Es gibt zwei Szenen die dazu eigentlich bereits alles sagen... 1. der an einen sizilianischen Mafiosi erinnernde Weisse im Zentrum und 2. die Gruppe, die durchs grösste Elend läuft, und völlig teilnahmslos und desinteressiert ob des vor ihren Augen herrschenden Grauens lediglich meinen, sie wären woanders hin beordert, also habe sie dies nicht zu interessieren... ...und das sind nur die offensichtlichsten Aspekte...Gnurf hat geschrieben:Ich habe 'Enjoy Poverty' auch gesehn The Dude. (erst einmal)
Ob wegen dem dort gezeigten Fall nun Ärzte ohne Grenzen nicht mehr unterstützungswürdig sind - da bin ich mir nicht sicher. Der Film ist ja bewusst aus einer 'Ich-Perspektive' gedreht und gezeigt.
Es wäre auch praktisch möglich... allerdings müsste die Menscheit dazu eben wieder zurück zur Natürlicheit gelangen und gemäss den kosmischen Gesetzmässigkeiten agieren. Denn für Material braucht es kein Geld, sondern Menschen die das Material fördern und fertigen.Und wegen der Finanzierung. Manpower bekommst du ohne Geld - beim Material wird es schwierig - vor allem heutzutage. Theoretisch wäre das sicher möglich.
Danke für den Hinweis!Es gibt auch Beispiele wie das Brückenprojekt von Toni Rütteman (Toni el Suizo) in Südamerika. Bewundernswert was der Mann mit freiwilligenarbeit und gespendetem Material zustande gebracht hat. http://www.swissinfo.ch/ger/Home/Archiv ... cid=571214
Das habe ich lange auch gedacht... ist es ja sooo praktisch... der Köder muss praktisch sein, und die Köder des Teufels, sind auf den ersten Blick meist gar die praktischsten überhaupt...Ich persönlich muss sagen, dass ich Geld als Tauschmittel nicht per se für falsch halte.
Gibt glaub sogar einen oder mehrere Posts von mir dazu hier...
Es ist aber leider ein fataler Irrtum, weil das Geld schon von Grundauf das Sterntalerprinzip untergräbt, ganz unabhängig von der Akkumulation von Kapital bei einigen Wenigen auf Kosten der Gesamtheit, die aus einem Geldsystem früher oder später zwangsläufig resultiert, weil Geld, Besitz und der ganze Mist bereits im Kern genau darauf hinausläuft...
Es beginnt schon beim grössten Verbrechen an der Welt und der Menschheit überall, nämlich dem Landraub! Hätte jedes geboren Individuum das Landnutzungsrecht für das Land was ihm als Geburtsrecht zusteht, wären fast alle, wenn nicht alle heutigen Probleme inexistent...
Würden die Menschen die kosmischen Gesetze wirklich verstehen - und leben! -, lebten sie freiwillig gemäss Gottvatermutters Willen, und existierten damit im göttlichen Paradies auf Erden.
Aber ja... ich sehe ein, dass angesichts der Propaganda und Hirnwäsche, und daraus folgenden Entmenschlichung, Verblödung und Ignoranz der heutigen Massen solch ein Verständnis momentan doch sehr utopisch ist... Das heisst aber nicht, dass es keine Realität sein könnte..
Wo ein Wille da ein Weg... ...nur müssten dazu erstmal die aktuellen monetären Mauern eingerissen werden... ein verfickter Teufelskreis...