sklaven, sondern jeder Sklave konkurrierte nun mit seinen Kollegen, und seine Achtsamkeit lag nun nicht länger darauf, die Elite zu verabscheuen.
Das heißt, eine der spannendsten Fragen, Mauern zu überwinden, wird sein: Sind Nationalstaaten bereit und fähig dazu, Kompetenzen an multilaterale Organisationen abzugeben, koste es, was es wolle;
Wenn man eine wirkliche Weltordnung haben will, eine globale politische Ordnung, dann wird man nicht umhinkommen, an einigen Stellen auch Souveränität,Rechte an andere abzugeben.
Angela Merkel
Jürgen Trittin in der FAZ Sonntagszeitung vom 02.01.2005 hat geschrieben:Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig
DER SPIEGEL 18/1986 hat geschrieben:Möglicherweise muss die Geschichte des Terrorismus neu geschrieben werden. Man weiß nicht mehr welche Anschläge von Terroristen und welche vom Staat zu verantworten sind.
Die Umerziehung (Re-Education) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.
(Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm)
Joschka Fischer hat geschrieben:Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.
"Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist nicht so, dass wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden."
"Der Sinn der ganzen Sache ist, dass es sinnlos ist, sich verrückt zu machen, indem man versucht, sich davor zu bewahren, verrückt zu werden. Da könnte man genau so gut einfach klein beigeben und sich die Vernunft für später aufheben."
Alles, was geschieht, geschieht.
Alles, was sich selbst im Zuge seines Geschehens erneut geschehen lässt, geschieht erneut.
Alles, was wähend seines Geschehens etwas anderes geschehen lässt, lässt etwas anderes geschehen.
Allerdings tut es das nicht unbedingt in chronologischer Reihenfolge.
"Der Sinn der ganzen Sache ist, dass es sinnlos ist, sich verrückt zu machen, indem man versucht, sich davor zu bewahren, verrückt zu werden. Da könnte man genau so gut einfach klein beigeben und sich die Vernunft für später aufheben."
Voltaire hat geschrieben:In einer irrsinnigen Welt vernünftig sein wollen, ist schon wieder ein Irrsinn für sich.
George Bernard Shaw hat geschrieben:Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
Solange der Mensch glaubt, er sei das Wichtigste auf der Welt, kann er die Welt, die ihn umgibt, nicht wirklich würdigen.
Er ist wie ein Pferd mit Scheuklappen; er sieht nur sich selbst, getrennt von allem anderen.
Immer wenn sich ein Mensch anschickt zu lernen, muss er sich anstrengen, so sehr er kann,
und nur seine eigene Natur bestimmt die Grenzen seines Lernens.
Darum ist es sinnlos, über das Wissen zu reden.
Furcht vor dem Wissen ist nur natürlich;
wir alle erfahren sie, und wir können nichts dagegen tun.
Doch ganz gleich, wie Furcht gebietend das Lernen ist,
der Gedanke an einen Menschen ohne Wissen wäre noch furchtbarer.
- Carlos Castaneda
Er hat spannende Bücher geschrieben. Sein erstes Buch handelt von seiner Lehre beim "Medizinmann" Don Juan Matus (Yaqui-Indianer). Dieser bringt ihn auf den Pfad ein Wissender zu werden, mit der nicht-alltäglichen Wirklichkeit zu arbeiten, und seinen Verbündeten zu finden.
Wir haben keine Zeit und doch sind wir von Ewigkeit umgeben.
gestern habe ich "männer die auf ziegen starren" zum ersten mal angeschaut und da ist mir eine aussage hängen geblieben...
Ihr Leben ist wie ein Fluss. Wenn Sie ein Ziel verfolgen, das ihnen nicht vorbestimmt ist, werden Sie immer gegen den Strom schwimmen. Du musst nur Deine Bestimmung finden und der Fluss wird Dich an Dein Ziel tragen!
Theodor Seuss Geisel hat geschrieben:Sei, wer du bist und sag, was du fühlst! Denn die, die das stört, zählen nicht - und die, die zählen, stört es nicht.
Paulo Coelho hat geschrieben:Es gibt Augenblicke, in denen das Leben Menschen trennt, damit sie begreifen, wie wichtig sie füreinander sind!