Lichtnahrung

Mysteriöse Erfahrungen, Weisheiten, Rätselhaftes.
abraxas
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Re: Lichtnahrung

Beitrag von abraxas »

Leuchtherz hat geschrieben:Vorweg, und auch wenn es einigen auf beiden "Seiten" als unangenehm erscheint:
die heutige Wissenschaft hat selbst den Weg der Beweisbarkeit schon länger Verlassen.

was bringt dich zu dieser aussage? das widerspricht meinem verständnis von wissenschaft.
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Leuchtherz
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Re: Lichtnahrung

Beitrag von Leuchtherz »

@abraxas
Die Wissenschaft ist mit ihren Gedanken schon soweit vorgedrungen das sie sich in Gebilden der Materie wiederfindet (makrokosmos mikrokosmos) wo nur noch theoretisch ein Beweis geführt werden kann. Beispiel die riesen Anlage CERN wo nun die theorien praktisch überprüft werden. Aber alles aus der natur kann man nicht nachbauen bzw erforschen gehen. Die Wiederholbarkeit ist ein wichtiger Baustein in der wissenschaftlichen Forschung. Ein Universum zu schaffen wird nicht möglich sein. Kommt dazu das sich in der Natur sehr selten etwas wiederholt (klont). Auch wenn das äussere Erscheinungsbild sich ähnelt, weiss man doch heute das das Erbgut dies auch tut aber nie zu 100 prozent. Das nicht Wiederholen scheint auch ein wichtiger Bestandteil des Lebens und seiner stehtigen Anpassung und des Fortbestandes zu sein.
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u.s.l.

Re: Lichtnahrung

Beitrag von u.s.l. »

es ist auch ein wissenschaftlich nicht genügend untersuchtes phänomen, das die wissenschafter oftmals voreingenommen sind. sie werden innerhalb von studien auch nicht von menschlichen "schwächen" verschont. heisst soviel wie; wenn man etwas unbedingt ergründen möchte, verbeisst man sich dermassen in die materie, bis man sich im gehirn seine eigene wahrheit bildet, und somit das endergebnis beeinflussen kann. um wirklich neutral bleiben zu können, bedarf es einer abgrenzung zwischen dem willen, etwas beweisen zu wollen, dem resultat, das bei einer studie herausspringt (das kann auch in form von geld oder lohn sein - je nach dem, wer wieviel geld in die studie investiert, sind auch wissenschafter käuflich) und eben diesem mysterium, wenn man sich etwas in den kopf gesetzt hat, zu wenig kritisch (und selbstkritisch) zu sein. 8-[
denke ich. kann es aber nicht beweisen :-( :lol:
The Dude

Re: Lichtnahrung

Beitrag von The Dude »

Ein Universum zu schaffen wird nicht möglich sein.
haha guter Witz... die sind nicht mal in der Lage einen Einzeller aus dem Nichts zu kreieren, weil nun mal Leben nicht erschaffen werden kann. Das einzige was sie fertig bringen ist mit Genschnipselei irgendwelche perversen und kranken Abarten zu züchten. Gibt dazu einige gute Beispiele bin aber zu faul zum suchen, wers nicht glaubt soll einfach selber die Suchengine bemühen ;-p

Was die Wissenschaftler tun ist hauptsächlich messen, berechnen, beobachten (einige wenige zumindest nocht ;)), sezieren und zur Explosion bringen /happy

Danke auch für Deine Punkte usl.. muss ich weniger tippen ;)

Ps. Hier gehts glaub um Lichtnahrung und nicht um die Ernsthaftigkeit der Wissenschaft... dazu haben wir doch eigene :lol:
abraxas
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Re: Lichtnahrung

Beitrag von abraxas »

für mich hat die frage nach der wissenschaft hier sehr wohl berechtigung, weil da ein starker zusammenhang besteht. und für mich macht es absolut sinn, dass jemand, der nicht versteht wie wissenschaft funktioniert oder diese diskreditiert, empfänglich ist für sachen, die nicht wissenschaftlich bewiesen werden können. da die beweiskraft und die aussage eines solchen beweises schon grundsätzlich in frage gestellt sind.

deswegen, leuchtherz, dein verständnis der wissenschaft deckt sich nicht mit meinem. eine theorie aufstellen ist überhaupt kein widerspruch zur wissenschaft. im gegenteil steht die theorie eigentlich meistens am anfang...
ich verstehe auch deine aussage mit dem CERN und der beweisbarkeit nicht. da wird doch genau versucht für eine theorie einen beweis zu finden. entweder verstehe ich dich nicht, oder du verstehst etwas falsch.

die notion, dass in der wissenschaft nur gilt was sich erklären lässt ist völlig falsch. wissenschaft ist dies:

http://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaft
Wissenschaft ist die Erweiterung des Wissens durch Forschung, dessen Weitergabe durch Lehre, der gesellschaftliche, historische und institutionelle Rahmen, in dem dies organisiert betrieben wird, sowie die Gesamtheit des so erworbenen Wissens. Forschung ist die methodische Suche nach neuen Erkenntnissen sowie deren systematische Dokumentation und Veröffentlichung in Form von wissenschaftlichen Arbeiten. Lehre ist die Weitergabe der Grundlagen des wissenschaftlichen Forschens, die Vermittlung eines Überblicks über das Wissen eines Forschungsfelds und den aktuellen Stand der Forschung sowie die Unterstützung bei deren Vertiefung.
und in der wissenschaft gibt es auf jeden fall dinge, die man sich nicht erklären kann. deswegen werden sie nicht als unwahr abgestempelt. viel mehr versucht man eine theorie zu entwickeln, die das verhalten erklärt. und diese theorie versucht man dann zu verifizieren. gibt es allerdings theorien, welche völlig der bisherig erforschten wirkungsweise der physik, biologie, etc. widersprechen, dann muss man sich erstmal richtig mühe geben diese theorie zu erklären und auch gleich beweise mitliefern. und damit nicht einfach jeder kommen und plagören kann dass etwas bewiesen ist, hat man sich auf ein paar rahmenbedingungen geeinigt.

hält sich jemand nicht an diese rahmenbedingungen, dann sind zweifel an dieser aussage berechtigt. womit wir bei der lichtnahrung wären.
es reicht halt nicht wenn ein freak sich hinstellt und behauptet er ernähre sich seit jahren von licht. und es beweist auch nichts wenn man 50 leute findet die dasselbe sagen. und einen der die dann alle filmt wie sie das sagen ;)

wenn dann noch ein paar sterben und somit den beweis für das liefern, was eigentlich auch dem bisherigen verständnis der wirkungsweise des universums entspricht, dann hat eine theorie einen ziemlich schweren stand.

aber eben, man kann auch einfach mal alles glauben was schön klingt, oder interessant, oder mystisch ;) ohne das jetzt jemandem zu unterstellen.
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The Dude

Re: Lichtnahrung

Beitrag von The Dude »

gewisse dinge werden nie empirisch nachgewiesen werden können, weil sie jenseits von stofflichkeit / energie sind, und somit auch gar nie messbar sein werden... des weiteren wurde hier schon mehrfach erklärt, dass einer der sich von prana ernährt dies mit sicherheit nicht in einer wissenschaftlichen studie belegen bzw. an einer solchigen glocke aufhängen ;) will ... obwohls ja auch da ausnahmen gibt.. ich verweise auf den alten inder :-)

ich find das so lustig wie die bregrenzt materialistisch denkenden immer das gefühl haben, sie hätten die weisheit mit dem löffel gefressen, nur weil sie ein paar sachen (blankes fehlerhaftes wissen) aus sogenannten lehrbüchern auswendig gerlernt haben :lol:
abraxas
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Re: Lichtnahrung

Beitrag von abraxas »

The Dude hat geschrieben: ich find das so lustig wie die bregrenzt materialistisch denkenden immer das gefühl haben, sie hätten die weisheit mit dem löffel gefressen, nur weil sie ein paar sachen (blankes fehlerhaftes wissen) aus sogenannten lehrbüchern auswendig gerlernt haben :lol:
ehm. ja. wenn du meinst.
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Re: Lichtnahrung

Beitrag von Leuchtherz »

@abraxas ich habe ja gesagt das meist zu erst eine berechnende theorie steht die versucht wird mit einem experminet zu beweisen. Doch irgendwo sind die Grenzen der Beweisbarkeit. Dies sollte man sich schon eingestehen. Und, wie im ersten Post erläutert schmälert dies keineswegs die Bedeutung von der Wissenschaft. Die Wissenschaft wiederum ist aber auch kein Grund für die Abwertung der Theologie.

Ich verstehe nicht wieso Feinbilder geschaffen werden wo keine sind.

vieles Beruht auf dem eigenen, bescheiden “Oberstübchen“ und der eigenen Verantwortung. Diese Verantwortung zu einem selbst kann weder von der Theologie noch von der Wissenschaft übernommen werden.
Will ich mich nur von Prana ernähren ist dies in meiner verantwortung.
Aber es ist auch nur eine beobachtung, dass der Mensch früher sein Handeln mit theologie begründete und heute mit wissenschaftlichen argumenten. Was bleibt das der Entscheidungsträger, der Grund ausserhalb von einem selbst gesucht und begründet wird.

Solange man einen Graben zwischen sich und welt, zwischen wissenschaft und theologie zwischen dem inneren und dem äusseren weg zieht, solange wird man “hineinfallen“.
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abraxas
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Re: Lichtnahrung

Beitrag von abraxas »

Leuchtherz hat geschrieben:@abraxas ich habe ja gesagt das meist zu erst eine berechnende theorie steht die versucht wird mit einem experminet zu beweisen. Doch irgendwo sind die Grenzen der Beweisbarkeit. Dies sollte man sich schon eingestehen. Und, wie im ersten Post erläutert schmälert dies keineswegs die Bedeutung von der Wissenschaft. Die Wissenschaft wiederum ist aber auch kein Grund für die Abwertung der Theologie.
Wie kommst du auf Theologie? Ich kann leider den Tonfall nicht in die Message schreiben, aber das ist nicht provozierend sondern neutral gefragt. Lichtnahrung hat für mich nichts mit Theologie zu tun.
Leuchtherz hat geschrieben: Ich verstehe nicht wieso Feinbilder geschaffen werden wo keine sind.
Mein Feindbild ist nicht das Unerklärliche, sondern die Leichtgläubigkeit und unkritische Verarbeitung und Weiterverbreitung von Ideen ohne Verifikation.

Leuchtherz hat geschrieben: Will ich mich nur von Prana ernähren ist dies in meiner verantwortung.
Aber es ist auch nur eine beobachtung, dass der Mensch früher sein Handeln mit theologie begründete und heute mit wissenschaftlichen argumenten. Was bleibt das der Entscheidungsträger, der Grund ausserhalb von einem selbst gesucht und begründet wird.
Ich verstehe deinen Satz nicht ganz. Abgesehen davon - ja, jeder selbst verantwortlich ob er sich von Prana ernähren möchte.
Leuchtherz hat geschrieben: Solange man einen Graben zwischen sich und welt, zwischen wissenschaft und theologie zwischen dem inneren und dem äusseren weg zieht, solange wird man “hineinfallen“.
Hmm. Sehe ich nicht so. Theologie ist für mich weder zwingend für das erlangen von Glück, noch für das Verständnis der Welt.
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BuddhaNature
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Re: Lichtnahrung

Beitrag von BuddhaNature »

denke mal hier hat verm. niemand mein gelinktes dürr video angeguckt, finde aber der hans-peter formuliert dies sehr treffend.
schon noch speziell wenn primär quantenphysiker (ähnlich wie max thuerkauf), resp. 'neue' wissenschaftler die 'alte' wissenschaft entwissenschaftlicht.

die wissenschaft ist schlussendlich auch lediglich eine glaubensfrage, und wer das nicht verstanden hat ist bereits darin gefangen.

esoterik und theologie hat man bereits durch den schlamm gezogen... dieser prozess sollte eben auch mit der wissenschaft endlich vollzogen werden.

die herkömmliche 'wissenschaft' wird nicht weiterkommen wenn sie sich nicht mit esoterik, theologie zusammenschliessen kann.

wohin uns diese wissenschaftlsgläubigkeit geführt hat, sehen wir doch tagtäglich in unserem umfeld. das leben ist nunmal nicht quantifizier- und messbar... und die wissenschaft befasst sich nunmal aussschliesslich mit dem.

ausserdem geht es in der wissenschaft selten darum wissen anzueignen und dieses mit anderen teilen. doch wir kommen lediglich weiter wenn man das feld eben auftut, und andere aspekte miteinbezieht.
das liegt womöglich daran, dass die wirtschaft die wissenschaft fördert, und diese sind nunmal meistens profitinteressiert.
so landen dann entliche entdeckungen in schubladen, oder brachliegende patentierungen.
das liegt am wettbewerb... man will der konkurrenz voraus sein und versucht das wissen geheimzuhalten um den vorsprung zu sichern.

aus meiner sicht hat die wissenschaft nicht wirklich eine nachhaltige umwelt geschaffen, vielmehr die technologie hervorgebracht um die erde noch weiter auszuquetschen, verpesten oder noch gewaltsamere bomben zu bauen. auch der irrglaube es brauche eine gigantische supermacht um frieden erhalten zu können wäre eigentlich schon längst widerlegt.

finde den ausdruck 'wissenschaft als inquisation' auch hier im forum treffend. werden doch esoteriker von wissenschaftler diskreditiert und umgekehrt... krieg ahoi
anstatt ein bisschen federn zu lassen und zusammenzuwachsen.
GEH DEN WEG DES HERZENS

Candyflip

Re: Lichtnahrung

Beitrag von Candyflip »

:kiff:
u.s.l.

Re: Lichtnahrung

Beitrag von u.s.l. »

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The Dude

Re: Lichtnahrung

Beitrag von The Dude »

Abraxas hat geschrieben:Mein Feindbild ist nicht das Unerklärliche, sondern die Leichtgläubigkeit und unkritische Verarbeitung und Weiterverbreitung von Ideen ohne Verifikation.
Das wird immer lustiger hier... *revolverzück* n-smile_329414250.gif

@Buddha =D> =D> =D>
mir erscheints als würden solche 2stündigen Vorträge in der heutigen schnelllebigen Cogitus interruptus-Zeit generell kaum beachtet... ich such daher idR. nach 2 - 15 min-clips, da ist die chance grösser, dass auch uneinsichtige mal reinschauen... aber viel grösser auch nicht :lol:
edit2: timemarks sind auch nützlich ;) den trick hab ich ja von dir gelernt :-)

edit ps.
Candyflip hat geschrieben: :kiff:
bambole
Zuletzt geändert von The Dude am Mo 15. Aug 2011, 15:28, insgesamt 1-mal geändert.
Leuchtherz
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Re: Lichtnahrung

Beitrag von Leuchtherz »

abraxas hat geschrieben:Wie kommst du auf Theologie? Ich kann leider den Tonfall nicht in die Message schreiben, aber das ist nicht provozierend sondern neutral gefragt. Lichtnahrung hat für mich nichts mit Theologie zu tun.
:D für mich auch nicht abraxas ;)

in meinem ersten Post wollte ich genau auf das eingehen. Bis dahin wurde die "Lichtnahrung" mit der Wissenschaft betrachtet. Ich wollte die theologische Sicht vertiefen. Für mich hat eben Lichtnahrung weder mit Wissenschaft noch mit Theologie etwas zu tun, sondern, wie ich bereits im zweiten Post geschrieben habe mit "Egoterik" ;)
abraxas hat geschrieben:Mein Feindbild ist nicht das Unerklärliche, sondern die Leichtgläubigkeit und unkritische Verarbeitung und Weiterverbreitung von Ideen ohne Verifikation.
sehe ich sehr ähnlich, vor allem wenn mit dem "Leben" ANDERER gespielt wird. Was für einem selbst stimmt, muss nicht zwingend für andere Gültigkeit haben. Aus wissenschaftlicher sowie aus theologischer Sicht. Das Experiment Leben ist etwas sehr persönliches und dessen Resultate und Schlussfolgerungen auch.
und manchmal frage ich mich, wieso ich soviel schreibe, und gegen meine Überzeugung handle, wenn ich ja eigentlich der Meinung bin, das jeder selbst, für sich, herausfinden sollte was für ihn wahr ist. ;)
abraxas hat geschrieben:Hmm. Sehe ich nicht so. Theologie ist für mich weder zwingend für das erlangen von Glück, noch für das Verständnis der Welt.
mmh :D ist den Wissenschaft für dieses Erlangen zwingend? Fragen wir einmal ein paar Eingeborene.... irgendwie bezeichnend das Menschen unvoreingenommen theologisch und wissenschaftlich veranlagt sind.


Mein Standpunkt zur Lichtnahrung, wenn er bis jetzt nicht klar ist:
Ich halte sie für Widernatürlich (Wissenschaftlich) und theologisch in der Masse nicht vertretbar.
Wenn es aber, in Anbetracht aller Möglichkeiten des ewigen Seins es jemanden gibt der dies wirklich kann so darf ich mich irren.
So eben wie im Matthäus 4,1-11 (Mk 1,12-13; Lk 4,1-13). Die Möglichkeit besteht, jedoch lässt man sich nicht darauf ein weil der Wille zur Beweiskraft den Zweifel hervorhebt der die Dinge entzweit. Auch im Sinne von grie. Diábolos "Verwirrer" und heb. Satan „Ankläger".
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Re: Lichtnahrung

Beitrag von abraxas »

Leuchtherz hat geschrieben:
abraxas hat geschrieben:Hmm. Sehe ich nicht so. Theologie ist für mich weder zwingend für das erlangen von Glück, noch für das Verständnis der Welt.
mmh :D ist den Wissenschaft für dieses Erlangen zwingend?
denke nicht. weder theologie noch wissenschaft sind zwingend um glücklich zu werden. für das verständnis der welt halte ich die wissenschaft jedoch für sehr wichtig. theologie? als agnostiker verneine ich das selbstverständlich, wobei es sicher philosophischen wert hat sich mit religionen auseinanderzusetzen. ich denke aber, dass gläubige wohl meistens auch glück und trost in ihrer religion findeen, während man das von der wissenschaft nicht so direkt behaupten kann. obwohl die erkenntnis über die funktionsweise der dinge sehr wohl auch glücklich machen kann.
Leuchtherz hat geschrieben: Fragen wir einmal ein paar Eingeborene.... irgendwie bezeichnend das Menschen unvoreingenommen theologisch und wissenschaftlich veranlagt sind.
auch hier verstehe ich nicht ganz was du meinst.

Leuchtherz hat geschrieben: So eben wie im Matthäus 4,1-11 (Mk 1,12-13; Lk 4,1-13). Die Möglichkeit besteht, jedoch lässt man sich nicht darauf ein weil der Wille zur Beweiskraft den Zweifel hervorhebt der die Dinge entzweit. Auch im Sinne von grie. Diábolos "Verwirrer" und heb. Satan „Ankläger".

Ja, die (christliche, die anderen kenne ich nicht so gut) Religion versucht oft, sich Kritik zu entziehen, indem sie Zweifel dem Teufel zuordnet und kritisches Hinterfragen als Versuchung des Teufels hinstellt. So kann man die Zweifel beiseite wischen ohne sich damit auseinandersetzen zum müssen. Ziemlich clevere Mechanik. Und der Glaube wächst jedesmal ;)
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